Sozialer Kontakt als Antrieb
Verfasst: 8. Dezember 2018, 18:45
Hallo!
Ich habe derletzt das "Prinzip Menschlichkeit" von Joachim Bauer gelesen.
Darin stand ein Satz, der mich zum nachdenken gebracht hat. Er schreibt nämlich:
"Kern aller Motivation ist es, zwischenmenschliche Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung oder Zuneigung zu finden und zu geben."
Ich finde diese Idee deshalb so spannend, weil sich damit ein logischer Zusammenhang in den Symptomen der SPS herstellen lässt. Beispielsweise ließen sich damit die Anhedonie, die Gleichgültigkeit, die allgemeine Ziellosigkeit und Verlorenheit in der Welt erklären sowie der größte Teil des Leidensdruckes. Das heißt, die Lösung für die SPS wäre (theoretisch) schlichtweg erfüllender sozialer Kontakt (so absurd das auch klingen mag).
Wie steht ihr dazu?
Ich habe derletzt das "Prinzip Menschlichkeit" von Joachim Bauer gelesen.
Darin stand ein Satz, der mich zum nachdenken gebracht hat. Er schreibt nämlich:
"Kern aller Motivation ist es, zwischenmenschliche Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung oder Zuneigung zu finden und zu geben."
Ich finde diese Idee deshalb so spannend, weil sich damit ein logischer Zusammenhang in den Symptomen der SPS herstellen lässt. Beispielsweise ließen sich damit die Anhedonie, die Gleichgültigkeit, die allgemeine Ziellosigkeit und Verlorenheit in der Welt erklären sowie der größte Teil des Leidensdruckes. Das heißt, die Lösung für die SPS wäre (theoretisch) schlichtweg erfüllender sozialer Kontakt (so absurd das auch klingen mag).
Wie steht ihr dazu?