30. Mär 2015, 08:36 » Imagohominis hat geschrieben:
Ich lebe ganz gut in diesen Bahnen, aus die ich mich ungern rausreißen lasse, denn dann wird das ganze instabil und unangenehm.
Aber was machst du, wenn deine Kollegen "unbedingt" mit dir was zu tun haben wollen, zwecks "Teambildung" ?!
Meine EX-Kollegen wollten oft, dass ich mit ihnen weggehe, aber für mich sind Kollegen einfach nur Kollegen.
Es gibt halt welche mit denen ich mich verstehe, ich kann mich auch mit denen in meiner Freizeit MAL treffen (heisst ich besuche sie auf arbeit, bring denen vielleicht nen Kuchen vorbei UND GUT IST.)
Aber ich will nichts mit ihnen in meiner Freizeit machen , denn da fängt für mich eine Freundschaft an!
Es gibt dann ex- Kollegen, mit denen kann ich mir eine Freundschaft vorstellen, aber auch erst dann, wenn dieses Arbeitsverhältnis beendet ist.
[shadow=blue]Und es gibt aber so Menschen mit denen will ich NICHT befreundet sein, weil sie einfach durchgehend scheiße sind ^^[/shadow]
Ständige "Absagen" könnten die Kollegen ja "verletzen", aber selbst als ich mal mit meinen damaligen Kollegen weg war...fand ich das ganze einfach nur "scheiße".
Während der Arbeitszeit (z.B in der Pause ist das für mich ok)
Aber haltet euch aus meinem Privatleben raus wtf
Mein Privatleben beinhaltet auch meine Freunde/Familie, und ich kenne da auch kein pardon, wenn da der Eingriff stattfindet.
Wie soll ich solche Situationen in Zukunft handhaben?
Einfach sagen, dass ich Arbeit und Privates trenne?
Ist doch eigentlich selbstverständlich, oder?
Keine Ahnung wie das bei euch ist...aber für mich sind Klassenkameraden erst DANN Freunde, wenn ich mich auch in meiner Freizeit mit ihnen treffe. Sonst sind das einfach nur Klassenkameraden, zu denen will ich dann auch keinen Kontakt halten, wenn ich aus der Schule raus bin
An sich hab ich damit auch nie Probleme gehabt, aber die Menschen, die ich in München getroffen habe, sind da wohl irgendwie etwas komisch...und halt anders.
Aber das ist ja auch deutschlandweit über Bayern bekannt.
Bayern...