Re: Weihnachten - allein oder in Gesellschaft?
Verfasst: 13. Dezember 2015, 22:18
irgendwie verstehe ich nicht und verstand es nie, warum Weihnachten ein Fest der Familie
und der Bindung sein soll....ein "heiliges Bild" wie schön Familie ist.
Was auch im krassen Widerspruch zu der Realität meiner Kernfamilie stand, und das Schauspiel
mehr als verkrampft war, und sehr offensichtlich dass da nichts zu erreichen war höchstens aufgrund
der Anspannung und Enttäuschung ein extra lautes trunkenes Theater.
.
(Meine Mutter musste sich immer extra mehr eine antrinken.
Mein Vater kam knurrend gleichgültig ebenso angetrunken zum essen, schlang wortlos runter, ging wieder,
seine Positiion kann ich heute viel besser verstehen weil mich soviel schnickschnack und Getue total
nervt, ich merk schon dass es mich heutzutage nervt und nahezu aggressiv macht, als wäre es Energie-
und Wortverschwendung (im drüber reden) , ob man jetzt zwischen der Backwerkart-
Stuten und Stollen noch differenziert.....)
Grundsätzlich kann ich ein Fest was für die Bindung, Tradition und Familie sein soll, nicht gut
verstehen (prägungsbedingt) und die Kraft zum schauspielern hat dann gefehlt.
Mein Schluss war/ist- wenns nicht schön ist und nicht annähernd zu erreichen ist, warum nicht dann
einfach nichts mehr reininvestieren....
das ging immer besser.....
Am Anfang schlechter weil gegen den Strom der damals noch bestehenden Beziehungen.
heute hats sich nahezu ent-bedeutet....noch nichtmals mehr Trotz...eher so ein müdes "Why"...auch egal,
ich mach "normal".
keine Geschenke.....kein besonderes Essen, keine Termine....
Der Wirbel steht und fällt mit den Kontakten die man hat und die das wichtig finden...aus
wissen sie selbst meist nicht mal warum....Gründen....
vermutlich so Gründe die Begeisterung beim Fußballspiel entwickeln und Freude beim Kindchen-
Schema....die bei mir vorbeigehen und ich somit kein Beruhigungs- und Glücksmittel hab,
um den ganzen Scheiß den das Event bei mir verursacht zu überspielen.
und der Bindung sein soll....ein "heiliges Bild" wie schön Familie ist.
Was auch im krassen Widerspruch zu der Realität meiner Kernfamilie stand, und das Schauspiel
mehr als verkrampft war, und sehr offensichtlich dass da nichts zu erreichen war höchstens aufgrund
der Anspannung und Enttäuschung ein extra lautes trunkenes Theater.
.
(Meine Mutter musste sich immer extra mehr eine antrinken.
Mein Vater kam knurrend gleichgültig ebenso angetrunken zum essen, schlang wortlos runter, ging wieder,
seine Positiion kann ich heute viel besser verstehen weil mich soviel schnickschnack und Getue total
nervt, ich merk schon dass es mich heutzutage nervt und nahezu aggressiv macht, als wäre es Energie-
und Wortverschwendung (im drüber reden) , ob man jetzt zwischen der Backwerkart-
Stuten und Stollen noch differenziert.....)
Grundsätzlich kann ich ein Fest was für die Bindung, Tradition und Familie sein soll, nicht gut
verstehen (prägungsbedingt) und die Kraft zum schauspielern hat dann gefehlt.
Mein Schluss war/ist- wenns nicht schön ist und nicht annähernd zu erreichen ist, warum nicht dann
einfach nichts mehr reininvestieren....
das ging immer besser.....
Am Anfang schlechter weil gegen den Strom der damals noch bestehenden Beziehungen.
heute hats sich nahezu ent-bedeutet....noch nichtmals mehr Trotz...eher so ein müdes "Why"...auch egal,
ich mach "normal".
keine Geschenke.....kein besonderes Essen, keine Termine....
Der Wirbel steht und fällt mit den Kontakten die man hat und die das wichtig finden...aus
wissen sie selbst meist nicht mal warum....Gründen....
vermutlich so Gründe die Begeisterung beim Fußballspiel entwickeln und Freude beim Kindchen-
Schema....die bei mir vorbeigehen und ich somit kein Beruhigungs- und Glücksmittel hab,
um den ganzen Scheiß den das Event bei mir verursacht zu überspielen.