Ein Raum von Möglichkeiten
Verfasst: 7. Mai 2015, 06:34
mit Anfang 20 vielleicht auch zwei Jahre früher hab ich entdeckt, dass es schön
ist mit Menschen zu schreiben.
Mit Menschen die einen weiten Raum in sich haben.
kein Austausch von Floskeln und festgefahrenem.
Da war manchmal Überrasschung und Entdeckung und weite Welten taten sich auf.
Zwischen den Worten, zwischen den Emotionen, den Gedanken, all das unausgesprochene
aber mögliche, das war das schönste.
manches Mal auch beängstigend.
Als sucht man doch wieder etwas fixes. Klare Aussagen und Ansagen.
Aber die Sehnsucht nach Weite war insgesamt größer.
Wenn es dann darum ging, die Beziehung evtl einzugrenzen, anzunähern,
konkret zu werden, das empfand ich auf andere Art beängstigend.
Dumpf und banal.
als würden Millionen Möglichkeiten sterben, als würde der Geist der Beziehung
sterben, und was bleibt ist nur noch ein kleiner fester Abklatsch aus dem
es nie mehr ein Entkommen gibt.
Ich fand es total scheiße einen meiner ersten Brieffreunde zu treffen und dann
Bilder von ihm zu haben.
haben uns einige Jahre nicht getroffen.
er hat meine Freundin zufällig getroffen, die fand ihn auch recht unfassbar,
das war noch gerade so erträglich, eine vage Annäherung.
Gestern meinte jemand als ich ihm davon erzählte, es klingt ein bisschen
nach Quantenphysik....zwei Teilchen die für alle Möglichkeiten offen
sind und noch nicht "verifiziert" sind. kenn mich da nicht aus. kann sein.
Manchmal ist es verdammt einsam in den unendlichen Möglichkeiten.
ohne konkretes.
Ist alles dann nur im Kopf, ein Gespinst?
Aber das andere ist eben auch so eng.
Hab mich immer gefragt ob nicht beides geht....feste Schritte und rausfinden
was ist und was nicht ist und dahinter immer noch die Räume der unendlichen
Möglichkeiten.
Psychologen sagen dann, mit dem Alter wird der Lebensweg immer enger
immer konkreter, man trifft Entscheidungen, die Optionen nehmen ab.
Sei normal.
und überhaupt solle man ja die Realität überprüfen um in Kontakt zu kommen
zu seinen Mitmenschen statt zu seinem Hirngespinst.
ach,weiß nicht.
ist mit Menschen zu schreiben.
Mit Menschen die einen weiten Raum in sich haben.
kein Austausch von Floskeln und festgefahrenem.
Da war manchmal Überrasschung und Entdeckung und weite Welten taten sich auf.
Zwischen den Worten, zwischen den Emotionen, den Gedanken, all das unausgesprochene
aber mögliche, das war das schönste.
manches Mal auch beängstigend.
Als sucht man doch wieder etwas fixes. Klare Aussagen und Ansagen.
Aber die Sehnsucht nach Weite war insgesamt größer.
Wenn es dann darum ging, die Beziehung evtl einzugrenzen, anzunähern,
konkret zu werden, das empfand ich auf andere Art beängstigend.
Dumpf und banal.
als würden Millionen Möglichkeiten sterben, als würde der Geist der Beziehung
sterben, und was bleibt ist nur noch ein kleiner fester Abklatsch aus dem
es nie mehr ein Entkommen gibt.
Ich fand es total scheiße einen meiner ersten Brieffreunde zu treffen und dann
Bilder von ihm zu haben.
haben uns einige Jahre nicht getroffen.
er hat meine Freundin zufällig getroffen, die fand ihn auch recht unfassbar,
das war noch gerade so erträglich, eine vage Annäherung.
Gestern meinte jemand als ich ihm davon erzählte, es klingt ein bisschen
nach Quantenphysik....zwei Teilchen die für alle Möglichkeiten offen
sind und noch nicht "verifiziert" sind. kenn mich da nicht aus. kann sein.
Manchmal ist es verdammt einsam in den unendlichen Möglichkeiten.
ohne konkretes.
Ist alles dann nur im Kopf, ein Gespinst?
Aber das andere ist eben auch so eng.
Hab mich immer gefragt ob nicht beides geht....feste Schritte und rausfinden
was ist und was nicht ist und dahinter immer noch die Räume der unendlichen
Möglichkeiten.
Psychologen sagen dann, mit dem Alter wird der Lebensweg immer enger
immer konkreter, man trifft Entscheidungen, die Optionen nehmen ab.
Sei normal.
und überhaupt solle man ja die Realität überprüfen um in Kontakt zu kommen
zu seinen Mitmenschen statt zu seinem Hirngespinst.
ach,weiß nicht.