Wie steht es mit der Liebe?

Ein Leben in (völliger) Isolation? Du bist sehr introvertiert, ängstlich-vermeidend oder gar schizoid? Wie gehst du damit um?
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Re: Wie steht es mit der Liebe?

Beitragvon krebsi » 24. Februar 2015, 23:33

Schattentanz hat geschrieben:Denk nochmal genau nach, was du damit inhaltlich ausdrückst - und auch wo du dich hier befindest. :breites grinsen:


Ja ok, du hast gewonnen. Mein Respekt, du hast dich nicht auf eine projektive Identifizierung eingelassen.

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Re: Wie steht es mit der Liebe?

Beitragvon Lemur » 26. Februar 2015, 13:21

Meine Bedenken beziehen sich auf die Langzeiteinnahme von Neuroleptika in Dosierungen, wie sie bei Psychosen verordnet werden. Solche Dosierungen über Jahre hinweg sind nämlich eindeutig nicht gesund. Und ob diese Therapie überhaupt hilft, weitere Schübe zu verhindern, wird in der Fachwelt derzeit wieder debattiert. Valide wissenschaftliche Belege dafür gibt es nämlich nicht. Stattdessen hat man Befunde wie die aus mehreren weltweiten Studien der WHO, die zeigen, dass das Rückfallrisiko umso geringer ist, je weniger psychiatrische Einrichtungen es in einem Land gibt. In Indien heilen zwei Drittel aller schizophrenen Psychosen komplett aus (die allerwenigsten werden behandelt), bei uns ist das gerade mal knapp ein Drittel.

Beim kurzfristigen Einsatz zur Dämpfung in einer akuten Psychose sind die Fachleute sich einig, dass Neuroleptika da Wunder wirken können - aber auch nur da, kurzzeitig eben. Ich selber kenne Betroffene, die trotz hoher Neuroleptika-Dosierung regelmäßig jedes Jahr ihren Schub kriegen, und andere, die eine heftige Psychose hatten und dann auf Langzeitmedikation gesetzt wurden und nie mehr einen Rückfall hatten. Ob sie das nun den Neuroleptika verdanken oder der schlichten Tatsache, dass fast jede Psychose auch wieder von selber abklingt, kann niemand sagen. Von daher auch die kontroverse Debatte in der Fachwelt darüber.

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Re: Wie steht es mit der Liebe?

Beitragvon Maikäfer » 27. Februar 2015, 09:53

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Re: Wie steht es mit der Liebe?

Beitragvon krebsi » 28. Februar 2015, 00:15

ja genau Maikäfer, so kann man das auch sehen.

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Re: Wie steht es mit der Liebe?

Beitragvon Mira2064 » 29. März 2015, 18:44

Hallo an alle,

darf ich die Frage einmal neu formulieren? Was ist für Euch Liebe, könnt Ihr sie definieren oder zumindest sagen, welche Eigenschaften einen Menschen für Euch liebens-wert ( im wahren Sinn des Wortes) machen?
Sind Liebe und Freiheit wirklich unvereinbare Gegensätze? Ist Fürsorglichkeit ein Zeichen von Liebe oder schon der Beginn von Bevormundung?
Ich bin sehr gespannt auf Eure Antworten!

Liebe Grüße
Mira

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Re: Wie steht es mit der Liebe?

Beitragvon nuechternheit » 29. März 2015, 22:54

Hallo Mira2064,

Liebe (im emotionalen Sinn, wenn man einen Partner sucht, den man an seiner Seite gehen lassen und an dessen Seite gehen möchte, auch triebhaftes und sexuelles Verhalten sind hier impliziert) stelle ich mir so vor: In einer Welt voller seltsamer Menschen jemanden zu finden, der einen in Gedanken ähnelt. Das heißt nicht, dass diese Person die selben Dinge mögen oder Fähigkeiten haben muss, wobei überschneidende Interessensgebiete durchaus von Vorteil sind, sondern viel mehr, dass die Art zu Denken einem nicht so befremdlich vorkommt, wie bei anderen Menschen. Idealerweise schließt dieses Kriterium schon alles ein, was mir wichtig wäre.

Was macht einen Menschen für mich liebenswert?
Gute Frage. Da muss ich erst einmal intensiv nachdenken.
Rationales Denken, eine gewisse Art von Humor (tiefschwarz, sarkastisch, zynisch), wissenschaftliche Weltanschauung, entspannte Persönlichkeit, Reflektions- und Abstraktionsfähigkeit, Sensibilität, Aufgeschlossenheit und Charakterstärke (Ich-Bewusstsein), religiöse und philosophische Weltanschaung, ehrliche Kommunikation. Es gibt da sehr viele Faktoren und ich lasse mich eventuell viel zu schnell abschrecken, wenn ich die ersten Differenzen erkenne. Andererseits habe ich keine Lust, andere Menschen zu missionieren.

Sind Liebe und Freiheit wirklich unvereinbare Gegensätze?

Das kommt darauf an, was Liebe und Freiheit für die Beteiligten bedeuten. Optimalerweise definiert man diese Begriffe, bevor man sie verwendet, um Missverständnissen vorzubeugen.
Nach meiner Definition widersprechen sich diese Begriffe aber nicht, sondern ergänzen sich viel mehr. Anderen Menschen Freiheit zuzugestehen (das muss nicht nur der Partner sein), ist meiner Meinung nach ein Akt der Liebe (im rationalen Sinn, wenn wir Bewusstsein haben, die Welt um uns [versuchen zu] verstehen und anerkennen).
Auch emotional sind Liebe und Freiheit absolut vereinbar. Wenn beide wissen was sie wollen, was sie bekommen und geben können. Liegen die Karten auf dem Tisch, ist das eine klare Sache.

Ist Fürsorglichkeit ein Zeichen von Liebe oder schon der Beginn von Bevormundung?

Das hängt davon ab, wie Fürsorglichkeit passiert? Hier gibt es kein Patentrezept. Was in der einen Situation dankbar entgegen genommen wird, kann in einer anderen als störende Geste empfunden werden. Hier hilft wohl nur Empathie gegenüber der anderen Person und ehrliche Kommunikation. Im Prinzip kann man aber über alles reden und wenn man auch zeigt, dass man diese "Fehler" nicht böswillig und begeht und versucht, diese zu vermeiden, dann gibt es wohl nur extreme Formen von Fürsorglichkeit, die wirklich unverzeihlich wären. In diesem Fall glaube ich nicht, dass eine Beziehung gut funktionieren kann. Es sollte sich niemand verbiegen müssen und schon gar nicht so, dass sie fast zerbrechen.

Das alles ist, denke ich, sehr egozentrisch und lieblos geschrieben, wobei ich keine Vergleichswerte habe. Ich kann dir jedoch versichern, dass ich es alles andere als lieblos gemeint habe oder gar empfinde. Es gibt da sehr viel, das für mich unverständlich und nicht fassbar für mich ist, aber es gibt da auch unglaublich viel zu fühlen, was schön und anstrengend, was Fluch und Segen zugleich ist. Ich weiß nicht, ob dir das geholfen hat^^

LG
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Re: Wie steht es mit der Liebe?

Beitragvon NoEvol » 30. März 2015, 11:30

29. Mär 2015, 18:44 » Mira2064 hat geschrieben:Ich bin sehr gespannt auf Eure Antworten!


Da kriegst du mal meine Antwort ;) :erklärbär2:

[shadow=blue]Liebe[/shadow]ist für mich sehr oft nur eine[shadow=blue]sehr starke platonische Verbindung[/shadow], zu einem anderen Menschen und eine größere Form von Liebe kenne ich auch nicht.

Ich kann mich, sobald diese Bindung auch einmal entstanden ist, nicht mehr von dieser Person "entbinden". Ich bleibe auf ewigkeiten mit ihr Verbunden, auch wenn ich sie physikalisch nicht mehr sehe/treffe. ;)

Heisst wenn wir uns irgendwie in unserem Denken und Handeln komplett übereinstimmt, dann ist das für mich wahre Liebe.
Und sowas hatte ich bis jetzt nur einmal in meinem Leben.
Alle anderen waren irgendwie immer nur "ok"

Liebe heisst für mich unter anderem auch, dass mein Partner mich, genauso nimmt, wie ich bin, ohne wenn und aber.
Will mein Partner z.B Sex, ich aber nicht, hat er das zu akzeptieren, tolerieren und zu respektieren.
Wenn ihn das "stört", weil er eben Sex will, soll er sich 'ne andere suchen, eine die besser zu ihm passt, weil ich es in dem Moment eindeutig nicht tu.
dieses "Ich brauche Sex/Ich habe gerne Sex/Ich will Sex mit dir haben" ist für mich dann eine Bedingung, die ich nicht erfüllen kann, also führt das bei mir automatisch zu dem "dann trenn dich und such dir ne andere." Ich neige auch dazu Personen zu meiden, die mir diese Bedingung vorgeben / sagen ;)

Damit ich jemanden also wirklich aufrichtig liebe, undzwar nicht nur auf freundschaftlicher Ebene, so wie ich es eben bei vielen tue bedarf es der Erfüllung bestimmter unabdingbarer Bedingungen.

Treuegehört unter anderem dazu. Heisst sobald mein Partner "fremdgeht", oder auch schon weiß, dass er früher oder später fremdgehen wird, weil ich ihm etwas nicht geben will, was er will (bin halt asexuell und jetzt auch antisexuell), dann will ich es garnicht erst mit ihm versuchen.

Liebe und Freiheit sind keine unvereinbaren Gesetze.
Aber frei fühle ich mich nur dann, wenn mein Partner eben (wie oben geschrieben), mich so nimmt, wie ich bin. (ein WENN von ihm führt eben ]zu einem DANN, was ich bestimmte. ;) )
Auch so "tolle Alternativen", wie sie viele Asexuelle haben (z.B Sexfreund) kommen für mich nicht in frage.

Sexualitätist jetzt nämlich auch
eines dieser Themen, bei denen ich nicht mehr mit mir reden lassen :)


Fürsorglichkeit ist ein Zeichen von Liebe, aber das muss auch vom Partner gewollt sein.
Wenn ich mein Zeugs lieber alleine mache, dann will ich das auch alleine machen.
Ein "ich mache mir Sorgen" um dich, kann ich z.B von einem Partner überhaupt nicht hören.
Ich mache mir Sorgen um meine Kinder, aber nicht um meinen Partner...eine fest im Leben stehende Person, sollte mir keine Sorgen bereiten und mein Partner sollte mich auch so weitgehenVertrauen(auch ein wichtiger Teil in der Beziehung), dass er WEISS, was ich mache und WAS nicht. (Weil er eben GENAUSO handeln würde)
Liebe Grüße

NoEvol

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Re: Wie steht es mit der Liebe?

Beitragvon Mira2064 » 30. März 2015, 19:42

Hallo Nuechternheit,

ich habe Deine Worte überhaupt nicht als lieblos und egozentrisch empfunden, sie sind für mich vielmehr sachlich( das ist nicht negativ gemeint!) und vermitteln mir einen Eindruck von Authentizität. Deiner Definition von Liebe kann ich zu 100% zustimmen, ebenso Deinen Ausführungen zu Freiheit" und "Fürsorglichkeit". Interessanterweise hast Du bei den "liebens-werten" Eigenschaften die ehrliche Kommunikation an die letzte Stelle Deiner Auflistung gesetzt. Für mich hat sie oberste Priorität, sie ist für mich die Basis, ohne die ich kein Vertrauen aufbauen kann.
Ich hatte die Frage nach der Definition von Liebe aufgeworfen, da ich nach der Lektüre der verschiedenen Beiträge den Eindruck gewonnen hatte, dass die Liebe für viele eine Art "Glückstreffer" ist, so wie ein 6er im Lotto. Ein Wink des Schicksals, das ich überhaupt nicht beeinflussen kann. Für mich ist die Liebe eine bewußte Entscheidung für einen Menschen, den ich trotz aller Differenzen vorbehaltlos annehmen möchte. Ich versuche, mich von den Differenzen, die es ja tatsächlich gibt, nicht abschrecken zu lassen, sondern sie als Chance zu begreifen, meinen eigenen Horizont zu erweitern. Dem Partner sein Anderssein zuzugestehen, ist geradezu essentiell. Ich möchte doch schließlich auch keine "Kopie" von mir als Partner! Welch' schreckliche Vorstellung!
Ich kann leider immer noch nicht mit der Funktion "Zitieren " umgehen. Dein letzter Satz " Es gibt da sehr viel,...") hat mich sehr berührt, da er eigentlich alles Wesentliche über die Liebe aussagt. Du hast mir sogar sehr geholfen!
Danke und liebe Grüße
Mira

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Re: Wie steht es mit der Liebe?

Beitragvon nuechternheit » 30. März 2015, 20:20

Mira2064 hat geschrieben:Interessanterweise hast Du bei den "liebens-werten" Eigenschaften die ehrliche Kommunikation an die letzte Stelle Deiner Auflistung gesetzt. Für mich hat sie oberste Priorität, sie ist für mich die Basis, ohne die ich kein Vertrauen aufbauen kann.

Ich habe nicht versucht, eine Bewertung zu machen, sondern alle Dinge aufgezählt, die mir so spontan als wichtig aufgefallen sind. Die ehrliche Kommunikation ist mir sogar erst beim Schreiben eines späteren Teils meines Beitrag eingefallen und darum habe ich sie in der Liste hinten angefügt. Natürlich ist ehrliche Kommunikation eine absolute Grundvoraussetzung, ohne die keine zwischenmenschliche Beziehung Sinn hat.

Mira2064 hat geschrieben:Ich hatte die Frage nach der Definition von Liebe aufgeworfen, da ich [...] den Eindruck gewonnen hatte, dass die Liebe für viele eine Art "Glückstreffer" ist [...].
Ist er doch. Wie soll ich denn so eine Person, wie ich sie suche, finden? Wenn mir das tatsächlich mal passieren sollte, dann wahrscheinlich durch einen Zufall. Meine einzige Chance xD


[quote=Mira2064"]Ich kann leider immer noch nicht mit der Funktion "Zitieren " umgehen.[/quote]
Am einfachsten ist es, wenn du den Teil, der ein Zitat ist mit der Maus markierst und dann aus der Toolbox die Zitatfunktion anklickst. (So ein Symbol mit Anführungszeichen und dazwischen Zeilen, die Text darstellen sollen).
Dadurch erscheint um den zitierten Text ein "quote"-Befehl in eckigen Klammern.
Beispiel:

Code: Alles auswählen

[quote]zitierter Text[/quote]

Das kannst du noch verfeinern, indem du hinter das erste "quote" den Namen des zitierten Users schreibst.
Beispiel:

Code: Alles auswählen

[quote="nuechternheit"]zitierter Text[/quote]

Alternativ kannst du die Befehle auch nur mit der Tastatur tippen.

Mira2064 hat geschrieben:Ich versuche, mich von den Differenzen, die es ja tatsächlich gibt, nicht abschrecken zu lassen, sondern sie als Chance zu begreifen, meinen eigenen Horizont zu erweitern.

Die Sache ist aber, dass es ein schmaler Grat zwischen "Mag ich einfach nicht" und "Damit komme ich nicht klar" ist.
Generell handhabe ich es einfach so, dass ich schaue, was ich absolut brauche, aber es ist einfach so, dass schon die essentiellen Voraussetzungen nicht gegeben sind. Wie gesagt, ich suche aber auch nicht, von daher keine Ahnung, was für Menschen so herumlaufen und in welcher Stückzahl.
Der Tod wacht über die Lebenden.

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Re: Wie steht es mit der Liebe?

Beitragvon Molly » 12. August 2018, 14:20

Ich habe immer Angst davor, mich zu verlieben!

Vor allem weil ich denke, den Ansprüchen eines möglichen Partners an mein Aussehen nicht zu genügen. Wenn dann tatsächlich jemand Interesse zeigt und ich ihn auch mag, drehe ich fast durch, bekomme panische Angst und kann mich demjenigen gegenüber nicht mehr so verhalten, wie ich mich fühle. Katastrophenmodus an... Ich kann dann auf keinen Fall zeigen, dass ich ihn gern habe, denn dann könnte es ja zu mehr kommen, man könnte sich ausziehen müssen, dann würde er mich in meiner ganzen Hässlichkeit sehen und würde sich wahrscheinlich angeekelt umdrehen, gehen und allen die es hören wollen davon erzählen. ... Katastropenmodus aus...

Keine Ahnung mehr, wie ich es damals geschafft hab, mir meinen Ex zu angeln und zwei Kinder von ihm zu kriegen. Vielleicht hatte er damals genau wie ich Torschlusspanik und sich deshalb auf mich hässliche Kröte eingelassen?

Jedenfalls bin ich schon wieder dabei, eine Möglichkeit aufgrund meiner Ängste kaputt zu machen. Na ja, ich verliebe mich ja nicht oft, aber wenn, leide ich immer sehr. Ich tu in seiner Gegenwart schon seit zwei Jahren so als wäre nix, denke aber die ganze Zeit an ihn. Er ist trotz dass er psychische Probleme hat für mich einfach so etwas Besonderes! Nur über Messenger schaffe ich es vielleicht mal ein Herzchen zu posten oder zu schreiben, dass ich ihn mag. Na ja... anscheinend ist es ja nicht so dringend bei ihm oder ich hab ihn inzwischen schon zu sehr gefrustet. Hab ihm meine Probleme auch schon über den Messenger gebeichtet. Vielleicht bilde ich mir ja auch nur ein, dass er mich mag... Er ist sowieso der Meinung, dass er weil er Schizo ist nur eine normale Partnerin haben sollte. Lieb ist er trotzdem.


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