"Längere Gedankenspiele"

Ein Leben in (völliger) Isolation? Du bist sehr introvertiert, ängstlich-vermeidend oder gar schizoid? Wie gehst du damit um?
FrenoDemergenzia
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"Längere Gedankenspiele"

Beitragvon FrenoDemergenzia » 13. Mai 2014, 17:08

Das „Längere Gedankenspiel“ ist ein Ausdruck von meinem Lieblingsschriftsteller Arno Schmidt. Das ist ein sehr sperriger Autor der alten BRD, in den 70er Jahren verstorben. Er war ein sehr experimenteller, wagemutiger Schriftsteller gewesen, der v.a. sein Spätwerk in einer ganz eigenen, von der normalen Orthographie zT sehr weit abweichenden Sprache geschrieben hatte, über die er sogar eine eigene „Ethym-Theorie“ entwickelt hatte. Bekannt geworden ist er vor allem durch sein „Über-Buch“ namens „Zettels Traum“, ein irrsinnig voluminöses Machwerk von über tausend Seiten in DinA3, die ausschließlich den Gesprächen und Gedanken von vier Menschen an einem einzigen Tag gewidmet sind. Dieser enorme Faszikel wiegt alleine über 10 kg. Ich schleppe ihn seit über 10 Jahren mit mir herum, habe bis heute noch nicht die Muse – und die Traute - gehabt, mir dieses Mamutwerk zu Gemüte zu führen. Das frühe und mittlere Werk von Arno Schmidt indessen kenne ich recht gut – und liebe es.

In zwei relativ späten, nur selten verlegten Aufsätzen „Berechnungen I,II“ hat Arno Schmidt bekenntnishaft weite Teile seiner Erzähl- und Schreibtechnik offenbart. Die sehr rührige Arno-Schmidt-Stiftung, die seinen Nachlass verwaltet, arbeitet auch daran, die Schreibtechnik von Arno Schmidt weiter bekannt zu machen. So existiert beispielsweise – auch in meinem Besitz – ein großer Band über seine kleinere Erzählung „Seenlandschaft mit Pocahontas“, in dem sämtliche Vorarbeiten Arno Schmidts für diese Erzählung veröffentlicht werden, die diversen früheren Fassungen, die Geschichte der Veröffentlichung, und nicht zuletzt auch einschlägige Auszüge aus dem Tagebuch seiner Frau.

Arno Schmidt ist ein sehr rationaler Schriftsteller – seine Erzählungen und Romane sind nicht, wie man sich das oftmals vorstellt – und wie es auch immer wieder vorkommt – aufgrund irgendwelcher „Eingebungen“ in kurzem Zeitraum von vorne bis hinten heruntergeschrieben worden, sondern sie sind von Anfang an wie Bauwerke „architektonisch“ und „technologisch“ durchgestylt worden. Dabei hat sich Schmidt sehr intensiv an die Psychoanalyse angelehnt, die er intensiv studiert hatte. Ich glaube, daß man Arno Schmidt als den „Psychoanalytischen Dichter“ schlechthin bezeichnen könnte.

Zentral für die Technik Arno Schmidts ist das „Längere Gedankenspiel“, wie er es in den „Berechnungen“ nennt. So wie es auch der Schweizer Psychoanalytiker C.G. Jung in seinem späten Buch „Erinnerungen Träume Gedanken“ autobiographisch beschrieben hat – ich nehme an, Arno Schmidt hat insofern „abgekäst“ – beschreibt er den Menschen als ein Wesen, daß in zwei Welten lebt: einer äusseren und realen Welt, und einer inneren Welt – beide bezeichnen diese Ebenen des Daseins mit den Symbolen „E I“ und „E II“ – Schmidt verwendet lateinische, Jung römische Ziffern. Das „E II“ beeinhaltet Gedanken, Selbstgespräche, Tagträume, fiktive Dialoge, Briefe, fragmentarische Essays undsoweiter – „längere Gedankenspiele“ eben, denen sich der Mensch neben oder bei seinem realen Dasein hingibt, insbesondere in Zeiten erzwungener Muße. Beim Warten auf den Bus, in Wartezimmern, erst recht in den Situationen des Eingesperrt-Seins: der Kranke im Krankenzimmer, der Gefangene in Strafanstalten, Gefangenlagern usw. Schmidt hat zB einmal geäussert, daß seine später veröffentlichte Erzählung „Schwarze Spiegel“ ein solches „Längeres Gedankenspiel“ gewesen wäre, daß ihn während seines 2-jährigen Aufenthaltes in einem belgischen Kriegsgefangenenlager nach 1945 am Leben erhalten hätte.
Spätestens hier dürfte der Bezug zur Wesenswelt des Schizoiden deutlich geworden sein: es ist ja gerade ein ganz wesentliches Merkmal des Schizoiden, daß das Leben in solchen Phantasiewelten – den „längeren Gedankenspielen“ – einen großen Raum in seinem Leben insgesamt einnimmt.

Diese schizoide Verhaltensweise ist jedoch – wie viele krankhafte Verhaltensweisen – im Grunde durchaus natürlich, kommt auch beim seelisch gesunden Menschen vor. Sie ist sogar eine ungeheuer wertvolle Eigenschaft des Menschen. Schriftstellerische, künstlerische und wissenschaftliche Tätigkeiten kommen ohne solche kürzeren oder längeren Gedankenspiele nicht aus. Sie sind die Grundlage der „Hypothesenbildung“. Man ist durchaus versucht, gerade den Schriftsteller als schizoiden Charakter anzusprechen – bei solchen wie Arno Schmidt, der sich geradezu hermetisch mit seiner Frau von der Aussenwelt in einem kleinen Holzhaus am Rande eines kleinen Dörfchens in der Lüneburger Heide abgeschottet hatte, kann man vielleicht sogar mit gewissem Recht von einem schizoid Gestörten sprechen, der aber als solcher – eben als Schriftsteller – ungeheuer produktiv und auch – wenn erst relativ spät – sehr erfolgreich gewesen ist. Er zählt heute neben Namen wie Heinrich Böll, Günther Grass, Siegfried Lenz, Martin Walser usw zu den „Großschrifstellern“ der alten BRD.

Während also wohl ein jeder Mensch, während er beispielsweise an einem kalten Wintermorgen auf den Zug zur Arbeit wartet, sich vor der Tristesse des Bahnsteigs in eine Art von innere Emigration zurückzieht, und sich in einen Tagtraum flüchtet, in dem er am Strand von Teneriffa in der Sonne liegt, mit seinem Traumwagen über die Schwarzwaldhöhenstrasse braust, oder mit seiner im realen Leben doch unerfüllt gebliebenen Liebe voller Leidenschaft im Lotterbette liegt, beginnt der schizoide Charakter – und auch der Schriftsteller – solche Träumereien nicht nur in solchen Momenten des Leerlaufs im Tagesbetrieb zuzulassen, sondern er kultiviert sie regelrecht. Er bastelt an ihnen herum, wie manche Leute an ihrer Modeleisenbahnanlage: hier noch ein Häuschen, da noch ein Tunnel, hier noch eine Weiche, ein Signal, ein Lokomotivschuppen, Bäume, Modelautos, Bahnübergänge ... bis am Ende womöglich eine regelrechte Miniaturwelt im Hobbykeller entstanden ist, in die sich der Modelleisenbahn-Freak in seiner Freizeit gerne vor seiner übrigen Lebenswelt zurückzieht. So entsteht eine innere „Modell-Welt“ für den „Gedankenspieler“, die er immer wieder aufnimmt, sich in diese Modell-Welt vor der Welt zurückzieht. Alleine in seinem Zimmer auf der Couch, bei langen, einsamen Spaziergängen, Fahrradtouren und bei ähnlichen Gegebenheiten gibt er sich nicht nur diesen Phantasiewelten hin, sondern er gestaltet sie, wie ein Filmemacher. Einzelne Szenen werden entworfen, in verschiedenen Varianten durchgespielt. Die einzelnen Rollen in diesem Kopfkino werden durchaus unterschiedlich besetzt. Man führt regelrecht eine Art inneres Casting durch, bevor man schließlich seine „Besetzungsliste“ beisammen hat. Die Szenenfolge wird immr weiter ausgebaut, immer reichhaltiger und „realistischer“ wird diese innere Modell-Landschaft, ganz genauso wie diejenige des Modelleisenbahn-Freaks. „Man könnte ein Buch schreiben!“ und tatsächlich tut ein Schriftsteller auch nichts anderes. Nur weil der Schriftsteller das ganze zu Papier zu bringen vermag, einen Verleger findet, und womöglich Anerkennung, Ruhm und Geld dafür erntet, kommt niemand auf die Idee, den Schrifsteller zu dem zu erklären, was er ist: ein schizoid ziemlich schwer Gestörter, der sozusagen hauptberuflich seinen Phantasiewelten hingibt – so könnte man zumindest denken.

Ein solches längeres Gedankenspiel, daß mich fast mein ganzes Leben lang begleitet hatte, war die schon erwähnte, unerfüllt gebliebene Jugendliebe zu einer Schulkameradin – eine blondgelockte, blauäugige Schulhof-Schönheit war sie gewesen, zu der ich den Zugang suchte, aber nicht finden konnte. Ich war wohl zu verklemmt gewesen, in sexueller Hinsicht ein arger Spätzünder. Meine erste Beziehung zu einer Frau begann erst ein knappes Jahrzehnt später, mit 25 Jahren. Mein Leben wäre mit Sicherheit sehr anders verlaufen, wenn ich damals das Ziel meiner Sehnsüchte erreicht hätte: mit jenem Mädchen „ins Bett zu gehen“, wobei ich bei meinen Gedankenspielen weniger ans „Bett“ denke, als an stile Seen im Wald, schattige Büsche, einsame Lichtungen ... Dies ist in Arno Schmidts Darstellung ein „Längers Gedankenspiel“ der 1. Kathegorie: „Bel ami – Das Leben als Modenschau“, ein Liebesfilm – oftmals auch ein regelrechter Pornofilm, ein Mantel- und Degen-Film, ein Action-Thriller, Western, Science-Fiction – mit mir selbst als Hauptdarsteller, glückhaftem Helden, Besieger aller Drachen, Aliens und sonstiger Schurken, Beschützer der Waisen, Witwen und Jungfrauen, vor allem letzerer, die dann nicht mehr lange Jungfrau bleiben ...hähä,hihi.

Da gibt es aber noch eine zweite Kathegorie nach Arno Schmidt, den er den „Querulanten“ nennt, der gegen allerlei Widerstände eine Audienz bei Friedrich dem Großen „erzwingt“ und dann „die Wahrheit sagt“! Dem großmächtigen König von Preussen, dem Chef, dem Vater, dem Lehrer oder Schuldirektor, dem Nachbarn, dem Arzt oder Apotheker – gleich welchen Autoritätspersonen und Instanzen wird „die Wahrheit ins Gesicht geschleudert“. Man kämpft wie Luther vor dem Reichstage zu Worms, vor Kaiser, Kurfürsten, Kardinälen und Doktoren: „Hier stehe ich – ich kann nicht anders!“ Und Kaiser, Reichstag, Schuldirektor, Chef und Nachbar stehen mit betröpfeltem Gesicht vor meiner Brand- und Anklagerede, werden sich ihrer tiefen Schuld bewußt, die sie auf sich geladen haben. Das Ende variiert: mal ziehe ich mich nach errungenem Sieg in der Redeschlacht bescheiden in meine Klause zurück, mal werde ich zum Minister des Königs von Preussen, stellvertretendem Abteilungsleiter oder Kaiser des heiligen Römischen Reiches und der Nachbar überreicht mir zähneknirschend die Schlüssel zu seinem neuen Mercedes.
Eines meiner Lieblingsthemen für solche „querulatorischen“ Gedankenspiele sind natürlich – als HartzIVer – all die vielen dumpf-böswillig-faulen Beamten auf allen möglichen Ämtern und Behörden, verständnislose Ärzte und Krankenschwestern und dergleichen mehr.

Und da gibt es noch die dritte Kathegorie: den „Gefesselten“, der in einer Ausweglosen Situation befangen ist, sich seinem Schicksal aber tapfer stellt, und Strategien entwickelt, die Situation zu beherrschen –selbst wenn der Sieg möglicherweise sogar mit dem eigenen Tod zu bezahlen ist. Man ist halt doch ein „echter Held“, und reitet 40 Tage lang - in den Untergang. Man überlebt in der Eiswüste der Arktis nach dem Absturz eines Flugzeugs, als Robinson Crusoe auf Feuerland, verschollen im Weltall in einem antriebslosen Raumschiff, dessen Besatzung auf rätselhafte Weise ... undsoweiter undsoweiter. Arno Schmidt selbst nennt die „Erlebnisse des Arthur Gordon Pym“ als Beispiel für ein äusserst ausführliches derartiges Gedankenspiel. Solche Gedankenspiele sind bei mir, ich gestehe es ungerne: selten.

Die meisten meiner Gedankenspiele sind ausserordentlich pornographisch – ich bin nun mal ein Lustmolch, kann ich leider nix dran machen. Aber gleichgültig welchen Inhalts – diese „längeren Gedankenspiele“ waren auch für mich ein Überlebensmittel gewesen, als ich 2011 physisch wegen meiner hochentzündeten Haut zusammengebrochen war, kaum noch laufen konnte, und insbesondere als ich 2012 18x operiert worden bin, rund 6 Monate in Krankenhäusern verbrachte – und es waren äusserst unangenehme 6 Monate gewesen. Am schlimmsten war es in einer Spezialklinik in Halle, wo die Hauttransplantation durchgeführt worden war. 5-6 DinA4-Seiten an offenen Wunden, Harnröhrenkatheter, künstlicher Darmausgang (inzwischen „zurückverlegt), strengste Bettruhe für 14 Tage (ich bin selbst im Bett gewaschen worden) – diese Zeit habe ich vor allem durch meine „längeren Gedankenspiele“ überlebt, in die ich mich vor dieser gruseligen Realität geflüchtet hatte.

Arno Schmidts Erzähltechnik nun lehnt sich an die natürlich Gedächtnisfunktion an. Er liefert keine durchgängigen, quasi protokolarischen Geschichten, sondern eine Reihe von „snapshots“, die er zu einem „Fotoalbum“ zusammenstellt: einzelne Szenen und Begebenheiten – der Leser muß sich den Rest dazuphantasieren. In den „Berechnungen“ schreibt er so schön sinngemäß, man solle sich nur mal versuchen, die Ereignisse des letzten Tages in Erinnerung zu rufen. Es sind doch keineswegs 24 Stunden, die man im Gedächtnis behält, sondern, wenn man ehrlich ist, sind es davon nur wenige Minuten, die zusammen wohl kaum mehr als eine Stunde ausmachen. Und doch sind wir in der Lage, den Erlebnisgehalt des letzten Tages aus diesen wenigen Minuten „hochzurechnen“ und nachzuempfinden.

Für mich ein sehr schönes Beispiel für diese Erzähl- und Schreibtechnik ist die Erzählung „Aus dem Leben eines Fauns“. Es ist eine Geschichte, die zur Zeit des Nationalsozialismus spielt, sozusagen Arno Schmidts persönliche „Vergangenheitsbewältigung“: der Ich-Erzähler ist ein Beamter – Abteilungsleiter – in einem Landratsamt in der Lüneburger Heide. Er ist durch und durch frustriert, von seiner Arbeit, auch von seinem Privatleben, vor allem sexuell vernachlässig, von seinen Kindern bitter enttäuscht, ballt in „innerer Emigration“ die Faust in der Tasche vor dem Wüten des Faschismus, tut aber weiter brav seinen Dienst. Er flüchtet sich in eine Traumwelt aus alten Büchern. Da überrascht ihn, kurz vor Ausbruch des II. Weltkrieges, ein hoch willkommener Sonderauftrag seines Landrates: ein Kreisarchiv einzurichten. 3 Tage in der Woche ist er nun von der öden Büroarbeit freigestellt, kann er mit Zug, Fahrrad und auf Schusters Rappen durch den Landkreis stromern, in Pfarr- und Bauernhäusern in alten Urkunden wühlen, und die besten und schönsten Stücke für sich selbst klauen, sich auch mal eine Dienstreise nach Hamburg erschwindeln – kleine Fluchten eben, in denen der Ich-Erzähler wieder auflebt. Ganz besonders fasziniert ihn eine Geschichte von einem Deserteur der napoleonischen Armee, der sich vor 150 Jahren wohl mehrere Jahre lang in der Gegend verborgen hatte, und dessen Unterschlupf er ausfindig machen kann – eine kleine Blockhütte mitten im Moor, die nun zum Refugium des Ich-Erzählers wird. Und Arno Schmidt meint es auch so gut mit seinem Ich-Erzähler, daß er ihm eine heiße Affaire mit der minderjährigen Nachbarstochter gönnt – immerhin ist sie schon Primanerin, also gerade noch so im grünen Bereich, ähim. Erzählt werden nur die Jahre 1939 – vom Spätwinter bis zum Sommer, und der Herbst 1944, als das Hitlerreich allmählich offensichtlich dem Untergang entgegentaumelt. Die Geschichte endet in einem apokalyptischen Bombenangriff auf eine nahegelegene Munitionsfabrik, den der Ich-Erzähler mit seiner jugendlichen Geliebten – inzwischen kriegsverpflichtete Hilfsschaffnerin bei der Reichsbahn – mit Müh und Not überlebt.

Diese kleine Geschichte ist auch ein guter Einstieg in das Werk Arno Schmidts für Anfänger, aber dies nur nebenbei.

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Re: "Längere Gedankenspiele"

Beitragvon Nachtgängerin » 14. Mai 2014, 04:23

Hallo FrenoDemergenzia,


längere Gedankenspiele sind wohl jedem Schizoiden bekannt, mutmaße ich. Arno Schmidt ist mir ein wenig zu sperrig, und mich interessieren Gedankenspiele anderer Leute auch nicht besonders, indes, ich musste ein wenig schmunzeln über die Einteilung in den "Querulanten", den "Liebesfilm" und den "Helden".
Hehe.
In meinen Gedanken ist grundsätzlich von allem ein bisschen, aber primär sterben immer verdammt viele Leute. Näher möchte ich darauf nicht eingehen, aber deine Zeilen zu lesen, hat mich ein bisschen amüsiert, also danke dafür.



Grüße.
Und dann wird die Dunkelheit zur Pforte.


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