Re: Haustiere
Verfasst: 12. März 2019, 01:13
He Ho orinoco,
grundsätzlich beanspruchen alle Einzelhalter, das sie für ihre Tiere das Beste wollen und ihnen nach eigenem Gutdünken bereits angedeihen lassen, dies wird auch ganz allgemein als "Tierlieb" in der Bevölkerung unterstützt und ist allgemeiner Konsens. Leider wird dabei immer wieder die These "Meine Katze ist ein Einzelprinz/ eine Einzelprinzessin / unverträglich / war schon immer so / ich will ihr Stress ersparen" in Anspruch genommen. Dabei ist zu bedenken das Depression unter Einzelkatzen nicht selten anzutreffen sind. Wie Kinder, die stundenlang "so schön vor sich hinspielen und sich allein beschäftigen können, ganz friedlich und ohne Probleme" zeigen sie für den Beobachter keinerlei Stressreaktion. Eine trügerische Ruhe. Sie haben innerlich lediglich resigniert.
Tierrechtsarbeit und Diskurs darf dort nicht aufhören wo Konsens unter Tierfreunden erwünscht ist. Sich als Mensch zum Mittelpunkt des Universums seines "Haus"-Tieres aufzuschwingen - oft bei Einzelhaltern unter Papageien, Wellensittichen sowie Wohnungskatzen anzutreffen - um damit die ungeteilte Aufmerksamkeit "seines" "Haus"-Tieres zu sichern und liebgewonnene Routinen nicht zu unterbrechen steht dabei leider oft unausgesprochen im Raum - Anwesende wie üblich ausgenommen.
Daher müssen Fehlprägung auf Artfremde, zu früh unterbrochene/weniger als 2 -3 korrekt durchgeführte Zusammenführungen in den eigenen 4 Wänden, soziale Deprivation/Kaspar Hauser Syndrom/ Depression unter Einzelkatzen dringend den Weg in die öffentliche Wahrnehmung finden. Damit Wohnungs-Isolationshaltung abgetrennt von Artgenossen in Zukunft so wenig Tiere wie möglich belasten und damit genaue Hinterfragung/Ursachenforschung, die zu diesen Zuständen bei dem jeweiligen Tier geführt haben, betrieben wird.
grundsätzlich beanspruchen alle Einzelhalter, das sie für ihre Tiere das Beste wollen und ihnen nach eigenem Gutdünken bereits angedeihen lassen, dies wird auch ganz allgemein als "Tierlieb" in der Bevölkerung unterstützt und ist allgemeiner Konsens. Leider wird dabei immer wieder die These "Meine Katze ist ein Einzelprinz/ eine Einzelprinzessin / unverträglich / war schon immer so / ich will ihr Stress ersparen" in Anspruch genommen. Dabei ist zu bedenken das Depression unter Einzelkatzen nicht selten anzutreffen sind. Wie Kinder, die stundenlang "so schön vor sich hinspielen und sich allein beschäftigen können, ganz friedlich und ohne Probleme" zeigen sie für den Beobachter keinerlei Stressreaktion. Eine trügerische Ruhe. Sie haben innerlich lediglich resigniert.
Tierrechtsarbeit und Diskurs darf dort nicht aufhören wo Konsens unter Tierfreunden erwünscht ist. Sich als Mensch zum Mittelpunkt des Universums seines "Haus"-Tieres aufzuschwingen - oft bei Einzelhaltern unter Papageien, Wellensittichen sowie Wohnungskatzen anzutreffen - um damit die ungeteilte Aufmerksamkeit "seines" "Haus"-Tieres zu sichern und liebgewonnene Routinen nicht zu unterbrechen steht dabei leider oft unausgesprochen im Raum - Anwesende wie üblich ausgenommen.
Daher müssen Fehlprägung auf Artfremde, zu früh unterbrochene/weniger als 2 -3 korrekt durchgeführte Zusammenführungen in den eigenen 4 Wänden, soziale Deprivation/Kaspar Hauser Syndrom/ Depression unter Einzelkatzen dringend den Weg in die öffentliche Wahrnehmung finden. Damit Wohnungs-Isolationshaltung abgetrennt von Artgenossen in Zukunft so wenig Tiere wie möglich belasten und damit genaue Hinterfragung/Ursachenforschung, die zu diesen Zuständen bei dem jeweiligen Tier geführt haben, betrieben wird.