(Alb-)Träume

Ein Leben in (völliger) Isolation? Du bist sehr introvertiert, ängstlich-vermeidend oder gar schizoid? Wie gehst du damit um?
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Re: (Alb-)Träume

Beitragvon Aion » 19. Mai 2016, 05:40

Traumsequenzen aus dem Wachzustand? Davon habe noch nie gehört, Kalliope. Kannst Du das irgendwie einordnen?
Welche Rolle spielt es in Deinem Leben?
LG
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Re: (Alb-)Träume

Beitragvon Kalliope » 19. Mai 2016, 07:38

@Aion: leider nein. Also ich kann es nicht einordnen und es ist noch recht neu. Vielleich kann ich Anfang Juni mehr dazu sagen, da treffe ich mich mit einem lb. Bekannten, der ist Psychiater. Geschrieben hatte ich es ihm auch schon mal, da kann ich noch mal nachhaken. Er ist aber immer ziemlich relaxt, hat wahrscheinlich genug strange Sachen schon erlebt in seinem Patientenfundus oder bei sich selbst ;-).

Entweder hängt es mit dem Meditieren zusammen oder aber mit nem/dem (diagnostizierten) Dachschaden :winken:

Edit meint: oder halt mit nix von beidem und es hat andere Ursache oder "gibts halt auch" :-)
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Re: (Alb-)Träume

Beitragvon Insuffizienz » 19. Mai 2016, 11:52

18. Mai 2016, 22:22 » Kalliope hat geschrieben:Recht neu ist, dass ich mittlerweile auch die umgedrehte Version kenne: nämlich, dass ich tagsüber aus dem Wachzustand Traumsequenzen habe und mir dessen dann allerdings genauso bewusst bin, wie beim luciden Träumen, dass ich träume.

Per definitionem kann man nicht im Wachzustand träumen (denke ich :D). Hast du schonmal Psychedelika o. Ä. konsumiert oder vielleicht Psychosen (insbesondere damit verbundene Halluzinationen) gehabt?

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Re: (Alb-)Träume

Beitragvon Insuffizienz » 19. Mai 2016, 11:58

@ Schattentanz

Ich kann nur Kalliope zustimmen. Seit über 2 Jahren schreibe ich meine Träume auf. Ich dachte davor ebenfalls, ich würde mich eigentlich nicht an Träume erinnern können. Nimmt man sich jedoch vor, diese zu notieren (direkt! nach dem Aufwachen), so erinnert man sich immer besser daran, bis man am Ende wirklich lange Träume aufgezeichnet hat zu seinem Erstaunen. Daneben hilft m. E. auch, dass man morgens einmal/mehrmals aufwacht (vielleicht dann schon Träume notiert) und wieder einschläft. Dann kann ich mich jedenfalls besonders gut an den Trauminhalt erinnern.

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Re: (Alb-)Träume

Beitragvon Kalliope » 19. Mai 2016, 15:52

@Insuffizienz:

Per definitionem kann man nicht im Wachzustand träumen (denke ich :D). Hast du schonmal Psychedelika o. Ä. konsumiert oder vielleicht Psychosen (insbesondere damit verbundene Halluzinationen) gehabt?

nein, keine Psychedelika. Nicht, dass ich wüsste jedenfalls :-D.
(Nicht mal Alkohol und - mittlerweile wieder, lange auch das nicht - marginal Koffein, meist via Kakao.)

Wie gesagt, vielleicht weiß ich Anfang Juni aus fachkundiger Ecke mehr dazu.
Aber schau mal da rein:
http://flexikon.doccheck.com/de/Vigilanzst%C3%B6rung

Bei mir wurden in einem (Wach-) EEG schon mal "leichte Vigilanzstörungen" befundet.
Bei meiner Grunderkrankung (autoimmun) gibt es auch diverse psychiatrische Gimmicks (u.a. Psychosen), dann natürlich organisch bedingt.
Glaube allerdings nicht, dass das unter Psychose fiele (zu kurz, per freiem Willen "entfernbar", + ich kenne wen mit Psychosen - das ist ne andere, üble Nummer. Bei dem zumindest). Warten wir es ab.
Wer weiß, vielleicht würde sich manch Drogenfreund drum reißen, wenn er sowas gratis bekäme.

Aber ich empfehle da lieber Meditation statt Autoimmunzeugs.
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Re: (Alb-)Träume

Beitragvon Insuffizienz » 19. Mai 2016, 18:34

@ Kalliope

Vielleicht interessiert dich dann das. Ich habe da gelesen, dass (oftmals ältere Menschen, aber ohne weitere Erkrankungen) bestimmte Halluzinationen haben, in welche sie eine Person sehen, die sich gern in die Umgebung einpasst. Sie sehen mitunter verstorbene Personen in einem Sessel sitzen oder die Leute in Miniatur. Diese Halluzinationen sind aber recht statisch und verflüchtigen sich schnell. (ich habe die Beschreibung in dem Link nicht mehr gefunden dafür, ich dachte aber, dass ich's dort gelesen habe...)
Ich wundere mich, warum zur Hölle das Gehirn ausgerechnet ganze Menschen nachkonstruieren kann...

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Re: (Alb-)Träume

Beitragvon Kalliope » 19. Mai 2016, 20:06

@Insuffizienz: ja, ist sehr interessant (obwohl ich mit Herrn Dr. Faust auf Kriegsfuß stehe. Nicht, was seine fachliche Qualifikation angeht, die kann ich wohl auch kaum beurteilen, wohl aber, mir welcher Färbung er so manche Formulierung loslässt. Das geht schon bisweilen in Richtung abwertend bis beleidigend. Aber gut.

Was unter "Physiologische Halluzinationen" beschrieben wird, kenne ich, also hypnagoge und hypnopompe Zustände.

Aber ansonsten hat das mit dem Phänomen, welches ich beschreibe nichts zu tun.

"Ältere Dame" (darunter sortiere ich mich trotzig allerdings noch nicht ein, da ich sogar letzten Monat mindestens dem Schein nach noch zeugungsfähig war) *hüstel* kenne ich *lach*, also eine, die tatsächlich berichtete, sie hätte nach der Beerdigung ihrer Mutter diese am Grab stehen sehen. Da war sie aber auch noch nicht "ältere Dame" :lachen: .

Nein, mit Halluzination hat das nicht zu tun, es ist wirklich wie sekundenlanges Schlafen im Wachzustand und damit ist mir das unter den Vigilanzstörungen beschriebene Wort Somnolenz da irgendwie näher. So, als wenn mein Hirn kurz den Energiesparmodus anmacht, wie Laptop. Er ist noch an, aber inaktiv. Ok, nur, dass mein Hirn dann in so einem ähnlichen Zustand wie dem hypnagogen. So, wie das doch viele kennen, kurz bevor sie einschlafen und der Traum von der letzten Nacht ist wieder präsent - mir jedenfalls passiert es häufig und bisweilen träume ich dann die Träume von der letzen Nacht auch quasi weiter.
Es ist auch eher eine Stimmungs-betonte, mentale Situation als visionäre oder andere Sequenzen. Schwer zu beschreiben. Vielleicht eher so etwas, wie wenn man einen Deja vú erlebt, nur ohne Deja vú (das trifft es vom Gefühl und von der Zeitdauer). Hach, schwer.

Danke jedenfalls auch für dieses Stichwort.

Ich denke übrigens, dass das Hirn da nicht "nachkonstruiert", sondern auf bereits vorhandene "Schablonen" zurückgreift. Auf abgespeicherte "Vorstellungen" (z.B. von einer Person). Wir laufen ja normalerweise auch nicht jeden Tag ins Leben und es ist alles komplett neu für uns. Wir erinnern (normalerweise) und erkennen. Das muss ja irgendwo "abgelegt" sein. Das wird dann möglicherweise abgerufen. Der "Rest", also z.B. Handlungen, entspringt dann vielleicht auch den bekannten Mustern, die wir von jemandem im Hirn haben oder aber unserer eigenen Phantasie (z.B. Wunsch- oder Angstvorstellungen).

Auf jeden Fall hochspannend.
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Re: (Alb-)Träume

Beitragvon Insuffizienz » 19. Mai 2016, 23:50

Ja, hypnagoge Halluzinationen kenne ich auch. Wenn ich es "aktiv" (soweit es geht) beachte, dann sind es visuell immer Schreckgestalten vor meinen Augen beim Einschlafen; also Gesichter von entstellten Scheusalen mit großen Unebenheiten und ekeligen "Haut"farben wie grün oder braun, wie Orks unegfähr. Genauso tauchen oft äußerst realistische Geräusche wie Flüstern, Rascheln oder auch Frauengeschrei auf.
Die Beschreibung des Phänomens könnte in ähnlicher Weise auf andere Halluzinogene (außer Psychedelika) zutreffen, also die Subklassen Dissoziativa oder Delirantia wie Salvia oder sowas. Die verändern eher die Stimmung und das "Lebensgefühl", soweit ich weiß. :D

"Nachkonstruieren" meinte das, was du beschrieben hast. Das Präfix "nach" deutet für ich darauf hin, dass zwangsläufig auf vorherige Erinnerungsinhalte zurückgegriffen wir und diese eben neu konstruiert werden; sprich das Gehirn baut eine Person, die man kennt, in eine neue Umgebung ein. ;-)

Für mich ist die höchste Form der Kreativität nicht in vorgegebenen Mustern sich auszutoben, sondern etwas völlig Neues, Anderes zu erschaffen, das aus den vorhandenen System weitestgehend ausgebrochen ist. Dies Bedarf viel Ausprobiererei und vielleicht guter lateraler Denkfähigkeit. Fiel mir noch so ein. XD
Ich merke auch gerade wie angenehm es ist, hier mit einer freundlichen Person zu kommunizieren (nicht, dass es nicht auch andere hier gibt. Aber es sind eben nicht alle freundlich hier XD).

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Re: (Alb-)Träume

Beitragvon Schattentanz » 20. Mai 2016, 00:03

@Kalliope @Insuffizienz
18. Mai 2016, 22:22 » Kalliope hat geschrieben:Merken üben tust Du zum Beispiel (ist zu anfang ein bisschen lästig), dass Du Dir einen Zettel und einen Stift auf den Nachttisch legst und sobald Du aufwachst (aus einem Traum), diesen sofort notierst.


Insuffizienz hat geschrieben:Nimmt man sich jedoch vor, diese zu notieren (direkt! nach dem Aufwachen), so erinnert man sich immer besser daran, bis man am Ende wirklich lange Träume aufgezeichnet hat zu seinem Erstaunen.


"Sobald ich aufwache" ist der Punkt, ab dem die Erinnerung praktisch zerfällt. So als würde man versuchen, Wasser aus einem Gefäß nur mit den Händen zu schöpfen und dann ist plötzlich auch das Wasser weg (= der Punkt, ab dem ich ganz wach bin und in der Lage wäre unmittelbar etwas aufzuschreiben). So gesehen bin ich schon weit für meine Verhältnisse, wenn ich behalte, welche Farbe und Temperatur das Wasser gehabt hat. Als Kind ist das meine ich etwas besser gewesen mit dem Erinnern-Können, aber im Zweifel war es da auch schon nur ein verschwommener, unkronkreter Nachhall, der schnell ganz verblasst. Ich kann mir dann noch ein Puzzelstück dazu merken, das aber kein Bild ergibt ohne die anderen Puzzelstücke drumherum und damit weitgehend wertlos ist für mich persönlich.

Aber für wen das nicht so ist, der kann seine Traumerinnerung bestimmt mit eurenTipps weiter trainieren. [;)]

Insuffizienz hat geschrieben:Daneben hilft m. E. auch, dass man morgens einmal/mehrmals aufwacht (vielleicht dann schon Träume notiert) und wieder einschläft.

Vielleicht ist das der Unterschied? ... Ich bin nämlich so der Mensch, der entweder nicht wach genug wird, um z.B. etwas aufzuschreiben (und sei es auch direkt im Bett), oder eben richtig wach ist (und dann fängt eben das Problem mit dem Vergessen an).

Kalliope hat geschrieben:Recht neu ist, dass ich mittlerweile auch die umgedrehte Version kenne: nämlich, dass ich tagsüber aus dem Wachzustand Traumsequenzen habe und mir dessen dann allerdings genauso bewusst bin, wie beim luciden Träumen, dass ich träume.

Belastet dich das oder findest du das eher praktisch bis angenehm? ... Und du hast nicht zufällig Schilddrüsenprobleme ?

Kalliope hat geschrieben:Es gibt Interpretationshilfen, aber nur in soweit, dass natürlich jeder seinen eigen Traum interpretiert - sofern er das möchte.

Und bringt dir das was? ... Ok, sonst würdest du es wohl nicht machen. Ich frage nur, weil bei den Träumen, die reale Elemente aus dem eigenen Leben neu zusammenmixen, der Bezug und die Aussage doch meist eh klar sein dürfte für einen selbst oder nicht?
(Zumal wenn man sich gut an den Trauminhalt erinnern kann.)

Kalliope hat geschrieben:Wer das nur für irgendwelche Entladungen im Hirn hält und die Träume nicht für Botschaften seines Unterbewussten, lässt es halt sein. Dann taugen sie aber unter Umständen immerhin noch für surreale Bilder und Filme ;-)).

:breites grinsen: Das sowieso. ... Wobei ich denke, dass im Traum eigene Erfahrungen wild vermixt und "neu interpretiert" werden. Kann sein, dass das bei manchen Themen auch eine Art von Verarbeitung darstellt.
Wer nie vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.

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Re: (Alb-)Träume

Beitragvon Insuffizienz » 20. Mai 2016, 01:22

Schattentanz hat geschrieben:"Sobald ich aufwache" ist der Punkt, ab dem die Erinnerung praktisch zerfällt. So als würde man versuchen, Wasser aus einem Gefäß nur mit den Händen zu schöpfen und dann ist plötzlich auch das Wasser weg (= der Punkt, ab dem ich ganz wach bin und in der Lage wäre unmittelbar etwas aufzuschreiben). So gesehen bin ich schon weit für meine Verhältnisse, wenn ich behalte, welche Farbe und Temperatur das Wasser gehabt hat. Als Kind ist das meine ich etwas besser gewesen mit dem Erinnern-Können, aber im Zweifel war es da auch schon nur ein verschwommener, unkronkreter Nachhall, der schnell ganz verblasst. Ich kann mir dann noch ein Puzzelstück dazu merken, das aber kein Bild ergibt ohne die anderen Puzzelstücke drumherum und damit weitgehend wertlos ist für mich persönlich.

Kenne ich. Mich stört es manchmal im Laufe des Tages, dass ich einen Traum nicht mehr erinnere. Ich versuche dann, wenn mir langweilig ist, etwas zu überlegen, das einen Anhaltspunkt für den Traum geben könnte; eine bestimmte Szene oder ein Mensch. Meist tritt der Traum nach einiger Zeit wieder (nun natürlich viel später nach dem Aufwachen nur noch schwach und fragmentarisch) in mein Bewusstsein auf.
Soweit ich mich erinnere, hat es bei mir bestimmt eine Woche gedauert, bis da wirklich etwas ansatzweise "Inhaltsvolles" mengenmäßig dabei war.
Ich persönlich schlummere meist in den Morgen hinein, wahrscheinlich hilft dieser langsamere Prozess beim Aufwachen, wodurch das Tor zwischen Wirklichkeit und Traumwelt länger besteht und damit die Inhalte der Traumwelt dem wachen Bewusstsein länger präsentiert werden. Ich persönlich denke, dass die Dauer des Schlummerns keine große Rolle spielt, solange es ein Mindestmaß erreicht hat; zumindest aus meiner Erfahrung.
Sofortiges Aufstehen aus dem Schlaf, um dann zur Arbeit zu gehen und schon in Gedanken die Dinge durchzugehen, um sich zum Ausgehen zurechtzumachen, senkt die Wahrscheinlichkeit des Erinnerns m. E. enorm, wie du schon sagtest.
Ich habe mal gehört, dass in anderen Kulturen (z. B. überbevölkerte Gebiete in 3. Welt-Ländern) Träume viel mehr erinnert werden. Zum einen, da die Menschen enger zusammenleben und bspw. nachts aufwachen, weil das Baby des Nachbarn schreit oder ein Hund bellt. Diese sozial engeren Gesellschaften sorgen vielleicht auch eher dafür, dass Menschen, die dann von Lärm gemeinsam aufwachen, mehr über ihre Träume reden, die sie dann erinnern und demzufolge sich viel mehr mit dem Träumen praktisch auseinandersetzen.


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