Eine These die für mich alles verändert.

Ein Leben in (völliger) Isolation? Du bist sehr introvertiert, ängstlich-vermeidend oder gar schizoid? Wie gehst du damit um?
schnuff
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Re: Eine These die für mich alles verändert.

Beitragvon schnuff » 13. Juni 2019, 20:01

Das ist absolut richtig - nur nicht so leicht umzusetzen. Da ist eben dieses Männlein auf der Schulter, dass sich permanent dazwischen schaltet. (;

Aber es ist natürlich ein erster Schritt, wenn man sich dessen bewusst ist!

Themis

Re: Wichtigster vermeidbarer Fehler.

Beitragvon Themis » 13. Juni 2019, 22:40

ToWCypress81 hat geschrieben:Denn kein (!!!) Mensch kann sich auf sein Gegenüber konzentrieren und zugleich psychologische Abhandlungen bzw Gedankengänge durchgehen, wie man diesem Gegenüber nun natürlich (!!!) und richtig begegnen sollte. Damit wird JEDE Reaktion "falsch" (in jeder emotional- wie kommunikativen Hinsicht)! Da jede "durchdacht-gestellte" Reaktion unnatürlich, ego-konzentriert, selbstbehindernd und unkommunikativ ist.
Das hätte ich noch vor einem Jahr nicht unterschrieben, nun aber schon. Ein bißchen modifizieren/ergänzen würde ich: Nichts ist natürlich und "richtig" als das Eigene. Und es ist völlig egal, was das ist!

Es kommt auch nicht auf Richtig und Falsch an - das gibt es nach meiner rezenten Erkenntnis nicht. Es gibt nur: eigenes Handeln/Sein - Reaktion der Umwelt - wieder Verarbeitung und eigenes Sein/Handeln.
Wenn Sein und Handeln ganz natürlich zusammenfallen, scheint es mir ideal. Glaube auch, die meisten Personen machen es ganz automatisch so. Es "läuft"; andere, wie "wir", können trotzdem auch sekundär noch hineinwachsen und es in uns formen. :Ballon:

Trotzdem sehe ich in vielen Bereichen, wo Grenzen sind und die PS ihr Recht fordert. Na und! Ja, ich bin und bleibe ein Mensch mit PS; aber ich mache was halbwegs Gutes draus. Und ich glaube, so gestrickt begegnet man im Leben auch den interessanteren Menschen bzw. sie bleiben an einem "kleben". ;)

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Re: Eine These die für mich alles verändert.

Beitragvon ToWCypress81 » 14. Juni 2019, 06:47

Themis hat geschrieben:(...) Nichts ist natürlich und "richtig" als das Eigene. Und es ist völlig egal, was das ist!

Es kommt auch nicht auf Richtig und Falsch an - das gibt es nach meiner rezenten Erkenntnis nicht. Es gibt nur: eigenes Handeln/Sein - Reaktion der Umwelt - wieder Verarbeitung und eigenes Sein/Handeln.
Wenn Sein und Handeln ganz natürlich zusammenfallen, scheint es mir ideal.

Das ist vollkommen richtig was du schreibst!
Genau das hatte ich auch mit "instinktiv" gemeint!
Im "Instinktiven" gibt es kein "richtig" oder "falsch".
Mit "richtig", "natürlich" oder "falsch" habe ich das Instinktive (natürliche) mit dem "GESTELLT-durchdachten" - welches gegen das eigene Instinktive und somit auch indirekt gegen den eigenen Willen/Selbst steht/arbeitet - gegenüber gestellt.

"Gestellt-durchdacht" heißt: Sätze und Regeln im Kopf zu haben, die das Instinktive (vermeintlich persönlichkeitsgestörte, vermeintlich gestörte Reaktionsvermögen) unterdrücken sollen - um vermeintlich "richtiger" rüberzukommen, ohne dabei/dadurch aber mehr schwingungsfähig auf den anderen/Gegenüber reagieren zu können.
Was (meine Erkenntniss) meines Erachtens das "Falsche" (in jeglicher Hinsicht: man ist falsch - sprich "nicht echt", reagiert unterdrückt-unnatürlich, nicht mehr auf seine Umwelt konzentriert usw) darstellt.
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.

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Re: Eine These die für mich alles verändert.

Beitragvon Themis » 15. Juni 2019, 05:58

ToWCypress81 hat geschrieben:Sätze und Regeln im Kopf zu haben, die das Instinktive (vermeintlich persönlichkeitsgestörte, vermeintlich gestörte Reaktionsvermögen) unterdrücken sollen - um vermeintlich "richtiger" rüberzukommen, ohne dabei/dadurch aber mehr schwingungsfähig auf den anderen/Gegenüber reagieren zu können.
Was meinst Du mit dem von mir fett markierten Teil? Blieb gleich daran hängen, aber so richtig komme ich nicht drauf. :rätseln:

"Vermeintlich" beziehst Du vmtl. auf die Sicht der anderen. Aber die PS besteht doch i. d. R. eben nicht aus dem "Instinktiven"/Eigenen, sondern aus dem, was man notgedrungen lebenslang daraus gemacht hat - also wie man sich selbst "verbogen" hat bzw. dies durch die missglückte Sozialisation hat tun müssen (notdürftige Anpassung).

Bei mir stelle ich z. B. so fest, dass das Instinktive - ich würde es als die gesünderen Anteile bezeichnen - zwar jetzt mehr rauskommt bzw. ich das Gute, Lebendige, Nützliche vom Dysfunktionalen (PS-Anteile) unterscheiden kann. Aber "gestört" bleibe ich, weil ich in vielem eben doch diese (PS-)Muster brauche, um mich wie ich zu fühlen. Es ist allenfalls ein - allerdings sehr großer! :Blümelein: - Spielraum für Eigenes entstanden.

Oder meintest Du, dass man erst dadurch die PS entwickelt hat, dass das "Instinktive"/Eigene von den Eltern als "gestört" dargestellt und daher unterdrückt wurde? Ist vielleicht auch die Frage, was entsteht zuerst: die Persönlichkeit oder die Störung bzw. kann eine Störung ohne Persönlichkeit überhaupt entstehen. :breites grinsen:

Würde mich freuen, wenn Du kurz erklären könntest, wie Du es gemeint hattest. :)

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Re: Eine These die für mich alles verändert.

Beitragvon ToWCypress81 » 15. Juni 2019, 09:08

Themis hat geschrieben:Was meinst Du mit dem von mir fett markierten Teil?

Ich meine damit, das man nicht ständig alles unter der "Glasglocke" der PS sehen bzw bewerten sollte.
Also nicht jede Reaktion von sich selbst bewerten und als möglicherweise (=vermeintlich) gestört sehen sollte.
Denn dadurch baut man nur Mauern um sich rum und kann auch nicht wirklich weiterkommen, da man ständig/meistens mit dem Finger auf sich zeigt, die eigenen Reaktionen als z. B. "anders", "gestört" oder "falsch" ansieht, und daher auch nicht richtig mit den anderen Menschen "mitschwingen" kann (=auf die Reaktionen der anderen/das Umfeld konzentrieren und diese dadurch auch entsprechend/tatsächlich verstehen und dementsprechend flexibel reagieren kann).

Der Mensch kann sich nicht entfalten (frei denken und reagieren), wenn man ihn vordefiniert/schublatisiert.
Reaktionen brauchen Luft - OHNE VORDEFINIERTE BEWERTUNG - damit man Dinge unterschiedlich wahrnehmen kann (sein Gegenüber, sich selbst).
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.

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Re: Eine These die für mich alles verändert.

Beitragvon Themis » 15. Juni 2019, 12:37

ToWCypress81 hat geschrieben:Ich meine damit, das man nicht ständig alles unter der "Glasglocke" der PS sehen bzw bewerten sollte.
Also nicht jede Reaktion von sich selbst bewerten und als möglicherweise (=vermeintlich) gestört sehen sollte.
Ach so, danke.

Hm, ein bißchen anders würde ich es sehen: Vor Jahren, als ich noch nicht wusste, dass ich unter "PS" falle und mich nur insgesamt anders bzw. unpassend fühlte, konnte ich gar keinen Änderungsansatz ausmachen. Als ob ich ein völlig unpassendes Puzzleteil wäre und weder weiß, ob ich irgendwo passen will - eher nein! - noch wie ich das machen könnte, wenn ich wollte.

Die durch einen großen Zusammenbruch auftretende Therapienotwendigkeit und dann "Erkenntnis" bzw. das Etikett half mir schon, meine Strukturen und warum ich nicht passen kann, zu sehen.

Passen möchte ich immer noch nicht. Wozu auch (also zu was UND wofür)? Zum Arbeiten und für einige Freunde und mittlerweile sogar ziemlich viele Bekannte reicht meine Puzzleteilform offenbar. Sie darf ruhig uneben und ungewöhnlich bleiben.
Das Wichtigste ist mir, dass ICH nun so besser leben und lockerer, mutiger und "bunter" sein kann, in mir und im Alltag.

Also für Andere muss und möchte ich keine Ziele erreichen. Dies tue ich für mich und meine Zufriedenheit! Sehr angenehm und hilfreich ist es natürlich, wenn die etwas glatter und flexibler gewordenen Persönlichkeitszüge auch in der Umwelt gut ankommen. :tanzen:

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Re: Eine These die für mich alles verändert.

Beitragvon ToWCypress81 » 15. Juni 2019, 14:50

Themis hat geschrieben:(...)und dann "Erkenntnis" bzw. das Etikett half mir schon, meine Strukturen und warum ich nicht passen kann, zu sehen.

Ist es wirklich das Etikett? Oder nicht doch eher der Inhalt und die Zusammenhänge, also die dahingehende Aufklärung/Verständnis (und dadurch neu entstehende Ansätze sich zu helfen) warum du so bist wie du bist (reagierst).

Themis hat geschrieben:Passen möchte ich immer noch nicht. Wozu auch (also zu was UND wofür)? Zum Arbeiten und für einige Freunde und mittlerweile sogar ziemlich viele Bekannte reicht meine Puzzleteilform offenbar. Sie darf ruhig uneben und ungewöhnlich bleiben.

Wer will schon "passen", "eben" und "gewöhnlich" sein? Ich glaube die Wenigsten. Passen, eben und gewöhnlich sein, geht eher in Richtung Unterordnung, Gehorsam und Selbst-los sein, also sein eigenes Ich "aufzulösen" um anderen ("recht machen" - psychisch wie physisch) zu dienen - was eher einer Störung eines jeden individuellen Geistes entspricht.
Ob man das nun wahrhaben will oder nicht, aber JEDER Mensch ist ein Individuum, und damit zwangsläufig individuell - und somit jeder auf seine Weise, in seinen Charakteristika/Bereichen "unpassend", "uneben" und "ungewöhnlich".
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.

Themis

Re: Eine These die für mich alles verändert.

Beitragvon Themis » 15. Juni 2019, 15:28

ToWCypress81 hat geschrieben:Ist es wirklich das Etikett? Oder nicht doch eher der Inhalt und die Zusammenhänge, also die dahingehende Aufklärung/Verständnis (und dadurch neu entstehende Ansätze sich zu helfen) warum du so bist wie du bist (reagierst).
Für mich persönlich beides, denn eins wäre ohne das andere nicht möglich gewesen. Ich mag durchaus Etiketten, allerdings dann bitte mehrere verschiedene. ;)
ToWCypress81 hat geschrieben:Wer will schon "passen", "eben" und "gewöhnlich" sein? Ich glaube die Wenigsten. Passen, eben und gewöhnlich sein, geht eher in Richtung Unterordnung, Gehorsam und Selbst-los sein, also sein eigenes Ich "aufzulösen" um anderen ("recht machen" - psychisch wie physisch) zu dienen - was eher einer Störung eines jeden individuellen Geistes entspricht.
Bzgl. des Satzes nach dem Gedankenstrich stimme ich Dir zu.
Für das Übrige fürchte ich, viele wollen genau das: nicht anecken, flach und gut zu handhaben sein. Und auch sich gerne sagen lassen, wie sie denken und handeln sollen, tun leider viele, da es scheinbar bequem ist. :kein Plan:

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Re: Eine These die für mich alles verändert.

Beitragvon ToWCypress81 » 15. Juni 2019, 16:18

Themis hat geschrieben:Für das Übrige fürchte ich, viele wollen genau das: nicht anecken, flach und gut zu handhaben sein. Und auch sich gerne sagen lassen, wie sie denken und handeln sollen, tun leider viele, da es scheinbar bequem ist. :kein Plan:

Der Mittelweg ist für jeden Menschen wohltuend und nicht gesundheitsschädlich.
Ja, jeder Mensch braucht Struktur und auch jemanden oder Informationen die ihm/ihr sagen bzw informieren was sie nicht wissen, ihnen helfen und unterstützen können.

Kein Mensch kann alles alleine "händeln" bzw sein ganzes Leben alleine ohne ihm weiterhelfende Informationen oder Unterstützung "stemmen".
Man kommt in einem System das auf gesellschaftlicher, sowie familiärer Unterstützung basiert (Arbeit, Geld, Familie) nicht weiter (egal ob vom Wissen oder psychischer oder physischer Hinsicht), wenn man alles aus sich heraus (mit reiner Selbstprojektion ohne links und rechts zu gucken) bewerkstelligen will.
Genauso wie man aber auch in vollkommener Unsicherheit, Unwillen und Ziellossigkeit endet, wenn man versucht, sich komplett unterordnen zu wollen (allen "recht machen will").

Selbst in bspw. Diktaturen oder Bundeswehr gibt es zwar den/die Führer den/denen man geistig sowie physisch nachläuft/unterordnet, aber dennoch auch daneben noch eigene Interessen, wie bspw Familie gründen, besser sein als sein Umfeld, beweisen wollen usw.
Dennoch weiß man ja zu was so eine "Gleichschaltung" alles im Negativen führen kann (ich denke sowohl im "Großen" als auch im "Kleinen" gelten gewisse funktionierende wie disfunktionale Allgemeinregeln). Daher haben wir jetzt ja auch hauptsächlich Demokratien (mehr auf das Individuum achtend/eingehend).
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.

tiffi

Re: Eine These die für mich alles verändert.

Beitragvon tiffi » 15. Juni 2019, 19:47

Grundsätzlich kann ich den Ansatz "eher fühlen als abstrakt zerdenken und vordenken und Konzepte entwickeln"
auch nachvollziehen.
Aber ein gewisser geistiger Feinschliff, um die Angemessenheit zu durchdenken und die Wirkung auf ein
Gegenüber ect. und den Rahmen, das finde ich auch nicht übel. So ein Mittelding.

Sich nicht unterdrücken aber doch die Sachen vor der Handlung an den eigenen Prinzipien messen, an
der Situation, an der Wirkung.

Hängt auch mit dem Thema Antiautoritär zusammen, dass man vollstes Vertrauen in die natürliche
Lenkung des Menschen haben kann.
Ich denke aber nicht, dass der Mensch einfach aus sich heraus immer nur gute Impulse und Triebe hat.*)

Rigide Autorität, blinde Autorität hingegen finde ich nie gut und keine Gegenspieler zu den Impulsen und
Trieben.
Aber lebensleitende und förderliche Prinzipien, die ich ja ggf. selbst aushandeln, integrieren, hinterfragen
und verstehen kann.

*)Der Mensch hat nach meinem Verstehen / Beobachten / Erfahren auch eher "negative Triebe",
"blinde Triebe".
Ich denke da auch an das Projekt von Marina Abramovic, wo sie sich im Raum als Objekt zur Verfügung stellt (https://www.yourtango.com/2017308542/vi ... rt-project)
und die Menschen mit ihr machen können, was sie wollen. Und das geht SEHR weit, obwohl den Akteuren klar ist,
dass sie ihr Leid zufügen. Irgendein Trieb und Impuls scheint da ja auch zu sein.
Ebenso ein Impuls zu gaffen und das Handy zu zücken, wenn ein Unfall ist.

Oder muss man da zuordnen:
Es gibt Impulse, die gehören zu einer gestörten Seite, und andere die gehören zu einem gesunden Menschen?
Ein nicht gestörter Mensch ist erst mal gut?
Aber er hat Abspaltungen und Störungen, die Leid produzieren?
Gibts denn einen überwiegend nicht gestörten Menschen, und wenn das normal wäre, auch eher in der
Überzahl?
Geht halt sehr tief die Frage und ist schwer zu beantworten und wird eine Diversität an Meinungen hervor-
bringen.

Ich denke, so ganz komme ich mit der Polarisierung auch nicht klar, "das hier in mir drin und an mir ist
schlecht und alt und krank" und "das andere ist gut und aktuell und gesund".
Muss man das eine ausmerzen und kann man noch der ideale gesunde Mensch werden?

Wird nicht immer beide da sein und es ist mal ein mehr oder weniger großer Spielraum da?
Wie ein Haus, mit ein paar Grundlagen die zu mir gehören, aber auch mit Dingen, die umgebaut werden können,
die dynamisch sind. Oder Stützbalken, die eher PS sind, können auch Farbe gewinnen oder eine neue Funktion,
einen neuen Platz im Raum?

EDIT: Ein paar Sachen, die ich geschrieben hab, waren etwas weitführend und vom Thema weg, die mach ich
eher mal ins Tagebuch oder in meinen privaten Bereich (ist ja auch öffentlich der Bereich hier, wie ich
später bemerkt habe)
Zuletzt geändert von tiffi am 15. Juni 2019, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.


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