Kein Teil der Welt

Ein Leben in (völliger) Isolation? Du bist sehr introvertiert, ängstlich-vermeidend oder gar schizoid? Wie gehst du damit um?
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Silas
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Kein Teil der Welt

Beitragvon Silas » 8. Februar 2013, 22:50

[align=justify]Ich empfinde mich nicht zu dieser Welt gehörig. Dies ist mein grundlegendes Lebensgefühl.

Wenn ich auf der Straße die Menschen beobachte, dann denke ich: „Aha, jetzt machen sie das und als nächstes machen sie das. Ich wusste es!“ Das, was sie tun verstehe ich zwar und ich kann es aus einer gewissen Perspektive sogar nachvollziehen, nur habe ich stets den Eindruck, ihre Interaktionen befinden sich auf einer Entwicklungsstufe, die ich schon lange hinter mir gelassen habe. Das klingt natürlich arrogant, allerdings beschreibt diese Formulierung am besten mein Empfinden. Was den meisten von ihnen wichtig ist, in etwa ihre Lebensziele, Lebenspläne und Lebenskonzepte, ist mir fremd und ich entdecke keinerlei Gemeinsamkeiten. So auch die gesellschaftliche Welt, die jene Menschen konstruiert haben, mit ihren Regeln und Idealen, mit ihren Vorstellungen von Glück und Erfüllung, Schönheit und Gesundheit, mit ihren Grenzlinien zwischen Ordnung und Chaos.

Ob es Nachrichten sind, Unterhaltungen, Silvesterfeuerwerk, Forschungsergebnisse, Versicherungsverträge, die Jahresabrechnung der Stadtwerke, ob es irgendein TV-Event ist oder irgendein Konzert oder Festival, ob es Magazine oder Zeitschriften sind, die ihre Themen auf dem Cover anpreisen, ob es Kommunal-, Landtags-, oder Bundestagswahlen sind, ob es irgendwelche Sonderangebote sind oder das Ergebnis eines Fußballspiels; ich habe nicht das Gefühl, dass das etwas mit meiner Lebenswirklichkeit zu tun hat. Ich sehe die Menschen und ich sehe sie nicht. Ihre Gefühle erlebe ich nicht mit. Ich gehöre nicht dazu. Dieses Leben in dieser Welt geht mich nichts an. Wenn ich dies so akzeptieren könnte, hätte ich kein Problem. Dann würde ich diesen Text nicht schreiben, dann hätte ich mich hier vielleicht gar nicht angemeldet. Nur kann ich mich mit diesem Lebensgefühl nicht recht akzeptieren. Etwas in mir möchte wieder mehr Teil der Welt sein, ein anderer verachtet sie.

Was ich gern von euch erfahren würde, ist- vorausgesetzt ihr teilt und kennt dieses Gefühl, wie ihr euch damit arrangiert, ob ihr es akzeptiert, ob ihr es ablehnt oder es bearbeitet und wenn ja, wie? Wie habt ihr eurer Leben damit eingerichtet? Passt ihr euch an? Spielt ihr eine Rolle? Und macht euch das nicht müde???

---[/align]

Clara

Re: Kein Teil der Welt

Beitragvon Clara » 8. Februar 2013, 23:40

Ich muss nicht ein Teil dieser Welt sein - es reicht, wenn ich in ihr zurecht komme. Wo es zwingend sein muss (MEINER Meinung nach), passe ich mich an. In kleiner Dosis ist das nicht sehr anstrengend und erspart mir unnötige Erklärungen, die wesentlich ermüdender wären.

Außerdem gibt es auch andere Aliens, die sich hier fremd fühlen. Und selbst wenn die von einem anderen Planeten stammen als ich, sind sie tolerant und akzeptieren mich wie ich bin. Mit solchen Menschen kann ich Gemeinsamkeit genießen und Grenzen verschwimmen lassen.

Warum kannst du dich nicht so akzeptieren, wie du bist Silas? Ich akzeptiere dich in deinem Sosein. Ebenso wie ich die Welt, die Menschen auch akzeptiere in ihrem jeweiligen Sosein. Warum sollte ich daran auch etwas ändern wollen? Wer oder was würde mir auch das Recht zu geben? Ich spreche anderen ja auch das Recht ab, mich ändern zu wollen.

Ich bin wie ich bin. Das ist eine Tatsache. Fühle ich mich wohl dabei? Ja, meistens schon - wenn ich nicht gerade einen schlechten Tag habe und mich durch Außendruck beeinflusse lasse. Möchte ich mich ändern? Nein.

Wenn ich mich nicht wohlfühlen würde, wäre das wohl anders. Aber bevor ich mich ändern würde, müsste ich herausfinden, warum ich mich nicht wohlfühle. Ob ich mich eventuell einem Außendruck beuge. Ob ich zuviel Wert auf die Meinung von anderen lege.
Und wenn es an etwas aus dem Außen liegt, würde ich mich und meine Seele stärken - aber mich nicht ändern.

lauf

Re: Kein Teil der Welt

Beitragvon lauf » 9. Februar 2013, 08:20

Ist es nicht so, das jeder Mensch in seiner eigenen Welt lebt? Eine Welt, die er sich geschaffen hat aus Erfahrungen, Wünschen, Sehnsüchten, Träumen...
Ich stelle es mir sehr schwierig vor, diese Welt zu verlassen, und in einer anderen Welt zu leben? :zerplatzt:

Allerdings kann jeder seine eigene Welt wachsen lassen... oder begrenzen. :liebe:

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Re: Kein Teil der Welt

Beitragvon tournesol » 9. Februar 2013, 13:33

Lieber Silas,

ich kenne sehr gut von mir, was Du ansprichst und kann dem ,was Lauf dazu geschrieben hat nur zustimmen. :)

Ich habe mich damit arrangiert, indem ich meine Gedanken und Gefühle voll, als normal ,so bewußt, wie möglich ,wahr genommen habe und wahrnehme, ohne deshalb die der überwiegenden anderen, bzw. das, was ich ihnen da hinein interprätiere, als falsch zu bewerten. Sondern es ebenso wahrnehme und achte, wie das Meine.
Dieses ist meine permanente Arbeit, um glücklich mit anderen leben zu können , was ich gern möchte und womit ich mich wohl fühle. :Sonne:
Wie ? Nun, ich habe mein Leben damit eingerichtet, indem ich MIR bewußt bin. D.h. wenn ich mich mal anpasse, bin ich mir dessen bewußt und des warums ! Meiner Motivation dazu und muss mich deshalb nicht darin verlieren :) Mit "Rollen spielen" ist es ebenso. Sicher spiel ich mal ne Rolle (grins) nur solange ich dies möchte und mir dessen bewußt bin :)
Nein, wenn es mich müde macht, so erkenne ich -bewußt- dass ich ja grade das damit bewirke, weshalb ich die Rolle...oder das Anpassen ja nicht gewählt habe (in der entsprechenden Situation) und ändere mein Vorgehen (Denn wieso sollte ich was machen, was ich nicht will ???) Sicher mach ich dies auch mal, bis es mir so auffällt.
Ich bin mir bewußt, dass ich es in der Hand habe......und ändern kann, was ich ändern möchte (Für mich versteht sich )
Manchmal bin ich zu faul, dass zu tun (zugegeben) Doch dann bin ich mir auch dessen möglichst bewußt und versuche nicht mehr mich vor mir gerechtfertigt in Stagnation zu halten, indem ich die Schuld dafür auf Umstände, oder andere Menschen schiebe (und ich mich mit "Kann ich nicht ändern" oder"Geht nicht" abspeise....Möglichst !!!
Klar passiert mir dies immernoch auch ab und an und dessen versuche ich mir auch bewußt zu sein.
Darin ist Entdecken ....und dies ist spannend, finde ich :Sonne: Es macht nicht müde, zumindest mich nicht !

Lieber Gruß und überhaupt noch Herzliches Willkommen hier, lieber Silas
Tournesol

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Re: Kein Teil der Welt

Beitragvon knallschnute » 9. Februar 2013, 15:31

Hallo Silas - interessanter Thread!

Ich kenne solche Gedanken und die Gefühle nur all zu gut und vor allem diesen inneren Zwiespalt zwischen dem Wunsch gar nicht erst in diese Welt geboren worden zu sein und doch auch als Teil dieser in ihr besser interagieren zu können - sich eben nicht so oft fremd zu fühlen.
Schon als Kind sagte ich mir oft: "Ich wollte nie nie nie geboren werden - niemand hat mich gefragt!"
Für mich ist das Leben teilweise unerträglich und viel zu intensiv was meine Sinneswahrnehmungen und Gefühle anbelangt. Das Penetrante unserer Welt geht an mir nicht spurlos vorbei, sei es ein strenger Geruch, fürchterliche Beobachtungen, laute Geräusche oder Begebenheiten, in denen ich mein Innerstes sehr schlecht vor heftigen Emotionen schützen kann.
Ich bin am liebsten in meiner Wohnung - schon immer! Wenn ich nicht gerade in der Natur unterwegs sein kann und in die Stadt oder unter viele Leute "muss", werden meine Schritte geradezu von unschönen Empfindungen angetrieben. Fußgängerzonen und Einkaufshöllen, die reinsten Stationen für Reizüberflutung, erschöpfen mich total. Manchmal bekomme ich sogar Kopfschmerzen, wenn es mir zu viel ist. Mitunter komme ich mir bei solchen Aktionen vor wie eine Agentin auf der Flucht.

Ja, und wenn ich die Menschen sehe, wie sie z.B. so unbeschwert schwätzen, langsam herum schlendern, sich in ein Café setzen oder gierig in ihre Wurstsemmel beißen und das Leben halt nehmen wie es ist - wenig hinterfragen (in meinen Augen), so denke ich mir, "ich muss verkehrt sein und sie sind in Ordnung", denn für mich ist das Meiste, was auf dieser Welt geschieht der reinste Wahnsinn und ich versuche bei all dem irgendwie klar im Kopf zu bleiben - mich nicht infizieren zu lassen...
Um nicht völlig kirre zu werden habe ich wohl einen sehr ausgeprägten Humor entwickelt, weswegen ich viel und gerne lache - vorzugsweise über meine eigene Ironie bzgl. dieser Welt.
Ich werde nie wie so viele Menschen sein, aber sie sein lassen, sie mehr zu tolerieren würde mich sicherlich zufriedener machen. Zumindest lerne ich im Moment in meiner Therapie mich selbst anzunehmen und mich anderen gegenüber nicht mehr zu rechtfertigen, wenn ich nicht wie sie lebe oder etwas erdenke - das hilft mir schon sehr und da bin ich auf einem guten Weg - vielleicht werde ich so ja auch wirklich gelassener! :alien:

Lieben Gruß
Knallschnute
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Re: Kein Teil der Welt

Beitragvon Silas » 10. Februar 2013, 20:04

Hallo Leute. Vielen Dank für alle eure Antworten. Auf ein, zwei Sachen möchte ich ganz gern noch eingehen.

@Clara: Bei mir ist das ein kleines bisschen anders mit der Bereitschaft, mich zu verändern. Ich empfände mein Leben ohne Veränderung und Entwicklung meiner Person grundsätzlich als stagnierend und damit nahezu als sinnlos. Aber vielleicht liegen wir gar nicht so weit auseinander, wie es scheint. Wenn du in gewissen Situationen merkst, dass du zu viel Wert auf die Meinung anderer legst und es gelingt dir, dies nachhaltig abzustellen, spräche ich bereits von einer Veränderung. Auch mir geht es nicht um Anpassung, sondern um die Transformation negativer, d.h. störender, belastender Aspekte in etwas Allgemeineres, weniger Persönliches und damit weniger Schmerzhaftes.

@Tournesol: Ich finde es äußerst interessant, dass der Begriff des Bewusstseins für dich so positiv besetzt ist. Für mich gibt es nichts, womit ich so sehr zu kämpfen habe, wie mit selbigem. Nur WEIL ich mir meiner Person und meiner Lage so sehr bewusst bin, kann so etwas wie Verzweiflung überhaupt erst aufkommen.

@Knallschnute: Aha. Würdest du dich mehr als Teil der Welt fühlen, wenn du in selbiger besser interagieren könntest?! Ich könnte interagieren und will es oft einfach gar nicht mehr.
In der Natur bin ich auch sehr häufig. Das ist tatsächlich der einzige Ort, an dem ich mich wirklich mal als Teil des Ganzen fühlen kann. Da haben wir etwas gemeinsam; ist mir auch schon in anderen Threads aufgefallen. :liebäugeln:
Ich glaube, es ist das Wichtigste, dass man seinen inneren Kritiker in die Schranken weist. Denn er ist es doch, vor dem wir uns ständig rechtfertigen müssen. Niemand ist intoleranter und strenger, als dieses kleine Männchen in unserem Kopf.

Grüße an alle

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Re: Kein Teil der Welt

Beitragvon tournesol » 12. Februar 2013, 12:57

Lieber Silas ,

Ich glaube , da müssen wir etwas anderes unter Bewußtsein verstehen !?
Mit mir bewußt sein meine ich nicht Beurteilung dessen, was ist, sondern dieses klar zu sehen , zu erkennen , was ist :)
Damit kann ich dann damit umgehen, es ändern ohne es verleugnend abzulehnen , was ist !
Es gibt dabei, meiner Erfahrung nach nur 3 Seiten, die ich dabei --vorweg- erkennen muss.
1.) Ob es sich um Meins handelt ? (damit kann ich es dann ändern, wie ich möchte....)
2.) Ob es sich um Deins bzw. anderer , Gesellschaft etc. handelt? ( daran kann ich nur beschränkt handeln, doch die Möglichkeiten, wo ich Einfluss habe erkennen)
3.) Ob es sich um Gottes bzw. höherer Macht handelt ?

Dieses berücksichtigend entferne ich mich aus jeglicher Art von Opferposition und dieses trägt dazu bei, dass ich mich wohlfühlen kann.

L.G.Tournesol

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Re: Kein Teil der Welt

Beitragvon Silas » 12. Februar 2013, 21:00

Hallo Tournesol.

Kann natürlich sein, dass wir von Bewusstsein unterschiedliche Vorstellungen haben.
Doch nur weil du mit deinem Bewusstsein erkennst, dass ein Problem nicht in der Gesellschaft oder anderswo außerhalb von dir, sondern tatsächlich IN dir liegt, IN deinem Verhalten, IN deiner Psyche usw, bedeutet dies noch lange nicht, dass es damit gleichzeitig in dem Bereich deiner Einflussnahme liegt. Das wäre zwar schön, doch nach dieser Logik funktioniert kein Mensch.
tournesol hat geschrieben:1.) Ob es sich um Meins handelt ? (damit kann ich es dann ändern, wie ich möchte....)

Tut mir leid, aber das kaufe ich dir nicht ab.

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Re: Kein Teil der Welt

Beitragvon tournesol » 13. Februar 2013, 09:46

Hallo lieber Silas ,

ich hatte die Ortung "Wessen es ist ( 1 .2 oder drei ) als erste bewußtgemachte Voraussetzung gemeint (nicht schon als Lösung )
Doch finde ich, wenn ich dies geklärt habe, kann ich damit umgehen.
Ich habe an mir festgestellt, dass ich nach dieser Klärung fast immer auch meine emotionale Einstellung (Stimmung) zu dem Problem verändert hat. Also bereits Veränderung stattgefunden hat (Ich also verändert habe für mich damit)
Und sei es nur meine Einstellung dazu.
Was ich dann damit weiter mache, wird mir dadurch möglich.
Zwar entspricht dies oft gar nicht (meist ) der Vorstellung , die ich vorher davon hatte "Wie es sein müßte, damit es mir gut geht", jedoch verstehe und sehe ich damit meine Lage (oder mein Umgefühl ) neu. "Begreife neu was da ist ", spüre ,dass ich ändern kann und nicht Opfer bin, sondern aktiver Täter dessen sein kann, was ich möchte :herz:

Ja, freilich brauche ich dazu meinen Einsatz (in kleinen Schritten) ununterbrochen (Es geht nicht "So mal eben" :x dies sehe ich dabei auch ein...) Und ich kann mir auch verzeihen, dass ich oft eben nicht dran geblieben bin (keine Lust, keine Kraft hatte usw.) Weil ich mich damit auch vrstehen kann und mich dies jedoch nicht davon abhält , weiter zu machen (freudig und voll Hoffnung ) wenn ich wieder Kraft habe. Ich mich an jedem voran freue (selbst der der Einsicht, wenn ich grad faul bin.....oder nichts tue---mich wirkend erleben kann :) Vorwärts im Schaffen :stern: (bewußt)

L.G. Tournesol

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Re: Kein Teil der Welt

Beitragvon Schattentanz » 14. Februar 2013, 03:40

Ich bin Herrscher in meiner eigenen inneren Welt, wie jeder Mensch es ist. Es gibt eine gewisse Schnittmenge zwischen meiner inneren Welt und der Welt da draußen.

Gemeinsame interessante Aktivitäten mit anderen, die mir sympathisch sind und von denen ich mich akzeptiert fühle, können die Schnittmenge erhöhen. Gute Laune ebenso. Wenn ich stimmungsmäßig eine schlechte, länger anhaltende Phase habe, verringert sich das Zugehörigkeitsgefühl zu dieser Welt. Je mehr Gemeinsamkeiten ich zwischen mir und den anderen entdecken kann, desto größer ist mein (abstraktes) Zugehörigkeits- bzw. Gemeinschaftsgefühl zu dieser Welt und ihren Bewohnern.

Entsprechend gestalten sich die Ansatzpunkte, um etwas an meinem Lebensgefühl zu verändern.
Wer nie vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.


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