Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Ein Leben in (völliger) Isolation? Du bist sehr introvertiert, ängstlich-vermeidend oder gar schizoid? Wie gehst du damit um?
Sojabean
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Re: Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Beitragvon Sojabean » 12. Februar 2017, 17:41

Hallo :-)
Na das klingt aber doch gut, dass du da deine Nische gefunden hast.
Da wäre ich froh, wenn ich das mal für mich oder meinen Sohn hätte.
Ich hab das komplett falsche Studium als Zweitstudium abgeschlossen: Sozialpädagogik!
2 Jahre in diesem Beruf waren die Hölle!
Und auch die einzigen zwei arbeitsjahre bisher.
Mein erstes Studium passt viel besser: Grafikdesign. leider bin ich da aber absolut nicht auf dem neuesten Stand. Ich zeichne sehr gut. Vielleicht mache ich da was selbstständig damit?!
Damals fehlte mir das pcwissen im grafikbereich... Und mein Sohn wurde geboren, dadurch war ich draußen bevor ich je angefangen habe und demotiviert. Habe mich ganz einfach immer durchgemogelt dank einem Erbe, jetzt dank meinem Mann etc
Aber langsam denke ich, sollte ich es doch mal versuchen mit Arbeit... Nur möglichst fast ohne Menschen! ... Keine Ahnung, was ... aber noch eine Ausbildung mache ich nicht ... Ein online-shop oder irgend sowas vielleicht ... Will noch gar nicht dran denken. Bin erstmal noch zwei Jahre in Elternzeit. Mit drei Kindern reiße ich mir kein Bein aus. Aber es ist sehr frustrierend, so gar nichts beruflich geschafft zu haben ...

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Re: Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Beitragvon ToWCypress81 » 12. Februar 2017, 18:16

Grafikdesign klingt ganz interessant - vielleicht kann man da auch möglicherweise vom Heim-PC (von zu Hause aus) einer/mehrerer Firma/Firmen selbstständig zuarbeiten. - Kenne mich da aber nicht so aus - habe nur mal was darüber gelesen, das diese Sparte der (Computer-Heimarbeit) Selbstständigkeit im Kommen ist.
Meine Schwester und ihr Mann arbeiten auch zu Hause. - Sie hat in ihrem Haus eine Kinder-Krippe (Kleinkinder) und ihr Mann arbeitet im 2. Stock des Hauses als Selbstständiger in eBay (verkauft dort Dinge, die er vorher aus Trempelmärkten usw. gekauft hat).
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Re: Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Beitragvon hinterdemmond » 12. Februar 2017, 21:53

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Re: Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Beitragvon Sojabean » 13. Februar 2017, 09:51

Lieber hinterdemmond
Na, das ist ja spannend! Ich sah irgendwie intuitiv schon immer einen Zusammenhang im Hinblick auf 'künstlernatur', aber gerade dass ich wirklich ungern Male sondern genau zeichnen meins ist... Das scheint dann fast kein Zufall!
Woran das wohl liegt?
Dass man dafür ein guter beobachter sein muss, leuchtet ein. Und Genauigkeit... Wobei ich es normal nicht damit habe. Bin da wie du: oft weggetreten, verplant, Autoritäten akzeptiere ich selten etc. Klingt irgendwie nach ADS ... ?!?
Also fürs malen fehlt mir der Schwung. Ich war immer neidisch auf die die das haben. Zudem fehlen mir die Ideen auch! Letztlich konnte ich gut abzeichnen. zB das erste Geschenk für meinen Mann war ein Portrait von ihm auf a4. Ich hatte als Vorlage dafür nur sein Profilbild aus dem Partnerforum ... Und mein Gedächtnis. Habe daraus das vergrößert dann. Ja ich sage mal, man erkennt ihn sofort. Sowas ist normal für mich.
Leider schaffe ich es aber nicht, das zum Beruf zu machen.
leider hat meine Mutter mir das vllt verleidet. Von kleinauf war ich der "kleine Picasso" und musste "gefördert" werden. Bis ca 11 jahre zeichnete ich jeden Tag. Von ca 3 bis 7 Jahre im Schnitt 3 Stunden pro Tag. Freiwillig! Es war mein Leben! Im Speicher ist ein Umzugskarton mit den besten Werken alleine aus der Kindheit. Jetzt wo ich selbst eine sehr begabte Tochter habe, erkenne ich erst, wie extrem begabt ich war... im Vergleich zu anderen Kindern sowieso! In der Grundschule habe ich seit der zweiten Klasse schon die rundschreiben gestaltet! Die andren Kinder standen am zweiten Schultag um mich herum und viele wollten Bilder von mir, als sie sahen, wie ich zeichne! Das war ein bleibendes Feedback für mich! In jedem Zeugnis wurde auf meine begabung hingewiesen.
Meine Mutter förderte das erst konstruktiv. Sie schleppte mich schon seit ich vier war in Galerien! Tatsächlich interessierte mich das sogar, wenn mir auch ihre Verweildauer vor jedem Bild allzu lang erschien ... Dann wurde es immer weniger mit meiner Motivation... Im Grundschulalter zeichnete ich, wenn überhaupt, nur ca 1 bis 2 Stunden am Tag, irgendwann gar nicht mehr. Meine Mutter schimpfte dann herum, ein Talent kann verrotten. Ich "müsste" üben etc.! Tja, damit hat sie auch die letzte Lust abgetötet und mein Hobby damit auch. Sie ist selbst sehr begabt im zeichnen. (Und ja, mir sonst auch sehr ähnlich! Schlimm!) ... Da lief eine fiese Projektion ... Sie brachte mich so weit zu sagen "ich hasse die Kunst!" Grotesk, oder?! Naja dass ich Grafikdesign studiert habe war auch dank meiner Mutter. Ich war auf LSD "hängengeblieben" und stand mit Mitte 20 ohne Ausbildung da. Hatte auch null Bock auf irgendwas bzw wenn dann Sozialpädagik. Psychologie ging leider ja nicht weil ich in der 12. Klasse von zuhause abgehauen bin und damit aus dem gymi bin...Hab dann ein Jahr später die FOS gemacht...
o-ton meiner Mutter " was willst du denn sonst machen? Du kannst nur zeichnen!" Toll gell?! ... Oh Mann! Da wundert es nicht dass alle Therapeuten meine Mutter als Problem sahen ...
Naja ich zeichnete dann wieder weil ich musste und hatte Einser. Aber nur im zeichnen. Pckram war gar nicht meins... Saß mit 24 das erste Mal vor einem PC! Hilfe!
Und nach dem Studium zeichnete ich auch wieder nicht. Schade aber der spaß ist vorbei...
Du hast noch Freude daran trotz beruflichem Aspekt?!
LG
Sun

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Re: Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Beitragvon Sanssouci » 13. Februar 2017, 11:58

Ich glaub beim malen ist es wie mit der Kommunikation, man muss zuviel von sich selbst preisgeben. Beim Zeichen hingegen sieht der Betrachter nur das was eh zu sehen ist, und der Zeichende kann sich hinter der Realität verstecken.

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Re: Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Beitragvon Indigocat » 13. Februar 2017, 12:09

Sojabean hat geschrieben:Leider schaffe ich es aber nicht, das zum Beruf zu machen.
leider hat meine Mutter mir das vllt verleidet. Von kleinauf war ich der "kleine Picasso" und musste "gefördert" werden. ....

Saß mit 24 das erste Mal vor einem PC! Hilfe!

Hallo Sojabean, ich hatte auch so eine Mutter, die sich gerne mit meinen Talenten geschmückt hat. Ich habe mich (sehr zu meinem eigenen Nachteil) in Leistungsverweigerung geflüchtet. Im Moment mache ich was, wovon ich zwar gut leben kann, aber keiner eigentlich so richtig weiß, was es ist und deshalb auch keiner damit angeben kann. :roll:
Vor einem PC saß ich auch das erste mal mit Mitte 20 und erst Ende 20 hatte ich meinen eigenen, hing aber damit zusammen, dass PCs in meiner Kindheit und Jugend noch in ihren Anfängen waren. VG
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Re: Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Beitragvon hinterdemmond » 13. Februar 2017, 13:08

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Re: Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Beitragvon hinterdemmond » 13. Februar 2017, 13:27

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Re: Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Beitragvon Sanssouci » 13. Februar 2017, 13:52

Wenn eine Zeichnung nur schlecht ist, bedeutet das nur man hat nicht so viel Talent. Was sagt sowas schon über den Charakter aus. Aber Dummheit Tatenlosigkeit oder auch Feigheit sind im Gegensatz dazu alles Eigenschaften, und sagen so viel über den Erschaffer des Werkes aus.

Ich versuche ja selbst auch immer möglichst hyperrealistische Bilder zu zeichnen, und ich zucke dann auch jedesmal zusammen wenn Leute glauben meine Gefühle, egal ob sie damit richtig liegen, in meinen Zeichnungen zu sehen. Und wenn ich dann das nächste Bild vor mir habe, versuche ich dann genau diese "Hinweise" beim Nächstenmal weg zu lassen. So werden meine Bilder von mal zu mal zwar realistischer aber auch gleichzeitig bedeutungsloser.

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Re: Asperger Syndrom, SPS usw. - alles Schubladendenken oder gleiche/r Nenner?

Beitragvon Kalliope » 13. Februar 2017, 14:23

Man kann sich auch in einer Zeichnung wunderbar zurücknehmen und "verstecken", wenn man es denn dann so bezeichnen mag. Letztlich kommt es auf die Virtuosität des Zeichnenden drauf an, wie sehr er mit seinem Medium spielen kann.

Die Blickweise "man kann sich schlecht verstecken" mag im rein künstlerischen Rahmen Gültigkeit haben, für die Zeichnung allgemein nicht. (Technische Zeichnung, Bauzeichnung, Wissenschaftliche Grafik, Dekorationsgrafik, ...)

Zum Beruf Grafker, Grafik-Designer, Designer, Dipl.-Designer: die allermeisten zeichnen (später dann im Beruf) eher wenig. Die meisten hocken vorm Rechner. Der Beruf enthält wenig Romantik. Wenn Du selbständig bist oder Dir eine Nische schaffst, kann es anders aussehen. Bist Du angestellt, kann es zur Vollprostitution werden, zur Selbstvergewaltigung und letztlich zur Flucht oder gar zum Hass auf den Beruf.

Nicht wenige KommilitonInnen beginnen solch ein Studium mit so einer hausmütterlich-altbackenen "KinderbuchillustratorInnen"-Vision. Geht meist schief. Sie heiraten dann und kriegen Kinder und machen "irgendwas anderes".
Es ist nicht selten sehr knallhartes Business. Ausbrennberuf. Burnoutkliniken wissen, dass Designer, also Anwendungs-Kreative, mit zur klassischen Klientel in solchen Kliniken gehören.

Zu unterscheiden: Kunst von Grafik. Sehr wichtig. Beides kann zur Prostitution führen, ohne Zweifel. Essen und Wohnen müssen und wollen wir alle. Grafik - noch klarer im Produktdesign - ist allerdings von sich heraus Projektarbeit. Es gibt einen Auftrag (mit einem Ziel) und dieses Projekt wird verwirklicht. Für einen KUNDEN. Der spielt in diesen Berufen IMMER eine sehr gewichtige Rolle. Um nicht zu sagen: die entscheidende. Entscheidet der sich nämlich, dass der Grafiker (m/w) nicht tauglich für die Zusammenarbeit, für das Erreichen des Ziels oder einfach, weil ihm seine Nase nicht passt, dann ist Ende mit Auftrag.
Grafik + Design (bitte inhaltlich trennen!) ist - wie bei allen Berufen mit Kunden - halbe Psychologie. Extrem Kontakt-intensiv :-(. Es sei denn, man gehört zu den Wenigen, die in ihrem stillen Kämmerlein nette Bildchen oder auch böse Cartoons zaubern und "nur noch" ein fertiges Produkt (so einfach ist es dann aber auch leider nicht, da komm noch ein Verlag, so man denn nicht selber verlegt...) vermarkten muss. Ggf. dann mit Anbiederung an den geforderten Stil.
Nein, man ärgert sich mit allen möglich und völlig unmöglichen Anspruchs- und Erwartungshaltungen herum und - sowieso - Grafik und Design, das ist für die meisten ein niedliches Hobby von mädchenhaften Weibchen, die von ihren Männern ernährt werden und weil das alles sowieso nur "Hobby" und nicht maßgeschneiderte Kundenwunschschwerstarbeit, braucht man ja auch nichts (Angemessenes) für zu bezahlen. By the way: der aktuellen EIGENTLICHE empfohlene Stundensatz für Dipl.-Designer liegt laut Vergütungstarifvertrag bei so ca. 80 - 90 Euro. Pro Stunde. Manche "Grafiker" freuen sich, wenn sie die in der Woche verdienen. So klafft die Realität zwischen so und so.
Die andere Variante in den Köpfen sind arrogante, seltsamen Fachjargon hochnäselnde Agenturfuzzis die mittelprächtige Werbekampagnen für Kaffee, Zigaretten und anderen Konsummüll wie Marktschreier überteuert an der Verblendung gerne aufsitzende Startup- oder New Economy-Firmen vertickern. Flyer? 4-Stellig. Da musste aber dann das schnöselig-schmierige Theater mitspielen.

Übrigens nennt sich nicht aus purem Zufall so ein Studium der angewandten Künste "Visuelle Kommunikation". Eben. Das hat was mit Kommunikation zu tun.

Wer es also damit nicht so hat, sollte so ein Studium und so eine Ausbildung lieber bleiben lassen. Und schon gar nicht, wer es nicht so mit dem Selfmarketing hat.
Und lieber als Hausfrau nette Bilder malen, einen (emotional) wenig anspruchsvollen Job sich suchen oder sich vom Männe das Leben mit wirklich schönem Hobby finanzieren lassen.

PS: Ich weiß, worüber ich hier schreibe.
Option: passende Nische bereits vor Beginn eines solchen Studiums haben und kennen. Eine Empfehlung oder gar "Warnung" einer Kunst-Hochschule VOR Beginn an alle Interessierten solcher Studiengänge: möglichst noch einen Brotjob lernen, vorher, hinterher. Optimalerweise was Kombinierbares.

PPS: der Ansatz von Kunst ist ein anderer. Das hat Hinterdemmond auch schön plastisch beschrieben. Es sind noch so viele Bilder in ihm und wenn seine Frau ihn heilt... kann er einen 0815-Schnullijob machen. Erlerne ich "Kreativsein auf Zuruf und unter Projektvorgaben" ist das ein anderer Ansatz. Das KANN auch in der Kunst auftauchen. Muss aber halt nicht. Im Design und der Grafik schauts anders aus. Das Projekt ist die Vorgabe. Bisschen Scribblen, sehr sehr viel Rechner.

PPPS: gut und sehr gut zeichnen: können Einige. Die Konkurrenz schläft keineswegs. Macht auch niemanden zum Genie. Der beschrieben Kindheitswerdegang scheint aber bei allen ähnlich zu sein. Dürfte sich bei allen so verhalten, die eine Passion, ein gewisse besondere Begabung für irgendetwas haben, sei es Musik, Mathematik oder eben die Kunst.

PPPPS: Vor so einer Ausbildung sich GUT beraten lassen, Gasthörer werden, Praktikum machen an avisiertem späteren Zieleinsatzgebiet. Ohne Vision eines späteren Umsetzens: Finger von dem Job lassen! --> Hobby
Zuletzt geändert von Kalliope am 13. Februar 2017, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
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