Gefühlsproblematik = Vertrauensproblematik, Medikamentenhilfe/-Abhängigkeit
Verfasst: 23. September 2016, 12:10
Ich fande es schon immer extrem schwierig zu jedem Menschen das passende Gefühl abzuspulen bzw. es jedem vom emotionalen mimischen Ausdruck Recht zu machen.
Stimmt eine mimisch-emotionale Reaktion nicht genau, bekommt man sofort immer die entsprechende ablehnende oder gar verachtende Reaktion. - Und weil das so ist und ich das schon immer als so anstrengend empfand - scheiß ich die meiste Zeit einfach drauf und zog daher schon immer meist entsprechende (unpassende) Fratzen wie es mir gefällt (je nach Gefühlslage) - egal ob das nun einem passt oder nicht.
Dadurch eckte ich allerdings schon immer sehr an.
- Ich bekam daher immer entsprechendes Unverständnis bzw. suchten die Menschen immerzu nach einer gewissen Zeit Abstand zu mir bzw. bekam ich nie ein wirklches Vertrauen von Menschen ausgenommen von meiner Familie (obwohl ich sogar selbst zu meiner Familie kein Absolutes Vertrauen empfinde).
Mein Benehmen ist keine Absicht!!
Ich kann ganz einfach nicht anders.
Jedes "normale" emotionale Benehmen würde meinen Geist übersteigen bzw. wäre einfach viel zu anstrengend für mich.
- Ich habe mein ganzes Leben lang versucht mich anzupassen - ES HAT NIE FUNKTIONIERT!
Wenn ich so gelassen und normal von meinen Gefühlen her in der Öffentlichkeit wie alle anderen Menschen sein müsste - müsste man mir eine Stunde lang auf die Fresse haun oder ich mich extrem mit Alkohol abfüllen - sodass mein Schädel so betäubt wäre, das ich diese roboterhafte "Gesichtsmontur" wie alle anderen Menschen drauf hätte.
Gottseidank habe ich ein Medikament mit dem ich mich tagtäglich Positiv betäube - sonst würde ich das unter Menschen gar nicht aushalten.
Ich kann wirklich nur jedem Menschen empfehlen der ähnlich extrem emotional problematisch ist und WIRKLICH nicht mehr weiter weis, sich entsprechende Medikamente von Psychiater/Neurologen verschreiben zu lassen - ES IST EIN SEGEN!!! GLAUBT ES MIR.
- MAN SOLLTE ES SICH ALLERDINGS GUT ÜBERLEGEN - DENN DANACH GIBT ES MEIST KEIN ZURÜCK MEHR.
- Für mich persönlich ist es eine notwendige, lebensbejahende und damit auch POSITIVE Medikamenten-Abhängigkeit (ich nehme bereits seit 11 Jahren ein hilfreiches Medikament, die vorigen Medikamente waren allerdings ein Alptraum!!).
Stimmt eine mimisch-emotionale Reaktion nicht genau, bekommt man sofort immer die entsprechende ablehnende oder gar verachtende Reaktion. - Und weil das so ist und ich das schon immer als so anstrengend empfand - scheiß ich die meiste Zeit einfach drauf und zog daher schon immer meist entsprechende (unpassende) Fratzen wie es mir gefällt (je nach Gefühlslage) - egal ob das nun einem passt oder nicht.
Dadurch eckte ich allerdings schon immer sehr an.
- Ich bekam daher immer entsprechendes Unverständnis bzw. suchten die Menschen immerzu nach einer gewissen Zeit Abstand zu mir bzw. bekam ich nie ein wirklches Vertrauen von Menschen ausgenommen von meiner Familie (obwohl ich sogar selbst zu meiner Familie kein Absolutes Vertrauen empfinde).
Mein Benehmen ist keine Absicht!!
Ich kann ganz einfach nicht anders.
Jedes "normale" emotionale Benehmen würde meinen Geist übersteigen bzw. wäre einfach viel zu anstrengend für mich.
- Ich habe mein ganzes Leben lang versucht mich anzupassen - ES HAT NIE FUNKTIONIERT!
Wenn ich so gelassen und normal von meinen Gefühlen her in der Öffentlichkeit wie alle anderen Menschen sein müsste - müsste man mir eine Stunde lang auf die Fresse haun oder ich mich extrem mit Alkohol abfüllen - sodass mein Schädel so betäubt wäre, das ich diese roboterhafte "Gesichtsmontur" wie alle anderen Menschen drauf hätte.
Gottseidank habe ich ein Medikament mit dem ich mich tagtäglich Positiv betäube - sonst würde ich das unter Menschen gar nicht aushalten.
Ich kann wirklich nur jedem Menschen empfehlen der ähnlich extrem emotional problematisch ist und WIRKLICH nicht mehr weiter weis, sich entsprechende Medikamente von Psychiater/Neurologen verschreiben zu lassen - ES IST EIN SEGEN!!! GLAUBT ES MIR.
- MAN SOLLTE ES SICH ALLERDINGS GUT ÜBERLEGEN - DENN DANACH GIBT ES MEIST KEIN ZURÜCK MEHR.
- Für mich persönlich ist es eine notwendige, lebensbejahende und damit auch POSITIVE Medikamenten-Abhängigkeit (ich nehme bereits seit 11 Jahren ein hilfreiches Medikament, die vorigen Medikamente waren allerdings ein Alptraum!!).