Das streben nach Glück ist eine Einbahnstraße
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Das streben nach Glück ist eine Einbahnstraße
Die eigenen Grenzen zu akzeptieren und zufrieden mit seinem Dasein zu sein, auch wenn das Routinen und Wiederholungen anstatt Abwechslung im Alltag, Geist und Kommunikation bedeutet - heißt wie ich nun verstanden habe leben. Das streben nach Glück im Sinne ständiger Veränderung, Entwicklung, Abwechslung und damit zwanghaften Sucht nach Dopamin-Ausschüttungen was das eigene Selbstbewusstsein, Selbstbild und Anerkennung durch andere betrifft ist eine Utopie, unrealistisch und führt in der Ausübung zumeist in eine Einbahnstraße, wie ich nun für mich verstand. Denn jeder Mensch hat im Geist und in der eigenen Wahrnehmung Grenzen, ob man diese nun anerkennt oder nicht.
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.
Jeder ist komisch. Die meisten können es nur (gedacht) besser verbergen - T. W.
Jeder ist komisch. Die meisten können es nur (gedacht) besser verbergen - T. W.
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