Hallo miteinander
Verfasst: 25. März 2020, 00:01
Hallo miteinander,
nach längerem "Fantasieren" entschied ich mich für einen Account und eine Vorstellung, in der Hoffnung, einige meiner Grenzen zu überwinden. Ich bin durch meine durchaus unangenehme Kindheit und Jugend, sowohl von PTBS als auch von SPS "betroffen". Für das PTBS besteht die Diagnose und die SPS Diagnose habe mich mir nach längerer Reflexion selbst zugeschrieben. Mit meiner "Berufswahl" ist es mir nicht gestattet eine offizielle Diagnose zu erhalten, sodass ich neben der Selbstkostenvariante (die ich demnächst längerfristig aufnehmen möchte), in erster Linie verschiedene Selbsthilfegruppen und freie Beratungsstellen etc. probierte.
Ich studiere noch und bin einen Schritt von der Mitte 20 entfernt. Im letzten Jahr begann ich intensiv an meiner Psyche zu arbeiten, um meine Lebensqualität zu verbessern. Heutzutage ist es nur noch der Ansporn, dass man nach dieser langen "Arbeit", im Stande ist, eine Partnerschaft einzugehen. Was, wenn ich ehrlich sein soll, dass einzige ist, das ich vermisse, obwohl ich es nie hatte. Das Leben mit meiner "Umwelt", ist weitestgehend akzeptabel, wenn auch jeglicher soziale Kontakt über die Jahre verschwand und nur solange hielt, wie man sich "täglich" sah.
Mich führen im Grunde genommen zwei "Fragen“ und eine "Hoffnung" hierher, von denen die eine mit den möglichen "Problemen" einer Partnerschaft als SPSler mit anderen (und wie man diese Vorbeugt oder zumindest welche das überhaupt [explizit] sind) ist. Die andere bezieht sich auf das eigene Wesen, soweit ich weiß, sollte ich als PTBSler meine äußere Form "abbauen", um die Abwehrmechanismen umzulernen (wobei es Kritik gibt, dass sich nicht immer eine "komplette" Person unter den Mechanismen finden lässt), während die SPS Arbeiten die ich las, von einer Mitte zwischen dem äußeren und dem inneren Ich sprachen. Ich habe nur wenig abgebaut, sondern eher etwas revidiert und ansonsten versucht mein Inneres ich wieder ans „Tageslicht“ (oder sollte ich es eher als in die Dunkelheit bezeichnen?) zu führen (was zu meiner ersten Depression und anderen "Emotionen" führte [absolut grauenvoll und doch notwendig zum Wachstum]). Mir persönlich erscheint eine Kombination der beiden "Hälften" als die "bessere" Lösung (erst recht, weil es den Interessen beider Hälften entspricht) bin mir jedoch nicht im Klaren ob ich erst an der PTBS arbeiten sollte oder doch an der SPS oder vielleicht an beidem gleichzeitig. Meine Hoffnung ist der Aufbau von "Irgendwas?" mit den Mitgliedern des Forums, was mehr ist als eine weitere "Bekanntschaft" (Was natürlich zu mindestens 50% von mir abhängt ).
Ich habe den Thread von "Prolet" bzw. Poet gesehen und das ist weiß Gott nicht der Grund wieso ich Interesse an einer Partnerschaft hätte, wobei ich viele Fragen habe (z.B. was die Emotion Liebe ist, da ich nur toxisch kenne bzw. alltäglich sehe), die ich erst im Nachhinein auflösen kann (obwohl ich zum Thema mehr als genug gelesen habe).
Belustigend war das "Passwort: Muss zwischen 6 Zeichen und 100 Zeichen lang sein." Sowas sah ich zum ersten Mal :D
Mit besten Grüßen
Zwielicht
nach längerem "Fantasieren" entschied ich mich für einen Account und eine Vorstellung, in der Hoffnung, einige meiner Grenzen zu überwinden. Ich bin durch meine durchaus unangenehme Kindheit und Jugend, sowohl von PTBS als auch von SPS "betroffen". Für das PTBS besteht die Diagnose und die SPS Diagnose habe mich mir nach längerer Reflexion selbst zugeschrieben. Mit meiner "Berufswahl" ist es mir nicht gestattet eine offizielle Diagnose zu erhalten, sodass ich neben der Selbstkostenvariante (die ich demnächst längerfristig aufnehmen möchte), in erster Linie verschiedene Selbsthilfegruppen und freie Beratungsstellen etc. probierte.
Ich studiere noch und bin einen Schritt von der Mitte 20 entfernt. Im letzten Jahr begann ich intensiv an meiner Psyche zu arbeiten, um meine Lebensqualität zu verbessern. Heutzutage ist es nur noch der Ansporn, dass man nach dieser langen "Arbeit", im Stande ist, eine Partnerschaft einzugehen. Was, wenn ich ehrlich sein soll, dass einzige ist, das ich vermisse, obwohl ich es nie hatte. Das Leben mit meiner "Umwelt", ist weitestgehend akzeptabel, wenn auch jeglicher soziale Kontakt über die Jahre verschwand und nur solange hielt, wie man sich "täglich" sah.
Mich führen im Grunde genommen zwei "Fragen“ und eine "Hoffnung" hierher, von denen die eine mit den möglichen "Problemen" einer Partnerschaft als SPSler mit anderen (und wie man diese Vorbeugt oder zumindest welche das überhaupt [explizit] sind) ist. Die andere bezieht sich auf das eigene Wesen, soweit ich weiß, sollte ich als PTBSler meine äußere Form "abbauen", um die Abwehrmechanismen umzulernen (wobei es Kritik gibt, dass sich nicht immer eine "komplette" Person unter den Mechanismen finden lässt), während die SPS Arbeiten die ich las, von einer Mitte zwischen dem äußeren und dem inneren Ich sprachen. Ich habe nur wenig abgebaut, sondern eher etwas revidiert und ansonsten versucht mein Inneres ich wieder ans „Tageslicht“ (oder sollte ich es eher als in die Dunkelheit bezeichnen?) zu führen (was zu meiner ersten Depression und anderen "Emotionen" führte [absolut grauenvoll und doch notwendig zum Wachstum]). Mir persönlich erscheint eine Kombination der beiden "Hälften" als die "bessere" Lösung (erst recht, weil es den Interessen beider Hälften entspricht) bin mir jedoch nicht im Klaren ob ich erst an der PTBS arbeiten sollte oder doch an der SPS oder vielleicht an beidem gleichzeitig. Meine Hoffnung ist der Aufbau von "Irgendwas?" mit den Mitgliedern des Forums, was mehr ist als eine weitere "Bekanntschaft" (Was natürlich zu mindestens 50% von mir abhängt ).
Ich habe den Thread von "Prolet" bzw. Poet gesehen und das ist weiß Gott nicht der Grund wieso ich Interesse an einer Partnerschaft hätte, wobei ich viele Fragen habe (z.B. was die Emotion Liebe ist, da ich nur toxisch kenne bzw. alltäglich sehe), die ich erst im Nachhinein auflösen kann (obwohl ich zum Thema mehr als genug gelesen habe).
Belustigend war das "Passwort: Muss zwischen 6 Zeichen und 100 Zeichen lang sein." Sowas sah ich zum ersten Mal :D
Mit besten Grüßen
Zwielicht