Meine Vorstellung

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valarmorghulis
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Meine Vorstellung

Beitragvon valarmorghulis » 1. März 2019, 01:07

Hallo allerseits,
Ich möchte euch gerne meine Geschichte erzählen, um eure Gedanken dazu mitzubekommen.
Also ich bin 21, bin die Älteste von insgesamt 4 Geschwistern. Ich beschäftige mich gerne mit Psychologie. Daraus resultiert nun meine Befürchtung (wenn man das so nennen kann) bzw. Vermutung, dass ich eine schizoide Persönlichkeitsstörung habe und/oder gar soziopathisch bin.

Wie komme ich zu dieser Annahme?
Charakterlich würde ich mich als sehr kühl, distanziert und reflektiert beschreiben.
Freunde habe ich keine. Brauche ich auch meines Erachtens auch nicht.
Ich studiere. Daher habe ich sozusagen 2 „Bekannte“, mit denen ich mich ab und zu treffe, um den Lerninhalt zu besprechen. Wenn ich von ihnen hinsichtlich Treffen abseits der Uni angesprochen werde, lehne ich es immer freundlich ab, indem ich vorgebe schon etwas geplant zu haben. Lange werde ich das wohl nicht mehr machen können, denn möglicherweise könnten sie berechtigterweise annehmen, dass ich sie nur für die Uni brauche. Meine „Bekannten“ haben mich letztens darauf angesprochen, dass sie gar nicht so viel von mir wissen.
Das hat mich ein wenig überrascht, dass ihnen das aufgefallen ist.

Geld zieht mich bereits seit meiner Kind magisch an:
ich habe im Alter von 5 Kaugummis, die ich von meinen Eltern bekommen habe, an andere Kinder teurer verkauft.
Wenn es um Geld geht, sind mir andere Menschen noch weniger wichtig als sonst.
In meiner Freizeit mache ich Bodybuilding. Da kann ich mich noch besser auf mich selbst konzentrieren.

Meine Kindheit/Jugend:
Mein Vater arbeitete (und arbeitet immer noch) viel im Ausland. Er bekam also nicht viel von Zuhause mit.
Meine Mutter war dementsprechend quasi Alleinerziehende von 4 Kindern.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich ab dem Alter von 12 ihre Briefe schreiben musste - Anwaltsschreiben usw.
Ich musste schon früh viel Verantwortung übernehmen.

Meine Mutter hat mich oft geschlagen. Einmal sogar mit einem Glätteisen so fest auf das Ohr, sodass ich für 2 Wochen auf meinem rechten Ohr taub war. Haare wurden mir auch mal ausgerissen als ich an meinen Haaren auf den Boden geschliffen wurde.
Sie hat öfter mal im Streit geschrien, dass sie mich umbringen würde und dann anschließend sich selbst.
Mit 18 wurde ich von ihr rausgeschmissen. Sie hat mich jedoch am selben Tag noch am Bahnhof eingesammelt.
Das Verhältnis zu ihr ist kühl, wie zu allen anderen auch.
Vielleicht sollte ich dazu erwähnen, dass meine Mutter meine anderen Geschwister nicht in der Härte wie mich bestraft(e). Zu meinen anderen Geschwistern hat sie auch heute noch ein verhältnismäßig herzliches Verhältnis.

In meiner Schulzeit wurde ich zwei mal gemobbt.
Mit Sicherheit haben diese Ereignisse meine Persönlichkeit verändert. Es hat mich unnahbar gemacht.

Ich hatte eine Phase mit 18/19, in der ich vermehrt mit Männern geschlafen habe, weil ich dachte, dass an der Zeit wäre.
Meine längste Beziehung lief etwa ein halbes Jahr. Dann hatte ich ehrlich gesagt keine Lust mehr. Es war mir einfach zu viel.
Von meinem letzten Partner wurde ich nach zwei Wochen für seine drogenabhängige Ex verlassen. Auch wenn diese „Beziehung“ nicht lange lief, hat sie mein Bild von Menschen weiter in das Negative verändert.
Weiter kümmert diese „Beziehung“ mich aber nicht mehr.

Manchmal frage ich mich, ob es normal ist, dass ich keinerlei Verlangen mehr nach einer Beziehung habe.
Manchmal will ich eine Beziehung, aber wenn ich daran denke, dass man der Person auch emotional beistehen muss, verwerfe ich den Gedanken schnell wieder.

Der Gedanke mit de Beziehung kommt mir wahrscheinlich, weil viele in einer Beziehung oder verheiratet sind oder Kinder haben.
Eigene Kinder möchte ich jedoch unter gar keinen Umständen. Das wusste ich schon früh.

Generell ist mir der Kontakt mit anderen Menschen zu anstrengend. Es wird viel zu oft über belanglose Sachen geredet; es wird auch gelästert. Für mich sind es total langweilige Themen.
Wenn ich mich mit Menschen unterhalten muss, dann verhalte ich mich so, wie es gesellschaftlich konform ist.
Ich setze sozusagen eine Maske auf und spiele die Rolle, die gerade passt, um unauffällig zu sein.

Ich danke euch im Voraus für jeden Hinweis.

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Re: Meine Vorstellung

Beitragvon Indigocat » 1. März 2019, 09:28

valarmorghulis hat geschrieben: Daraus resultiert nun meine Befürchtung (wenn man das so nennen kann) bzw. Vermutung, dass ich eine schizoide Persönlichkeitsstörung habe und/oder gar soziopathisch bin.
Hallo valarmorghulis, willkommen im Forum! :winken: Wie kommst du zu der Annahme, dass du soziopathisch bist? Soziopathen bekommen nichts auf die Reihe, leben auf Kosten von anderen, sind meist kriminell und schaden anderen. Davon konnte ich in deiner Erzählung nichts entdecken.
Wenn ich von ihnen hinsichtlich Treffen abseits der Uni angesprochen werde, lehne ich es immer freundlich ab, indem ich vorgebe schon etwas geplant zu haben. Lange werde ich das wohl nicht mehr machen können, denn möglicherweise könnten sie berechtigterweise annehmen, dass ich sie nur für die Uni brauche.
Warum kalkulierst du es nicht einfach mit ein, geh einfach einmal in zwei Monaten (oder so) mit ihnen aus und spendier ihnen einen Drink oder ein Essen, das kann man als "Geschäftsbeziehung" sehen.
Geld zieht mich bereits seit meiner Kind magisch an:
ich habe im Alter von 5 Kaugummis, die ich von meinen Eltern bekommen habe, an andere Kinder teurer verkauft.
Wenn es um Geld geht, sind mir andere Menschen noch weniger wichtig als sonst.
Muss nichts Schlechtes sein, kann auch ein interessantes Hobby sein, Geld zu "vermehren", durch Geldanlagen wie Aktien oder Immobilien usw. Du merkst es ja selber, bleib ein guter Mensch und ziehe niemanden über den Tisch. Teuer verkaufen zähle ich nicht dazu, ist ja keiner gezwungen zu kaufen. Ich hab als Kind mal Küken und Häschen aus Bommeln gebastelt und in der Klasse verkauft, die gingen gut weg, allerdings war die Arbeit aufwändiger als der Erlös :lachen:
Manchmal frage ich mich, ob es normal ist, dass ich keinerlei Verlangen mehr nach einer Beziehung habe.
Manchmal will ich eine Beziehung, aber wenn ich daran denke, dass man der Person auch emotional beistehen muss, verwerfe ich den Gedanken schnell wieder.
Ist nach dem, was du erlebt hast, auch kein Wunder. Als Frau trägt man auch meist den undankbaren Teil einer Beziehung und hat das männliche Baby am Hals, darauf verzichte ich auch dankend.
Geniale Menschen sind selten ordentlich, Ordentliche selten genial. A. Einstein

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Re: Meine Vorstellung

Beitragvon orinoco » 1. März 2019, 10:20

Hallo valarmorghulis,

also nach deiner Schilderung der "Beziehung" zu deiner Mutter würde ich es als kein Wunder bezeichnen, wenn das nachhaltige psychische Schäden bei dir hinterlassen hat. Und zwar auch schon in der frühen Kindheit an die man sich nicht erinnert, aber wenn das (emotionale) Verhältnis zur Mutter später schlecht war, war es vorher meist auch schon. In deinem Fall kann man wohl mit gutem Gewissen von Missbrauch, emotional und physisch, sprechen. Es kommt auch häufig vor, dass Kinder als Partnerersatz missbraucht werden. Sehr wahrscheinlich, dass auch deine Mutter schon einen gravierenden psychischen Schaden hat. Da ziehen sich manchmal richtige Psycho-Karrieren durch die Familiengenerationen. Häufig kommt dann noch Suchtverhalten dazu, was es noch komplizierter macht.
Wenn du dich generell für Psychologie interessierst, empfehle ich dir die Lektüre meines Blogs, denn da sind viele Hintergründe erklärt. Und zu einem besseren Leben fängt alles mit besserem Verstehen von sich und seinen Mitmenschen an.

VG
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Verständnis ist für den Traumatisierten, was die niedrige Bordsteinkante für den Rollstuhlfahrer.
t+ - mein Traumablog (nichtkommerziell und werbefrei)
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Re: Meine Vorstellung

Beitragvon valarmorghulis » 1. März 2019, 10:42

Hallo Indigocat,
Danke für deine ausführliche Antwort.

Meines Erachtens kann man, wenn man es geschickt anstellt und sich ein bisschen mit der Rechtslage auskennt kriminell sein, ohne dass man erwischt wird.
Es gibt auch viele Beispiele in der Politik oder generell in größeren Unternehmen.

Das Problem mit dem Geld ist, dass ich sogar jemanden über den Tisch ziehen würde, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Für mich ist es ja mehr als nur vorteilhaft.
Sie wären selbst dran schuld mir zu vertrauen.

Mit meinen Bekannten möchte ich in meiner Freizeit nichts unternehmen, weil es für mich eine Zeitverschwendung ist. In der Zeit könnte ich mich meinem Studium widmen oder ins Fitnessstudio gehen.

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Re: Meine Vorstellung

Beitragvon hinterdemmond » 1. März 2019, 15:04

.
Zuletzt geändert von hinterdemmond am 8. Juli 2019, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
auch im abseits sterben helden. (clickclickdecker)

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Re: Meine Vorstellung

Beitragvon Indigocat » 1. März 2019, 15:31

hinterdemmond hat geschrieben:hm, ist das immer so? was ist mit dem hier:
Hoch-funktional... ist ein Psychopath, auch wenn er im Video was anderes behauptet...
https://www.welt.de/gesundheit/psycholo ... athen.html
Geniale Menschen sind selten ordentlich, Ordentliche selten genial. A. Einstein

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Re: Meine Vorstellung

Beitragvon Indigocat » 1. März 2019, 19:01

valarmorghulis hat geschrieben:Meines Erachtens kann man, wenn man es geschickt anstellt und sich ein bisschen mit der Rechtslage auskennt kriminell sein, ohne dass man erwischt wird.
Es gibt auch viele Beispiele in der Politik oder generell in größeren Unternehmen.
Ich war mit einem Soziopathen verheiratet. Das war sein Lieblingsspruch: "Ich bin ein Dieb im Rahmen des Gesetzes.". Leider war es durchaus nicht im Rahmen des Gesetzes. Weder ist er reich geworden noch lebt er noch.

Viele Geschäftsführer und andere erfolgreiche Menschen haben psychopathische Charakterzüge, das stimmt. Aber sie sitzen auch öfter im Gefängnis. Und wir leben in einem Land, in dem Steuerhinterziehung ein größeres Vergehen ist als jemandem körperlich zu schaden. :roll:
Das Problem mit dem Geld ist, dass ich sogar jemanden über den Tisch ziehen würde, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Für mich ist es ja mehr als nur vorteilhaft.
Sie wären selbst dran schuld mir zu vertrauen.
Du könntest dir ja zum Beispiel immer überlegen, ob du dir das gefallen würde, wenn andere dich so behandeln würden, wie du sie behandelst... und dann entscheiden. Wir Menschen können anders als Tiere selber bestimmen, ob wir böse sein wollen oder gut...
Mit meinen Bekannten möchte ich in meiner Freizeit nichts unternehmen, weil es für mich eine Zeitverschwendung ist. In der Zeit könnte ich mich meinem Studium widmen oder ins Fitnessstudio gehen.
Als Zeitverschwendung sehe ich es auch, aber in deinem Fall brauchst du sie ja. Wäre ein notwendiger Einsatz zum Erhalt ihrer Funktion und damit keine Zeitverschwendung.
Geniale Menschen sind selten ordentlich, Ordentliche selten genial. A. Einstein

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Re: Meine Vorstellung

Beitragvon Traumafrau » 1. März 2019, 19:28

He Ho valarmorghulis,

mir fällt auf, dass Du unbelebte Dinge (Geld) belebten Dingen (Menschen) vorziehst. Eine Art Nekrophilie, ob aus inneren Antrieb oder aus Schutz liegt in deiner Geschichte. Edit: Nach Googeln deines Nutzernamens käme dann noch bewusste Hinwendung zum Wechsel ins unbelebte, evtl auch das "unbelebt machen" als bewusster Akt hinzu.

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Re: Meine Vorstellung

Beitragvon foobar » 1. März 2019, 21:19

Valar dohaeris und willkommen im Forum! ;)

Ich finde man kann alles machen - man darf sich nur nicht erwischen lassen. Dabei muss man kein Experte in Rechtsfragen sein. :D
Immer wenn du dich einsam, unwichtig und ungeliebt fühlst, denk daran: das Leben geht weiter - auch ohne dich! :lachen:

Themis

Re: Meine Vorstellung

Beitragvon Themis » 1. März 2019, 21:20

valarmorghulis hat geschrieben:Ich studiere. Daher habe ich sozusagen 2 „Bekannte“, mit denen ich mich ab und zu treffe, um den Lerninhalt zu besprechen. Wenn ich von ihnen hinsichtlich Treffen abseits der Uni angesprochen werde, lehne ich es immer freundlich ab, indem ich vorgebe schon etwas geplant zu haben. Lange werde ich das wohl nicht mehr machen können, denn möglicherweise könnten sie berechtigterweise annehmen, dass ich sie nur für die Uni brauche. Meine „Bekannten“ haben mich letztens darauf angesprochen, dass sie gar nicht so viel von mir wissen.
Anscheinend tolerieren sie Dich ja im Lernkontext, haben also auch einen Mehrwert von Dir. Sonst würden sie sich nicht weiterhin mit Dir zum Lernen treffen, sondern Dich aussortieren und jemand anderen nehmen.

Also würde ich sagen, Du brauchst Dir keine Gedanken zu machen, ob Du sie ausnutzt, wie Du es ja anzunehmen scheinst: jeder kann, keiner muss. Das gilt auch für "sich ausnutzen lassen". Es gehören immer zwei dazu!
Das hab ich auch erst lernen müssen, allerdings aus der anderen, "Nicht-Nein-sagen-Könner"-Warte: Selbst schuld, wer mehr mitmacht, als er "eigentlich" will, sage ich heute für mich. Das ist Schwäche, und so jemand gehört dann eben auch ausgenutzt. Oder er lernt, es anders zu machen und bewusster auszuwählen. Es liegt bei jedem selbst.

Ich persönlich konnte mit Lerngruppen ja nie was anfangen, lernen und Stoff vertiefen kann ich am besten allein.
Wenn Dich die auch private Aufdringlichkeit der anderen so stört, könntest Du prüfen, ob Du sie fürs Lernen wirklich "brauchst". Vielleicht kommst Du viel stressfreier allein zurecht?
Davon abgesehen finde ich es merkwürdig, dass private Treffen eingefordert werden, wenn das Verbindende doch das Lernen ist. Ich habe früher in ähnlichen Lagen erklärt "ich bin eben nicht so gesellig", das hat i. d. R. ausgereicht und wurde akzeptiert.

Was hülfe es denn den anderen, "mehr von Dir zu wissen"? Das finde ich ganz schön zudringlich. Man ist doch nicht auskunftspflichtig. :x Finde es ganz natürlich, da Arbeit und Privates zu trennen.
valarmorghulis hat geschrieben:Manchmal will ich eine Beziehung, aber wenn ich daran denke, dass man der Person auch emotional beistehen muss, verwerfe ich den Gedanken schnell wieder.
Wenn man gut gewählt bzw. dann später "gut erzogen" hat, kriegt man allerdings auch beigestanden. Das ist schon sehr viel wert, vor allem, wenn man es nicht gewohnt ist.
Meiner Erfahrung nach muss man auch erst lernen, Unterstützung anzunehmen, ohne immer gleich Manipulation zu unterstellen oder sich schlecht und minderwertig zu fühlen, weil man Hilfe und Freundlichkeit annimmt. Ist nicht so leicht, aber lohnt sich m. E. Man wird weicher und offener, was einem auch selbst gut tut und das Leben erleichtert. :stern:

Das mit dem "Ich würde auch finanziell jemanden über den Tisch ziehen" finde ich persönlich überhaupt nicht schlimm. Jeder kann jeweils selbst prüfen, worauf er sich einlässt.

Das gilt für mich, solange es nur um Geld geht. Andere, mit denen ich öfter zu tun habe, vorsätzlich in wichtigen Sachen zu belügen oder bewusst (emotional) auszunutzen käme jedoch keinesfalls infrage. Ich will meine Beziehungen sauber halten und mir auch nicht so viel merken müssen.
Aber Geld ist eben m. E. nur Geld, jeder muss da selbst Acht geben, was er macht. :sammeln:


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