Zum Gruße
Verfasst: 18. Dezember 2018, 00:02
Guten Tag werte Leser,
in folgenden Zeilen versuche ich euch meine Person und meine Motive etwas näher zu bringen, auf das wir miteinander auskommen.
Ich bin Erik, 24 Jahre alt und ein Suchender. Nein, nicht nach einer Frau und es ist auch kein Lebenssinn den ich begehre, ich will nur Antworten. Antworten auf so viele Fragen, zu viele als dass ich sie hier alle aufzählen könnte. Doch es beschreibt einen Teil meiner Persönlichkeit ganz treffend. Ich bin neugierig und diese Neugier ist es, die mich zu vielem treibt oder manchmal auch zwingt. Mitunter der Anmeldung in diesem Forum, wobei das selbstredend nicht zwanghaft geschehen ist. Desweiteren will ich mich auch wieder dazu motivieren mehr zu schreiben, denn ich schreibe eigentlich recht gern und habe es bis vor 2 Jahren auch viel getan. Ich war ebenfalls in einem Forum angemeldet, obgleich es auch etwas anderer Natur war und ich hatte dort meine Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Auch hatte ich ein Gedankentagebuch, was ich nebenbei jedem empfehlen kann, der sehr viel nachdenkt und dem diese Flut an Gedanken manchmal zu viel wird. Schlafstörungen hatte ich zwar dennoch, aber es war schon angenehm zu wissen, dass man einen Gedanken direkt wieder verwerfen kann um Platz zu schaffen, da man es ja bei Bedarf einfach nachlesen kann. Das alles endete leider abrupt auf Grund eines unangenehmen Erlebnisses und erschwerend hinzu kam, dass besagtes Forum vom Netz genommen wurde. Aber ich schweife ab, bleiben wir hier.
Wo wir dabei sind, warum eigentlich hier, für Menschen mit schizoiden Zügen oder gar Störungen. Nun, vor kurzem war ich in psychologischer Behandlung für eine Erstdiagnose. Nachdem ich mich über 5 Jahre strikt geweigert hatte, ließ ich mich dann doch drauf ein, teilweise wegen bereits erwähnter Neugier. Aus 10 Tagen stationärer wurden dann noch ein Monat teil-stationärer Behandlung, weil man sich anscheinend nicht recht einig wurde, was mit mir denn eigentlich los sei. Etliche Gruppentherapien und Einzelgespräche später bekam ich dann aber die Diagnose auf eine schizoide Persönlichkeitsstörung mit Nebendiagnose auf eine Störung im Autismusspektrum. Geholfen hat es mir letztendlich nicht, da es im Endeffekt genau so war, wie ich es erwartet hatte und bis auf ein paar nette Denkanstöße hier und da war es für mich Zeitverschwendung. Bevor das aber zu polemisch klingt; solltet ihr für euch eine Behandlung in Erwägung ziehen, lasst sie euch von mir nicht schlecht reden. Die Erfahrung sollte jeder für sich selbst machen, denn es hängt letztlich sehr von der behandelten Person, als auch von den behandelnden Personen ab. Aber ich sollte wohl mal zu einem Ende kommen.
Nun, das war ein Einblick in meine Persönlichkeit und sofern ich die Motivation beibehalten kann, hoffe ich, das Bild was ihr von mir habt mit weiteren Beiträgen noch ausschmücken zu können und vice versa. In dem Sinne: Man ließt sich.
LG Erik
in folgenden Zeilen versuche ich euch meine Person und meine Motive etwas näher zu bringen, auf das wir miteinander auskommen.
Ich bin Erik, 24 Jahre alt und ein Suchender. Nein, nicht nach einer Frau und es ist auch kein Lebenssinn den ich begehre, ich will nur Antworten. Antworten auf so viele Fragen, zu viele als dass ich sie hier alle aufzählen könnte. Doch es beschreibt einen Teil meiner Persönlichkeit ganz treffend. Ich bin neugierig und diese Neugier ist es, die mich zu vielem treibt oder manchmal auch zwingt. Mitunter der Anmeldung in diesem Forum, wobei das selbstredend nicht zwanghaft geschehen ist. Desweiteren will ich mich auch wieder dazu motivieren mehr zu schreiben, denn ich schreibe eigentlich recht gern und habe es bis vor 2 Jahren auch viel getan. Ich war ebenfalls in einem Forum angemeldet, obgleich es auch etwas anderer Natur war und ich hatte dort meine Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Auch hatte ich ein Gedankentagebuch, was ich nebenbei jedem empfehlen kann, der sehr viel nachdenkt und dem diese Flut an Gedanken manchmal zu viel wird. Schlafstörungen hatte ich zwar dennoch, aber es war schon angenehm zu wissen, dass man einen Gedanken direkt wieder verwerfen kann um Platz zu schaffen, da man es ja bei Bedarf einfach nachlesen kann. Das alles endete leider abrupt auf Grund eines unangenehmen Erlebnisses und erschwerend hinzu kam, dass besagtes Forum vom Netz genommen wurde. Aber ich schweife ab, bleiben wir hier.
Wo wir dabei sind, warum eigentlich hier, für Menschen mit schizoiden Zügen oder gar Störungen. Nun, vor kurzem war ich in psychologischer Behandlung für eine Erstdiagnose. Nachdem ich mich über 5 Jahre strikt geweigert hatte, ließ ich mich dann doch drauf ein, teilweise wegen bereits erwähnter Neugier. Aus 10 Tagen stationärer wurden dann noch ein Monat teil-stationärer Behandlung, weil man sich anscheinend nicht recht einig wurde, was mit mir denn eigentlich los sei. Etliche Gruppentherapien und Einzelgespräche später bekam ich dann aber die Diagnose auf eine schizoide Persönlichkeitsstörung mit Nebendiagnose auf eine Störung im Autismusspektrum. Geholfen hat es mir letztendlich nicht, da es im Endeffekt genau so war, wie ich es erwartet hatte und bis auf ein paar nette Denkanstöße hier und da war es für mich Zeitverschwendung. Bevor das aber zu polemisch klingt; solltet ihr für euch eine Behandlung in Erwägung ziehen, lasst sie euch von mir nicht schlecht reden. Die Erfahrung sollte jeder für sich selbst machen, denn es hängt letztlich sehr von der behandelten Person, als auch von den behandelnden Personen ab. Aber ich sollte wohl mal zu einem Ende kommen.
Nun, das war ein Einblick in meine Persönlichkeit und sofern ich die Motivation beibehalten kann, hoffe ich, das Bild was ihr von mir habt mit weiteren Beiträgen noch ausschmücken zu können und vice versa. In dem Sinne: Man ließt sich.
LG Erik