Hey miteinander
Verfasst: 7. April 2018, 21:10
Hi zusammen,
wollte mich mal kurz vorstellen. Ich bin der Fred und mir seit kurzem zu 99% sicher eine Schizoide PS zu haben. Bewusst sage ich nicht "an einer zu leiden", da es keinen Leidensdruck gibt, im Moment jedenfalls nicht. Vor ein paar Wochen ist eine Freundschaft in die Brüche gegangen und bei der Aufarbeitung ist mir als Möglichkeit für mein „unpassendes“ Verhalten SPS in den Sinn gekommen. Die fragliche (platonische) Freundin hat das auch mal so in den Raum geworfen, was mich im ersten Moment zunächst mächtig vor den Kopf gestoßen hat…nach einigen Recherchen zu dem Thema sieht es allerdings (wie erwähnt) sehr danach aus, dass diese Diagnose auf mich zutrifft.
Ohne euch jetzt – gleich zur Begrüßung – mit meiner Lebensgeschichte langweilen zu wollen, war ich schon immer Eigenbrötler und meine Freizeit verbringe ich nach wie vor am liebsten mit mir selbst. Das Grundbedürfnis nach menschlicher Nähe scheint mir ebenso zu fehlen, wie diverse andere, euch wohl altbekannte Grundcharakteristika, die einen Menschen als soziales Wesen nun Mal definieren. Auch in der Familie gab es einige „komische Vögel“, die sich im gleichen Maße Verhalten haben wie ich es tue, eine genetische Prädisposition ist also da. Beruflich wirkt sich das Ganze nicht aus, da funktioniert es im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzen normal und reibungslos...
Da ich mehr über dieses Thema erfahren möchte, insbesondere über den täglichen Umgang mit dieser Störung und wie andere ihn meistern und welche Aspekte SPS beinhaltet auf die ich wahrscheinlich von mir aus nie kommen würde, habe ich mich nun angemeldet und bin gespannt was auf mich zukommt. So long (cool, Markus Maria Profitlich ist auch hier )
MfG
Fred
wollte mich mal kurz vorstellen. Ich bin der Fred und mir seit kurzem zu 99% sicher eine Schizoide PS zu haben. Bewusst sage ich nicht "an einer zu leiden", da es keinen Leidensdruck gibt, im Moment jedenfalls nicht. Vor ein paar Wochen ist eine Freundschaft in die Brüche gegangen und bei der Aufarbeitung ist mir als Möglichkeit für mein „unpassendes“ Verhalten SPS in den Sinn gekommen. Die fragliche (platonische) Freundin hat das auch mal so in den Raum geworfen, was mich im ersten Moment zunächst mächtig vor den Kopf gestoßen hat…nach einigen Recherchen zu dem Thema sieht es allerdings (wie erwähnt) sehr danach aus, dass diese Diagnose auf mich zutrifft.
Ohne euch jetzt – gleich zur Begrüßung – mit meiner Lebensgeschichte langweilen zu wollen, war ich schon immer Eigenbrötler und meine Freizeit verbringe ich nach wie vor am liebsten mit mir selbst. Das Grundbedürfnis nach menschlicher Nähe scheint mir ebenso zu fehlen, wie diverse andere, euch wohl altbekannte Grundcharakteristika, die einen Menschen als soziales Wesen nun Mal definieren. Auch in der Familie gab es einige „komische Vögel“, die sich im gleichen Maße Verhalten haben wie ich es tue, eine genetische Prädisposition ist also da. Beruflich wirkt sich das Ganze nicht aus, da funktioniert es im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzen normal und reibungslos...
Da ich mehr über dieses Thema erfahren möchte, insbesondere über den täglichen Umgang mit dieser Störung und wie andere ihn meistern und welche Aspekte SPS beinhaltet auf die ich wahrscheinlich von mir aus nie kommen würde, habe ich mich nun angemeldet und bin gespannt was auf mich zukommt. So long (cool, Markus Maria Profitlich ist auch hier )
MfG
Fred