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Moin

Verfasst: 2. März 2018, 14:56
von regenbogenschwarz
Huhu,

bin ganz neu hier und schaue mich ein bisschen um, ob ich hier ein wenig reinpasse.

Zuletzt stand mal im Raum, dass ich (zumindest Anteile) einer schizoiden Persönlichkeitsstörung habe. Nachdem ich ein wenig dazu gelesen habe, kann ich zumindest sagen, dass einiges zutrifft oder zutreffen könnte. Anderes aber auch nicht. Dass ich weder Fisch noch Fleisch bin ... daran habe ich mich längst gewöhnt. Beim Diagnose-Würfeln hab ich schon einige Male mitgemacht ;-)

Gruß,
regenbogenschwarz

Re: Moin

Verfasst: 2. März 2018, 21:39
von Kalliope
Moinmoin,
herzlich willkommen!
Feiner Nick :D! "Diagnosewürfeln" kenn' ich auch.

Viel Vergnügen hier.

Re: Moin

Verfasst: 2. März 2018, 21:53
von kritisches_Auge
Ich bin auch weder Fisch noch Fleisch.
Sei gegrüßt hier.

Re: Moin

Verfasst: 5. März 2018, 18:39
von regenbogenschwarz
Hallo ihr beiden,

vielen Dank für eure Begrüßung.

Re: Moin

Verfasst: 6. März 2018, 00:43
von eremos
"Diagnosenwürfeln" - muss ich mir merken. Ich nenne das immer "Diagnoseroulette". Mit jedem neuen Spieler (Weißkittel) der dazu kommt steigt die Spannung was es diesmal wird :D

Re: Moin

Verfasst: 6. März 2018, 11:19
von regenbogenschwarz
Roulette passt aber auch. Auch wenn das bei mir eher unschöne Erinnerungen an die Schule (Abi-Motto) weckt.

Die schizoide PS wäre die dritte PS, von der ich zumindest seitens Ärzte/Therapeuten erfahren habe, die ich haben soll oder eventuell haben könnte. Was die sich sonst noch so im Stillen denken, weiß ich natürlich nicht.
Inzwischen wirft mich eine neue Diagnose nicht mehr so aus der Bahn. Allerdings beschränke ich auch möglichst den Kreis der Leute, die eine Diagnose stellen. Und ich habe inzwischen auch Fachleute getroffen, die eine vorurteilsfreie Meinung vertreten und die Diagnose für ein notwendiges Label für die Krankenkasse betrachten.

Re: Moin

Verfasst: 10. März 2018, 00:10
von bahnhof
regenbogenschwarz hat geschrieben:Und ich habe inzwischen auch Fachleute getroffen, die eine vorurteilsfreie Meinung vertreten und die Diagnose für ein notwendiges Label für die Krankenkasse betrachten.


Nichts weiter ist das meist. Eine Liste, in der eine Diagnose angekreuzt werden muss. Es gelten bestimmte Kriterien und wenn man eine bestimmte Anzahl Treffer erlangt hat, steht die Diagnose. Es sind selten 100 %, aber das ist egal.

Wichtig wird die scheinbare Farce aber doch, wenn man Medikamente oder Therapien verordnet bekommt. Das kann bei falscher Diagnose unter Umständen fatale Folgen haben. Oder umgekehrt, wenn man eine SPS diagnostiziert bekommt, das Unterbleiben solcher Verordnungen.

Übrigens nachträglich willkommen, hoffentlich hast du keine SPS!