Eine endlose Reise...
Verfasst: 13. November 2017, 02:17
Hallo zusammen,
ich habe mich n diesem Forum angemeldet, da ich denke zumindest unter Anteilen einer schizoiden Persönlichkeit zu leiden. Ich wurde mit einer kombinierten Persönlichkeitsstörung diagnostiziert (ängstlich-vermeidend, narzisstisch,antisozial,paranoid) und leide zudem noch unter eienr körperdysmorphen Störung. Das bedeutet ich verwende ca 10+ STunden am Tag nur damit mein uassehen zu reflektieren, mich zu beurteilen, im Internet nach Chirugien zu schauen etc. Das führte jetzt vor 2 Tagen soweit das ich alle Spiegel bei mir abgehangen habe und seitdem geht es mir wenigstens Etwas besser. Und wieso komme ich jetzt auf die schizoide Störung, frag tihr euch sicher? Naja... ist relativ einfach. Ich sitze seit über 10 Jahren meistens nur alleine herum, habe keinerlei sozialen Kontakte, außerhalb meienr Eltern ab und zu und empfinde Gespräche, insbesondere Smalltalk etc als idiotisch. Ich bin 24 und war ca 6-7 Jahre nur in stationären Kliniken, wo ich meine Heilung abe rauch selbe rimmer wieder manipuliert habe und auch aufgrund meiner ängstlich-vermeidenen Anteile nicht wirklich mitgezogen habe, obwohl ich erst immer versucht habe den Weg durch die "Hölle" zu gehen.
Aber im Großen und Ganzen suche ich nach mir selbst. Ich weiß nicht wer ich bin , ich weiß nicht was ich bin, ich weiß nicht was ich will, nur wenn ich Alkohol trinke oder anderweitig mich berausche geht es mir gut. Dann kommt aber gleichzeitig meine antisoziale Persönlickeit zum Vorschein und ich halt emich an absolut nichts mehr, fange Streit an, Schlägereiene, hochriskantes Verhaalten im Straßenverkehr etc. Wenn ich dann morgens aufwache, weiß ich nicht wie es weitergehen soll. Ich will nicht im Knast landen, das ist imme rmeine Befürchtung dabei. Ich habe mich oft gut unter Kontrolle, abe rwenn ich es mal nicht mehr habe, bin ich unberechenbar. Abe rwie gesagt, das kommt eher selten vor. Ich habe zwar keine wirkliche Empathie für Andere , versuche aber alle Menschen so gut es eben geht zu respektieren. Ich habe das Gefühl, das es für mich keine Hilfe gibt, ich habe soviel ausprobiert und hinterher lief es immerweider darauf hinaus das ich den Therapeuten misstraut habe und die Therapie abgebrochen habe. Wenn man dann die Therapeuten auf der Straße sieht und sie so tun , als würden sie einen nicht bemrken, hilft mir das auch sehr weiter. Ich fühle mich manchmal einsam, abe rim Großen und Ganzen bin ich relativ mit mir zufrieden, die meisten menschen finde ich langweilig und dumm. Sie laufen wie dumme Schafe hinte rjemandem her, den sie verehren können und versuchen sich diesem Idealbild anzupassen.Den größten Leidensdruck habe ich aber wegen meienr Selbstunsicherheit, jeden Tag dieselben Gedanken. Jeden Tag die Gedanken, nicht zu genügen, sich jeden tag mit dem Äußeren zu beschäftigen obwohl man objektiv weiß das man besser aussieht als 80% der Leute in seienr Gegend. Naja, das wars erstmal von mir... freue mich auf den Austausch hier .
Mfg
ich habe mich n diesem Forum angemeldet, da ich denke zumindest unter Anteilen einer schizoiden Persönlichkeit zu leiden. Ich wurde mit einer kombinierten Persönlichkeitsstörung diagnostiziert (ängstlich-vermeidend, narzisstisch,antisozial,paranoid) und leide zudem noch unter eienr körperdysmorphen Störung. Das bedeutet ich verwende ca 10+ STunden am Tag nur damit mein uassehen zu reflektieren, mich zu beurteilen, im Internet nach Chirugien zu schauen etc. Das führte jetzt vor 2 Tagen soweit das ich alle Spiegel bei mir abgehangen habe und seitdem geht es mir wenigstens Etwas besser. Und wieso komme ich jetzt auf die schizoide Störung, frag tihr euch sicher? Naja... ist relativ einfach. Ich sitze seit über 10 Jahren meistens nur alleine herum, habe keinerlei sozialen Kontakte, außerhalb meienr Eltern ab und zu und empfinde Gespräche, insbesondere Smalltalk etc als idiotisch. Ich bin 24 und war ca 6-7 Jahre nur in stationären Kliniken, wo ich meine Heilung abe rauch selbe rimmer wieder manipuliert habe und auch aufgrund meiner ängstlich-vermeidenen Anteile nicht wirklich mitgezogen habe, obwohl ich erst immer versucht habe den Weg durch die "Hölle" zu gehen.
Aber im Großen und Ganzen suche ich nach mir selbst. Ich weiß nicht wer ich bin , ich weiß nicht was ich bin, ich weiß nicht was ich will, nur wenn ich Alkohol trinke oder anderweitig mich berausche geht es mir gut. Dann kommt aber gleichzeitig meine antisoziale Persönlickeit zum Vorschein und ich halt emich an absolut nichts mehr, fange Streit an, Schlägereiene, hochriskantes Verhaalten im Straßenverkehr etc. Wenn ich dann morgens aufwache, weiß ich nicht wie es weitergehen soll. Ich will nicht im Knast landen, das ist imme rmeine Befürchtung dabei. Ich habe mich oft gut unter Kontrolle, abe rwenn ich es mal nicht mehr habe, bin ich unberechenbar. Abe rwie gesagt, das kommt eher selten vor. Ich habe zwar keine wirkliche Empathie für Andere , versuche aber alle Menschen so gut es eben geht zu respektieren. Ich habe das Gefühl, das es für mich keine Hilfe gibt, ich habe soviel ausprobiert und hinterher lief es immerweider darauf hinaus das ich den Therapeuten misstraut habe und die Therapie abgebrochen habe. Wenn man dann die Therapeuten auf der Straße sieht und sie so tun , als würden sie einen nicht bemrken, hilft mir das auch sehr weiter. Ich fühle mich manchmal einsam, abe rim Großen und Ganzen bin ich relativ mit mir zufrieden, die meisten menschen finde ich langweilig und dumm. Sie laufen wie dumme Schafe hinte rjemandem her, den sie verehren können und versuchen sich diesem Idealbild anzupassen.Den größten Leidensdruck habe ich aber wegen meienr Selbstunsicherheit, jeden Tag dieselben Gedanken. Jeden Tag die Gedanken, nicht zu genügen, sich jeden tag mit dem Äußeren zu beschäftigen obwohl man objektiv weiß das man besser aussieht als 80% der Leute in seienr Gegend. Naja, das wars erstmal von mir... freue mich auf den Austausch hier .
Mfg