Hallo zusammen!
Verfasst: 11. Juli 2017, 00:07
Da meine sozialen Ängste gerade wieder sehr stark ausgeprägt sind, bin ich auf der Suche nach Artgenossen, um a) mich nicht völlig abnormal zu fühlen und b) vielleicht die ein oder andere Anregung zu erhalten, wie man dieses Leben akzeptabel gestalten kann.
Ich bin Anfang 30, weiblich und lebe seit meinem 18. Lebensjahr mit der offiziellen Diagnose "Rezidivierende depressive Störung". Eine Differentialdiagnostik bzgl. Sozial-/Agoraphobie und ÄVPS/SPS/STP steht bis heute aus, wobei ich mich selbst mittlerweile eher bei der ÄVPS sowie auch der SPS sehe. Mein größtes Problem ist aktuell meine berufliche Situation (vor allem die sozialen Herausforderungen, die ich allmählich immer schlechter vertrage/meistere), wozu ich mich an entsprechender Stelle noch auslassen werde und auch hoffe, auf Erfahrungen zum Thema Schwerbehinderung aufgrund Persönlichkeitsstörung zu treffen, da mich das gerade sehr interessiert.
Zum Schluss noch ein großes Dankeschön an die Betreiber dieses Forums! Es ist so beruhigend zu sehen, dass es da draußen doch Menschen gibt, die ähnlich (nicht) fühlen wie ich und genauso ihre Probleme mit den sozialen Alltagsanforderungen haben.
Ich bin Anfang 30, weiblich und lebe seit meinem 18. Lebensjahr mit der offiziellen Diagnose "Rezidivierende depressive Störung". Eine Differentialdiagnostik bzgl. Sozial-/Agoraphobie und ÄVPS/SPS/STP steht bis heute aus, wobei ich mich selbst mittlerweile eher bei der ÄVPS sowie auch der SPS sehe. Mein größtes Problem ist aktuell meine berufliche Situation (vor allem die sozialen Herausforderungen, die ich allmählich immer schlechter vertrage/meistere), wozu ich mich an entsprechender Stelle noch auslassen werde und auch hoffe, auf Erfahrungen zum Thema Schwerbehinderung aufgrund Persönlichkeitsstörung zu treffen, da mich das gerade sehr interessiert.
Zum Schluss noch ein großes Dankeschön an die Betreiber dieses Forums! Es ist so beruhigend zu sehen, dass es da draußen doch Menschen gibt, die ähnlich (nicht) fühlen wie ich und genauso ihre Probleme mit den sozialen Alltagsanforderungen haben.