Aletta stellt sich vor

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Aletta
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Aletta stellt sich vor

Beitragvon Aletta » 27. April 2016, 17:53

Guten Tag,

mein Name ist Aletta und ich bin 24 Jahre und lebe in Niederbayern.
Meine offizelle Diagnose derzeit (2013) lautet schizoide Persönlichkeitsstörung (20 % Behinderung) die von meinem Nervenarzt festgestellt wurde.

Seit ich mich erinnern kann (und mein Gedächtnis ist sehr gut), fühlte ich mich als Sonderling in der Gesellschaft. Viele meiner Verhaltensweisen wie Gesprächsregeln und Körpersprache musste ich mir mühsam erarbeiten und denoch scheitere ich dabei und mein Gegenüber empfindet mich als "seltsam".

Zum Nervenarzt gelagte ich nachdem ich an schweren Depressionen erkrankte.

Die Schulzeit habe ich relativ gut überstanden (abgesehen von Missverständnissen mit Lehrern und Mobbing durch Mitschüler). Meine Beeinträchtigung wurde erst so richtig präsent als ich ins Berufsleben einstieg. Meine erste Ausbildung erfolgte schulisch (Kinderpflege). In der Praxis bekam ich ständig die Rückmeldung, dass ich zu distanziert und zu "kühl" im Umgang mit den Kindern sei. Ich bemühte mich wirklich sehr, gut zu sein, aber nie gut genug für meine Anleiter. Dennoch bestand ich die Abschlussprüfung.
Mir war klar, dass ich nicht im Beruf Kinderpflegerin arbeiten wollte, es frustrierte und überforderte mich.
Danach begann ich eine Ausbildung in einer Kinderarztpraxis als Arzthelferin. Ich bemühte mich wieder sehr den Erwartungen aller zu entsprechen, aber ich war in sozialen Situationen überfordert. Keine Ahnung wie ich mit verärgerten Patienten umgehen sollte usw.
Ich musste für die Arbeit meine Spezialinteressen und Hobbies aufgeben. Ich stand auf aß, ging arbeiten, aß, und ging schlafen. Nach ein paar Monaten merkte ich, dass ich abstumpfte und keinerlei Freude mehr empfand und suchte Hilfe bei einem Psychater, aber bevor ich diesen Termin wahrhaben konnte, erlitt ich einen Nervenzusammenbruch.

Ich wurde psychologisch (Antidepressiva) betreut und mir wurde geraten die Ausbildung aufzugeben. Als ich nach 1 1/2 Jahren wieder fit erschien, suchte ich erneut Arbeit, doch als ich eine Teilzeitstelle als Kinderpflegerin ausübte erlitt ich nach einem Monat erneut einen Rückfall in die Depressionen. Es dauerte wieder einige Monate mit Medikamenten bis ich wieder "zu gebrauchen war".

Ich versuchte eine neue Anstellung in einem "typischen Männerberuf" zu finden, aber gelangte nicht einmal zu Vorstellungsgesprächen.
Ich fand eine Anstellung in der Produktion (nach anfänglichen Problemen) fühlte ich mich dort auch relativ wohl, doch dann mussten Leute entlassen werden und ich bekam die Möglichkeit in die Partnerfirma versetzt zu werden. Dort herrschte allerdings das totale Chaos. Der Arbeitsplatz wechselte ständig, immer wieder neu Einarbeiten. Und man musste Stückzahlen erreichen. Ich war ihnen zu langsam und wurde schließlich gefeuert.

Nun da bin ich. Arbeitslos, mit dem Verdacht auf Asperger.
Als ich mich vor einem halben Jahr besonders mies fühlte besuche ich eine Psychotherapie (Heilpraktikerin, wurde nicht von der Kasse gezahlt). Von Anfang an sagte ich ihr, dass mit meiner Persönlichkeitsstörung und den Verdacht auf Asperger. Sie hat zwar keine spezifische Ausbildung im Umgang mit Autisten, aber sie hat sich darüber informiert und besucht auch Weiterbildungen zu diesem Thema. Sie half mir Situationen durchzugehen, die ich nicht verstehe. Sie half mir meine Fähigkeiten herauszufinden und evtl. einen passenden Beruf für mich zu finden.
Eine Aussage von ihr: "Autismus ist nicht heilbar, aber ich kann helfen dich selbst besser wahrzunehmen, dich zu akzeptieren und dein Bewusstsein zu stärken. Denn die Gesellschaft ist es die Autisten und Behinderte akzeptieren und verstehen muss. Das ständige "schauspielern" normal zu sein, ist unnötiger Stress." Auf Dauer konnte ich mir aber diesen Platz nicht leisten, fühlte mich aber etwas besser durch die paar Sitzungen.

Ich bin aktiv in einem Aspies-Forum unterwegs und fühle mich da verstanden, möchte aber auch im Hinterkopf behalten, dass es auch eine Persönlichkeitsstörung seien könnte.

Ich bin derzeit in der Diagnostik am Max-Planck-Institut in München (Störungen in der sozialen Interaktion), bin aber noch nicht mit allen Terminen durch.

Ich freue mich auf den Austausch mit euch.
:)

Aletta

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Re: Aletta stellt sich vor

Beitragvon sdsdsdsv » 27. April 2016, 19:08

Willkommen im Forum, Aletta.

Bist du ein Furry (wegen des Avatars)?

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Re: Aletta stellt sich vor

Beitragvon knallschnute » 27. April 2016, 19:59

Hi Aletta,

da hast du aber beruflich einiges durchmachen müssen! Gerade im Dienstleistungsbereich ist es schwer den Anforderungen zu entsprechen, wenn man im sozialen Bereich Beeinträchtigungen hat. Wie du selbst erleben musstest, ist es für einen selbst und auch für die Mitarbeiter/Arbeitgeber frustrierend, wenn das nicht klappen will.

Schade, dass es später auch in der Produktion nicht mehr weiter gehen konnte. Ich denke, dass das Arbeitsklima in der Produktion recht rau ist. Je nachdem wie es der Firma geht und wie sich die Angestellten gegenseitig ausspielen.

Welche Männerberufe hattest du dir denn überlegt gehabt? Was denkst du, wieso es mit den Vorstellungsgespräche nicht geklappt hat?

Wo liegen denn so deine Fähigkeiten und was würde dir grundsätzlich gefallen? (Gerne auch in einem anderen Forenbereich - hier ist ja eigentlich nur die kurze Vorstellungsrunde.)

Liebe Grüße und eine gute Zeit im schizoide Wesenswelten Forum! :blumengabe:

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Re: Aletta stellt sich vor

Beitragvon orinoco » 27. April 2016, 20:36

Hallo Aletta,

27. Apr 2016, 17:53 » Aletta hat geschrieben:Als ich mich vor einem halben Jahr besonders mies fühlte besuche ich eine Psychotherapie (Heilpraktikerin, wurde nicht von der Kasse gezahlt). [...]
Eine Aussage von ihr: "Autismus ist nicht heilbar, aber ich kann helfen dich selbst besser wahrzunehmen, dich zu akzeptieren und dein Bewusstsein zu stärken. Denn die Gesellschaft ist es die Autisten und Behinderte akzeptieren und verstehen muss. Das ständige "schauspielern" normal zu sein, ist unnötiger Stress."


Wow! Endlich mal eine Therapeutin die Ahnung zu haben scheint. Ich bin nämlich zu sehr ähnlichen Ergebnissen gekommen (siehe mein Blog). Würde mich mal interessieren wo sie das her hat. Denn die Folkore in der Therapie lautet ja eher genau anders rum: den in einer unmenschlichen, hospitalisierenden Umgebung nicht mehr funktionierenden Menschen wieder zum funktionieren zu bringen.

Auch von mir ein :herz:liches Willkommen.
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Re: Aletta stellt sich vor

Beitragvon Insuffizienz » 27. April 2016, 21:36

Sie half mir meine Fähigkeiten herauszufinden und evtl. einen passenden Beruf für mich zu finden.

No offense, aber weshalb sollten andere deine Fähigkeiten und einen angemessenen Beruf für dich besser beurteilen können als du selbst? Erscheint für mich äußerst absurd.

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Re: Aletta stellt sich vor

Beitragvon Aletta » 27. April 2016, 23:40

Insuffizienz hat geschrieben:
Sie half mir meine Fähigkeiten herauszufinden und evtl. einen passenden Beruf für mich zu finden.

No offense, aber weshalb sollten andere deine Fähigkeiten und einen angemessenen Beruf für dich besser beurteilen können als du selbst? Erscheint für mich äußerst absurd.


Selbstrefektion funktioniert nicht immer gut und es kann helfen mal neue Anregungen von "neutralen Mitmenschen" zu hören. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass diese Therapeutin auch Berufscoaching machte.

Insgesamt war sie eine der wohl bisher nettesten und aufmerksamsten Therapeutinnen, der ich bisher begegnet bin. Sie besucht in ihrer Freizeit auch gerne mal Vorträge und Seminare z.B. für Autismus, Persönlichkeitsstörungen usw. Kurz sie versucht sich immer wieder auf den neusten Stand zu bringen.

Die betroffenen Männerberufe in denen ich es versucht hatte waren z.B. Kfz-Mechatronikerin und Anlagen-Mechatronikerin. Wir haben hier alleine in unserem Ort 12 Kfz-Werkstätten und ich habe mit drei Jahre hintereinander auf alle Ausbildungsplätze beworden, doch ich wurde trotz guter Qualifikationen (Mittlere Reife mit guten Noten) und Nachweisen von mehreren KFZ-Praktika nicht zu Vorstellungsgesprächen geladen. Nur einmal durfte ich bei einem Autohändler zum Gespräch und Probearbeiten kommen, doch es scheiterte daran, dass sie keine Sanitäranlagen für Frauen hatten (und die hätten sie gesetzlich dann nachrüsten müssen). :zu halten:

Meine Liste mit Dingen, die ich an einem Arbeitsplatz brauche und was ich nicht ertragen kann ist mittlerweile recht lang geworden und manche Punkte können nicht garantiert werden (z.B. wie die Kollegen mit einem umgehen).
Ein paar Beispiele:
Anhaltender Lärm (besonders hohe Laute u.ä.) treiben mich je nach Tagesform zum Ausrasten (zunächst werde ich unruhig, versuche es mit Stimming wie Hände reiben oder Ohren zuhalten), wenn das nicht klappt (meistens zögert es das unvermeidliche nur hinaus), breche ich in Tränen aus (der Lärm erreicht eine Intensität die mir Schmerzen bereitet), in dieser Phase darf ich nicht angesprochen oder angefasst werden (das verschlimmert es, da ich mich nicht mehr richtig artikulieren kann), ich beschäftige mich dann stur weiter mit mechanischen Bewegungen und es klingt ab, doch für den Rest des Tages leide ich an Kopfschmerzen, Erschöpfung und spreche nur noch so wenig wie möglich (gehe in eine Art Energiesparmodus und muss darüber eine Nacht schlafen).
Wechselnder Arbeitsplatz ist auch ein Problem. Ich brauche mein eigenes Reich, in dem auch keiner etwas verändert. Ich kenne den Ort und kann nach meinem Ordnungsystem vorgehen. Wechselnde Arbeitsplätze erzeugen enormen Streß, dass kann soweit gehen, dass ich nachts nicht einschlafen kann, weil mich die Ungewissheit plagt. Es fühlt sich dann so an als würde jemand Druck auf meinen Brustkorb ausüben.

Zum Schluss noch zu Thema Fury. Ja, ich war mal vor Jahren in einem Fury-Forum aktiv. Ich mag diese tierischen Humadoiden, doch ich verkleide mich nicht wie es die meisten Furys tun. Ich nutze nur gerne diesen Avatar, den ich mir mal habe anfertigen lassen.

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Re: Aletta stellt sich vor

Beitragvon orinoco » 28. April 2016, 10:19

27. Apr 2016, 23:40 » Aletta hat geschrieben:Die betroffenen Männerberufe in denen ich es versucht hatte waren z.B. Kfz-Mechatronikerin und Anlagen-Mechatronikerin. Wir haben hier alleine in unserem Ort 12 Kfz-Werkstätten und ich habe mit drei Jahre hintereinander auf alle Ausbildungsplätze beworden, doch ich wurde trotz guter Qualifikationen (Mittlere Reife mit guten Noten) und Nachweisen von mehreren KFZ-Praktika nicht zu Vorstellungsgesprächen geladen. Nur einmal durfte ich bei einem Autohändler zum Gespräch und Probearbeiten kommen, doch es scheiterte daran, dass sie keine Sanitäranlagen für Frauen hatten (und die hätten sie gesetzlich dann nachrüsten müssen). :zu halten:


Lass mich raten warum du von den anderen nicht mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurdest.
Eigentlich isses ja geschlechtliche Diskriminierung. Da müssen schon Stellen "geschlechtsneutral" ausgeschrieben werden und dann sowas. Man könnte da sicher gerichtlich gegen vorgehen, aber den Stress würd ich mir auch nicht (mehr) antun.

Ich halte mich auf dem "normalen" Lohnsklavenmarkt auch schon für nicht mehr vermittelbar. Überall wird "soziale Kompetenz" und vor allem "Belastbarkeit" verlangt. Ich hab zum Glück meine Nische gefunden bzw. knausere mich durch und bin abgesichert. Aber das Glück dürften die wenigsten hier haben.

Lonely jobs? Zeitungen/Post austragen? Gärtner? irgendwas im Forst? Haustiersitterservice? Einen wirklich guten Tipp hab ich da leider auch nicht. Ohne einen NT, der einen versteht, als Rückendeckung im Job, stell ich mir das sehr schwierig vor.
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Re: Aletta stellt sich vor

Beitragvon Kalliope » 28. April 2016, 15:28

@Aletta: es gibt auch noch die Möglichkeit, über das Arbeitsamt zu gehen und dann überbetrieblich die Ausbildung zu machen. Hast Du es "so herum" schon probiert? Hast Du diese Option?
Falls das möglich: auch als "Umschulung".

Ich weiß nicht, wie es heute ist. Damals bekam auch ich zu hören "Frauen in Männerberufe fördern wir nicht". Aber als ich mir dann den Ausbilder (überbetrieblich) selber gesucht hatte und von dem ein OK UND auch noch zwischenzeitlich ein Praktikum in genau dem avisierten Beruf absolviert hatte (ok, das lief über Freund, also die Möglichkeit, das Praktikum machen zu können), da haben die dann auch zugestimmt.

Rechnerarbeitsplatz vielleicht etwas für Dich? Hast Du Deine Ruhe... meistens jedenfalls. :-))
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Re: Aletta stellt sich vor

Beitragvon bahnhof » 11. Mai 2016, 01:42

Willkommen,

es ist schon mal gut, dass du noch relativ jung bist und bereits anfängst, dich mit dem ganzen Diagnosequatsch auseinanderzusetzen.

Die Frage, ob es nun Autismus oder 'nur' eine Persönlichkeitsstörung ist, könnte dir im Grunde egal sein, sie ist es aber aus Sicht der anderen nicht, wie du schon gemerkt hast.

Denn das eine gilt als organisch und meist erblich, während das andere als psychisch und in der Regel erworben aufgefasst wird. Dadurch ergeben sich ganz andere Herangehensweisen aus Sicht der Gesellschaft.

Autist zu sein ist immer gut und zurzeit in Mode. Als 'Behinderte' ist dir dann das Mitgefühl sicher und diverse Fördertöpfe stehen offen. Du musst nur geschickt deine Rolle spielen. Gerade am MPI für Psychiatrie ist das einfach möglich, wenn du ihnen sagst, was sie hören wollen.

Mit einer SPS hingegen bist du krank und behandlungsbedürftig. Da es aber keine bekannte Behandlung gibt, die Erfolg verspräche (wegen der Beziehungsunfähigkeit), erhältst du als Unbehandelte eben auch keine Förderung (wäre ja auch rausgeschmissenes Geld). Sofern die Arbeitsagentur davon Wind bekommt, leider auch von denen nicht. Sage es denen also besser nicht, denn die sind es, die eine Umschulung genehmigen müssten.

Wenn ich zurückblicke, wäre für mich in deinem Alter die Auswanderung die beste Lösung gewesen. Durch den Filter der Fremdsprache wird vieles kommunikationstechnisch abgemildert. Daher mein Tipp: Mache eine Ausbildung zur Altenpflegerin, die bezahlt die AA
noch am ehesten und damit kann man dann gut nach Kanada und sogar in die USA auswandern.


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