"Quaak!" machte der Schwan...
Verfasst: 29. Mai 2014, 14:44
Hallo Ihr lieben..
mich beschäftigen immer wieder Fragen um das Thema `Schönheit` in all ihren Erscheinungsformen und eben im unmittelbarem ZUsammenhang und Kontrast dazu, was `man´ als unschön bis hässlich definiert und wie ich das ganze selbst beurteile(ich muss immer wieder feststellen, dass man da extrem unterschiedlicher Meinung sein kann und dass ich mich da früher habe stark beeinflussen lassen durch die Meinungen anderer und heut leider auch immernoch zu oft mich beeinflussen lasse.aner ich arbeite dran:))
das nächsgelegene Forschungsobjekt bin ich selbst,
hab ja keine andre Wahl erstmal, das wurd mir so vorgesegtzt.
Aber es ist sehr bereichernd, wenn ich auch mal Ausflüge machen darf und kann in andere Welten..heißt..Menschen kennenlernen und `SEHEN`lernen oder ihre Sichtweisen verstehen zu lernen, ohne -ganz wichtig- meine eignen Ansichten nicht zu verlieren.
Ich glaube sogar, dass die eigenen Sichtweisen, das Festhalten und Wissen um den eigenen Standpunkt Vorraussetzungen sind, um sich von den Erkundungstouren in die Aussenwelt bereichern lassen zu können. (vielleicht so in dem Sinn: sich selber lieben und sehen können, um andere lieben und sehen zu können)
Es bibt viele Momente, in denen ich mich selber nur `quaken´höre ( und das ist immernoch ein zu schöner Ausdruck dafür, wie ich mich dann selbst wahrnehme.eigentlich mag ich alles,was quakt und watschelt und hüpft.)
Ich glaube dass jeder Mensch in seiner Urform eine oder oder einen ganzen Facettenbereich vom Inbegriff `Schönheit` darstellt/verkörpert, ich glaube mitlerweile sogar in meinem Fall daran, aber ich fühl mich oft stark verzerrt und entstellt,verschüttet, vielleicht manchmal sogar fast entartet. Dieses Selbstbild nimmt manchmal schon extreme Formen an( was inneres UND äußeres betrifft), wobei ich zum Glück sagen kann, dass es bei weitem nicht mehr so ausarte, wie das früher bei mir der Fall war.
Ich denke, dank den Menschen, die mir in den letzetn Jahren so begegnet sind, die mich wahrgenommen haben und scheinbar trotzdem(?) als liebenswert gesehen haben(-ist liebenswert=schön? / schön=liebenswert?), konnte und kann ich so wie in einem Spiegel, etwas Schönes an mir, meinem Wesen wahrnehmen. Nur muss ich auch lernen dass wenn ich in mancher Leute Augen absolut nicht liebenswert erschein, ich damit nicht alles verwerfen darf, was ich diesbzgl über mich gelernt hab oder eignetlich wissen sollte.
mal von mir selbst ab, ich freu mich an Dingen, deren Schönheit nicht auf den ersten blick ersichtlich ist. ich mag die graue, unscheinbare, betrübende Decke durchdingen um mich überraschen und bezaubern zu lassen. (vielleicht liegt diese Decke auch nur auf meinen Augen, viellleicht liegt der grund dafür dass ich das gefühl habe, erst dieses graue Hindernis überwinden zu müssen, um das schöne und liebens/lebenswerte sehen zu können, mehr bei mir selbst, als in der äußeren Welt begründet(ist es das `schöne`in dieser Welt, in diesem Leben, was das Leben erst lebenswert macht?..scheint mir so, als würd ich auf der Suche nach dem Schönen eigentlich auf der Suche nach ddem Leben sein)).
..hm....
also..was ist Schönheit???
was hässlichkeit?
mich würd sehr interessieren, wie ihr das so seht
und ob es euch in nem ähnlichem Maß beschäftigt, auch wenn in wahrscheinlich anderen Ausprägungen..
ich glaub da gibt es unendlich viele Sichtweisen darauf.
von Natur über kunst, mathematische Formeln, Essen, .... und keine Ahnung will da nix vorwegnehmen( kannich auch gar nicht:))
für mich lieg das Schöne zb glaub ich auch in dem Begriff Wahrhaftigkeit, also alles was irgendwie...ECHT ist..
Ich suche jedenfalls im wahrhaftigen das schöne...ist Ne große Herausforderung manchmal.aber irgendwie kann ich den glauben daran nicht aufgeben...
freu mich über antworten.
ganz liebe Grüße
boramey
mich beschäftigen immer wieder Fragen um das Thema `Schönheit` in all ihren Erscheinungsformen und eben im unmittelbarem ZUsammenhang und Kontrast dazu, was `man´ als unschön bis hässlich definiert und wie ich das ganze selbst beurteile(ich muss immer wieder feststellen, dass man da extrem unterschiedlicher Meinung sein kann und dass ich mich da früher habe stark beeinflussen lassen durch die Meinungen anderer und heut leider auch immernoch zu oft mich beeinflussen lasse.aner ich arbeite dran:))
das nächsgelegene Forschungsobjekt bin ich selbst,
hab ja keine andre Wahl erstmal, das wurd mir so vorgesegtzt.
Aber es ist sehr bereichernd, wenn ich auch mal Ausflüge machen darf und kann in andere Welten..heißt..Menschen kennenlernen und `SEHEN`lernen oder ihre Sichtweisen verstehen zu lernen, ohne -ganz wichtig- meine eignen Ansichten nicht zu verlieren.
Ich glaube sogar, dass die eigenen Sichtweisen, das Festhalten und Wissen um den eigenen Standpunkt Vorraussetzungen sind, um sich von den Erkundungstouren in die Aussenwelt bereichern lassen zu können. (vielleicht so in dem Sinn: sich selber lieben und sehen können, um andere lieben und sehen zu können)
Es bibt viele Momente, in denen ich mich selber nur `quaken´höre ( und das ist immernoch ein zu schöner Ausdruck dafür, wie ich mich dann selbst wahrnehme.eigentlich mag ich alles,was quakt und watschelt und hüpft.)
Ich glaube dass jeder Mensch in seiner Urform eine oder oder einen ganzen Facettenbereich vom Inbegriff `Schönheit` darstellt/verkörpert, ich glaube mitlerweile sogar in meinem Fall daran, aber ich fühl mich oft stark verzerrt und entstellt,verschüttet, vielleicht manchmal sogar fast entartet. Dieses Selbstbild nimmt manchmal schon extreme Formen an( was inneres UND äußeres betrifft), wobei ich zum Glück sagen kann, dass es bei weitem nicht mehr so ausarte, wie das früher bei mir der Fall war.
Ich denke, dank den Menschen, die mir in den letzetn Jahren so begegnet sind, die mich wahrgenommen haben und scheinbar trotzdem(?) als liebenswert gesehen haben(-ist liebenswert=schön? / schön=liebenswert?), konnte und kann ich so wie in einem Spiegel, etwas Schönes an mir, meinem Wesen wahrnehmen. Nur muss ich auch lernen dass wenn ich in mancher Leute Augen absolut nicht liebenswert erschein, ich damit nicht alles verwerfen darf, was ich diesbzgl über mich gelernt hab oder eignetlich wissen sollte.
mal von mir selbst ab, ich freu mich an Dingen, deren Schönheit nicht auf den ersten blick ersichtlich ist. ich mag die graue, unscheinbare, betrübende Decke durchdingen um mich überraschen und bezaubern zu lassen. (vielleicht liegt diese Decke auch nur auf meinen Augen, viellleicht liegt der grund dafür dass ich das gefühl habe, erst dieses graue Hindernis überwinden zu müssen, um das schöne und liebens/lebenswerte sehen zu können, mehr bei mir selbst, als in der äußeren Welt begründet(ist es das `schöne`in dieser Welt, in diesem Leben, was das Leben erst lebenswert macht?..scheint mir so, als würd ich auf der Suche nach dem Schönen eigentlich auf der Suche nach ddem Leben sein)).
..hm....
also..was ist Schönheit???
was hässlichkeit?
mich würd sehr interessieren, wie ihr das so seht
und ob es euch in nem ähnlichem Maß beschäftigt, auch wenn in wahrscheinlich anderen Ausprägungen..
ich glaub da gibt es unendlich viele Sichtweisen darauf.
von Natur über kunst, mathematische Formeln, Essen, .... und keine Ahnung will da nix vorwegnehmen( kannich auch gar nicht:))
für mich lieg das Schöne zb glaub ich auch in dem Begriff Wahrhaftigkeit, also alles was irgendwie...ECHT ist..
Ich suche jedenfalls im wahrhaftigen das schöne...ist Ne große Herausforderung manchmal.aber irgendwie kann ich den glauben daran nicht aufgeben...
freu mich über antworten.
ganz liebe Grüße
boramey