Gerade habe ich ein Metapher gelesen. Es gefällt mir einfach und nachdem ich hier schon manchmal auf kleine Geschichten gestoßen bin und vor allen Dingen Knallschnutes Metapher zum Rückfall so sehr anschaulich empfinde, dachte ich, mal zu versuchen, ob sich nicht eine Sammlung von Metaphern und Geschichten zusammenstellen ließe.
Knallschnute hat geschrieben:
"Stell es dir so vor,... Da wächst in einer Ecke eine zarte Blume, sie ist irgendwie unscheinbar, wie ein Schattengewächs kaum beachtet. Doch eines Tages strahlt das Sonnenlicht in diese Ecke, die Blume hebt verwundert ihre Blüte aus der gesenkten Haltung und fühlt mit allen Sinnen was geschieht, sie kann ihr Glück kaum fassen. Sie saugt jeden Sonnenstrahl förmlich auf, doch dies geschieht viel mehr in ihrem Inneren, denn sie scheut es dies gänzlich zu zeigen, zudem fürchtet sie sich davor in der Sonne evtl. zu verbrennen. Kaum erkennbar streckt sie ihre ganze Bracht dem wärmenden Licht entgegen, innerlich glüht sie fast. Sie merkt, dass sie abkühlen muss und sehnt sich die Nacht herbei, die Stunden ohne diese so stark wärmende Sonne, denn sie ist es nicht gewöhnt so sehr gestärkt zu werden. Und als die Nacht über das Land zieht, da fühlt sie sich sicher in der Dunkelheit, fast so, als wäre sie ungesehen und so streckt sie sich deutlich dem Himmel empor, sieht sie die Sonne die nun jedoch nur durch den Mond zu ihr scheint - gedämpft und doch gewiss. Nun kann die Blume alles geschehene Detail für Detail nochmals abspielen. Die Blume macht sozusagen die Nacht zu einem weiteren Tag - während die anderen ihrer Art ruhen... Der nächste Morgen, an dem die Sonne abermals in ihre Ecke scheinen würde wäre weniger schön für diese Blume. Denn sie ist erschöpft, musste so viel verarbeiten und benötigt nun erstmal wieder das gewohnte dumpfe Licht in ihrer Ecke. Die Sonne wäre nun nicht mehr wohltuend, sondern bedrängend und grell...
Erst dann, wenn die Blume ihr inneres Gleichgewicht wieder finden und alles für sich aufarbeiten konnte, sich sogar die Sonne regelrecht ersehnt, wird sie erneut dankbar und so glücklich über alle wärmenden Strahlen sein. "
Aus der Seite "Zeitzuleben" eine Geschichte:
Der entspannte Bogen
Liebe Grüße
Jette
Metapher und Geschichten
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Metapher und Geschichten
Zuletzt geändert von knallschnute am 4. November 2013, 13:44, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Auf Wunsch des Users geändert, wegen Urheberrecht.
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Die Veränderung des Blickwinkels kann die Wahrnehmung von kleinen Dingen bewirken, die wir manchmal gar nicht mehr sehen. - Namasté
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Re: Metapher und Geschichten
Aus "Momo", Michael Ende, 1993
Peppo Straßenkehrer
oder auch in gekürzter Ausführung:
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... Hb5q2iYuuU
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Re: Metapher und Geschichten
Der kleine Prinz - Kapitel XXI
was Beziehung ausmacht - Vertrautheit und Verantwortung -
[mod="knallschnute"]Text gelsöcht.[/mod]
Anmerkung: ich finde gerade diese geschichte vom kleinen Prinzen (Saint Exupery) besonders schön...und auch, dass diese verantwortung und vertrautheit leider viel zu wenig gelebt wird.
was Beziehung ausmacht - Vertrautheit und Verantwortung -
[mod="knallschnute"]Text gelsöcht.[/mod]
Anmerkung: ich finde gerade diese geschichte vom kleinen Prinzen (Saint Exupery) besonders schön...und auch, dass diese verantwortung und vertrautheit leider viel zu wenig gelebt wird.
so sollen denn meine meinungsäusserungen nur das mass meiner sehkraft offenlegen, nicht das mass der dinge, die welt - der spiegel meines selbst.
- Jette
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Re: Metapher und Geschichten
Wie schön!
Hallo Icebaby,
du musst wissen, ich liebe den kleinen Prinzen und habe überall in meiner Wohnung Zitate daraus rumhängen. Die ganze Geschichte beinhaltet so vile aussagekräftige Stellen, dass dies auf jeden Fall ein sehr empfehlenswertes Büchlein ist.
Ich danke dir für diesen wunderbaren Beitrag
Jette
Hallo Icebaby,
du musst wissen, ich liebe den kleinen Prinzen und habe überall in meiner Wohnung Zitate daraus rumhängen. Die ganze Geschichte beinhaltet so vile aussagekräftige Stellen, dass dies auf jeden Fall ein sehr empfehlenswertes Büchlein ist.
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Re: Metapher und Geschichten
Meine Metapher handelt von einer Pflanze mit den Eigenschaften "Lebensfreude und Zuversicht":
Meine Pflanze hat sich jahrzehntelang gut entwickelt. Sie ist gewachsen, immer neu ausgeschlagen und hat üppig geblüht. Vor einigen Jahren begann sie, nach und nach zu verkümmern. Andere Menschen brachten ihr Zweige ab, und schnitten die jungen Triebe ab. Sie stellten sich vor meine Pflanze, sodass sie kein Licht mehr bekam und sie hielten bei Regen eine Wanne über meine Pflanze, um das aufgefangene Wasser für die eigenen Pflanzen zu verwenden. Meine Pflanze wurde immer trauriger. Die Pflanzen der anderen blühten immer üppiger. Sie standen im Wettstreit um die größte, bunteste und schönste Blüte. Die Menschen bewunderten sie. Meine Pflanze wurde nicht beachtet.
Ich habe das alles erst zu spät wahrgenommen. Ich gebe den anderen Menschen keine Schuld. Warum habe ich sie nicht abgehalten, als die die Zweige und Triebe brachen? Wieso habe ich sie nicht vertrieben, als sie sich vor meine Pflanze gestellt haben? Warum bin ich nicht auf die Idee gekommen, in ihre Wanne von unten Löcher zu bohren, damit das Regenwasser auch an meine Pflanze gelangen konnte? Mit jedem verlorenen Zweig und Trieb habe ich ein weiteres Stück Selbstvertrauen verloren.
Vor einer Woche habe ich einen jungen Trieb an meiner sehr vertrockenten und trautigen Pflanze entdeckt und ich habe mich gefreut. Da ich nun weiß, wieso meine Pflanze so verkümmerte, werde ich besser auf sie achten. Die Triebe werde ich pflegen und vielleicht blüht die Pflanze auch irgendwann wieder. Mich wundert es nicht, dass meine Pflanze im Herbst austreibt, denn es ist eine "schizoide Pflanze". Sie wird blühen, wenn die Blumen der anderen Menschen nicht blühen; sie braucht nicht den Wettstreit der anderen. Die anderen Menschen werden meine Blume auch nicht blühend sehen, denn keiner erwartet blühende Pflanzen zu der Zeit, wenn meine blüht.
Aber ich werde wissen, wann sie blüht und ich werde sie mir ansehen. Sie wird als einzige blühende Pflanze im Beet strahlen.
Jetzt weiß ich, dass es von diesen Pflanzen mehrere gibt, über das ganze Land verstreut. Auch sie werden zu einer Zeit blühen, wo das Beet ansonsten kahl daliegt. Auch ihr wisst, wann eure Pflanzen blühen und werdet sie euch ansehen. Wir alle wissen von diesen Pflanzen und sollten sie hegen und pflegen. Wir alle helfen uns gegenseitig, damit die Pflanze des anderen nicht zu vertrocknen droht, wie es meine tat.
Eine Fundstelle für diese Metapher kann ich nicht liefern. Sie ist von mir. Ich musste sie niederschreiben und hier veröffentlichen. Hätte ich die Geschichte wieder gelöscht, würde ich niemals glauben, so etwas geschrieben zu haben.
Euer Nordstern.
Meine Pflanze hat sich jahrzehntelang gut entwickelt. Sie ist gewachsen, immer neu ausgeschlagen und hat üppig geblüht. Vor einigen Jahren begann sie, nach und nach zu verkümmern. Andere Menschen brachten ihr Zweige ab, und schnitten die jungen Triebe ab. Sie stellten sich vor meine Pflanze, sodass sie kein Licht mehr bekam und sie hielten bei Regen eine Wanne über meine Pflanze, um das aufgefangene Wasser für die eigenen Pflanzen zu verwenden. Meine Pflanze wurde immer trauriger. Die Pflanzen der anderen blühten immer üppiger. Sie standen im Wettstreit um die größte, bunteste und schönste Blüte. Die Menschen bewunderten sie. Meine Pflanze wurde nicht beachtet.
Ich habe das alles erst zu spät wahrgenommen. Ich gebe den anderen Menschen keine Schuld. Warum habe ich sie nicht abgehalten, als die die Zweige und Triebe brachen? Wieso habe ich sie nicht vertrieben, als sie sich vor meine Pflanze gestellt haben? Warum bin ich nicht auf die Idee gekommen, in ihre Wanne von unten Löcher zu bohren, damit das Regenwasser auch an meine Pflanze gelangen konnte? Mit jedem verlorenen Zweig und Trieb habe ich ein weiteres Stück Selbstvertrauen verloren.
Vor einer Woche habe ich einen jungen Trieb an meiner sehr vertrockenten und trautigen Pflanze entdeckt und ich habe mich gefreut. Da ich nun weiß, wieso meine Pflanze so verkümmerte, werde ich besser auf sie achten. Die Triebe werde ich pflegen und vielleicht blüht die Pflanze auch irgendwann wieder. Mich wundert es nicht, dass meine Pflanze im Herbst austreibt, denn es ist eine "schizoide Pflanze". Sie wird blühen, wenn die Blumen der anderen Menschen nicht blühen; sie braucht nicht den Wettstreit der anderen. Die anderen Menschen werden meine Blume auch nicht blühend sehen, denn keiner erwartet blühende Pflanzen zu der Zeit, wenn meine blüht.
Aber ich werde wissen, wann sie blüht und ich werde sie mir ansehen. Sie wird als einzige blühende Pflanze im Beet strahlen.
Jetzt weiß ich, dass es von diesen Pflanzen mehrere gibt, über das ganze Land verstreut. Auch sie werden zu einer Zeit blühen, wo das Beet ansonsten kahl daliegt. Auch ihr wisst, wann eure Pflanzen blühen und werdet sie euch ansehen. Wir alle wissen von diesen Pflanzen und sollten sie hegen und pflegen. Wir alle helfen uns gegenseitig, damit die Pflanze des anderen nicht zu vertrocknen droht, wie es meine tat.
Eine Fundstelle für diese Metapher kann ich nicht liefern. Sie ist von mir. Ich musste sie niederschreiben und hier veröffentlichen. Hätte ich die Geschichte wieder gelöscht, würde ich niemals glauben, so etwas geschrieben zu haben.
Euer Nordstern.
[align=left]Die Tatsache ist ein kleiner kompakter Glaube.[/align] (Les Murray)
- Jette
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Re: Metapher und Geschichten
Hallo Nordstern,
Wie gut, dass du deine Geschichte nicht gelöscht hast!
Sie enthält ja schon auch tolle Hinweise an die Partner/Mitmenschen von schizoiden Menschen, darauf zu achten, wann die Blüte austreibt/blüht, um diesen Vorgang zuzulassen und zu unterstützen bzw. ihr das Notwendige zum Leben und Gedeihen auch das Jahr hindurch nicht zu nehmen. Deine Geschichte ist schön formuliert und regt sehr zum Nachdenken an.
Vielen Dank!
Jette
Wie gut, dass du deine Geschichte nicht gelöscht hast!
Sie enthält ja schon auch tolle Hinweise an die Partner/Mitmenschen von schizoiden Menschen, darauf zu achten, wann die Blüte austreibt/blüht, um diesen Vorgang zuzulassen und zu unterstützen bzw. ihr das Notwendige zum Leben und Gedeihen auch das Jahr hindurch nicht zu nehmen. Deine Geschichte ist schön formuliert und regt sehr zum Nachdenken an.
Vielen Dank!
Jette
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Re: Metapher und Geschichten
Aus http://www.Zeitzuleben.de eine weitere Geschichte von einem Zen-Meister:
Das Geheimnis der Zufriedenheit
Das Geheimnis der Zufriedenheit
Zuletzt geändert von knallschnute am 4. November 2013, 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Auf Wunsch des Users geändert, wegen Urheberrecht.
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Re: Metapher und Geschichten
Liebe Jette
Danke Dir sehr----für diese wahre ...sehr WAHRE Geschichte
Lieber Nordstern
Deine wunderschöne Geschichte habe ich ....auch erst eben gelesen.
Wunderschön Ich danke Dir
Ich hab in meiner kleinen Küche "eine Verwandte" dazu
Es ist ein Feigenbäumlein ,
( welchen mir meine Tochter vor 7Jahren als Ableger eines großen Feigenbaumes "---den ich gut kenne " aus Südfrankreich mitgebracht hat )
Er führte bei mir ein karges Leben ( meinte ich---hier in fremden ungemütlichem Klima nun hier ---und "drinnen"... und ich befürchtete, dass er eingehen wird------und er stimmte mich traurig, wenn ich auf ihn sah----mich selbst bemitleiden auch...., da ich nicht mehr da sein konnte, wo er beheimatet ist.... Doch ich liebte ihn... in jedem Moment.....
Nach 5 Jahren.....im Winter......im Januar....sah ich an seinem Stemmchen einen kleinen "Auswuchs"----der jedoch nicht "wie ein Trieb aussah ???------ NEIN ES WAR EINE FRUCHT......ES WAR eine FEIGE
Diese hatte dann MITTE FEBRUAR !!! einen Durchmesser von 6 cm ..... Da war sie reif !!!
Und hat wunderbar geschmeckt.......Letzten Winter hat sich dieses wiederholt .....und ich freue mich nun schon auf seine dieswintrige Frucht..... !!!???
Der "Mutterbaum" trägt immer im September / Oktober seine reichen Früchte.... !
Lieber Gruß Tournesol
Danke Dir sehr----für diese wahre ...sehr WAHRE Geschichte
Lieber Nordstern
Deine wunderschöne Geschichte habe ich ....auch erst eben gelesen.
Wunderschön Ich danke Dir
Ich hab in meiner kleinen Küche "eine Verwandte" dazu
Es ist ein Feigenbäumlein ,
( welchen mir meine Tochter vor 7Jahren als Ableger eines großen Feigenbaumes "---den ich gut kenne " aus Südfrankreich mitgebracht hat )
Er führte bei mir ein karges Leben ( meinte ich---hier in fremden ungemütlichem Klima nun hier ---und "drinnen"... und ich befürchtete, dass er eingehen wird------und er stimmte mich traurig, wenn ich auf ihn sah----mich selbst bemitleiden auch...., da ich nicht mehr da sein konnte, wo er beheimatet ist.... Doch ich liebte ihn... in jedem Moment.....
Nach 5 Jahren.....im Winter......im Januar....sah ich an seinem Stemmchen einen kleinen "Auswuchs"----der jedoch nicht "wie ein Trieb aussah ???------ NEIN ES WAR EINE FRUCHT......ES WAR eine FEIGE
Diese hatte dann MITTE FEBRUAR !!! einen Durchmesser von 6 cm ..... Da war sie reif !!!
Und hat wunderbar geschmeckt.......Letzten Winter hat sich dieses wiederholt .....und ich freue mich nun schon auf seine dieswintrige Frucht..... !!!???
Der "Mutterbaum" trägt immer im September / Oktober seine reichen Früchte.... !
Lieber Gruß Tournesol
- Zamis
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- Wohnort: Tief im Westen, dort wo die Sonne verstaubt.
Re: Metapher und Geschichten
Buddha und die Blume
Als der Buddha sich in den Grdhrakuta-Bergen
befand, drehte er eine Blume zwischen seinen
Fingern und hielt sie seinen Zuhörern hin.
Ein jeder war still.
Nur Maha-Kashapa lächelte bei
dieser Offenbarung, obwohl er versuchte, seine
Miene zu beherrschen.
Buddha sagte: "Ich habe
das Auge der wahren Lehre, das Herz des
Nirvana, den wahren Aspekt der Nicht-Form und
den fehlerlosen Fluss des Dharma.
Dies ist nicht
in Worten auszudrücken,
sondern wird jenseits
des Lehrens auf besondere Weise vermittelt.
Diese Lehre habe ich Maha-Kashapa gegeben."
[center]"I´m not an accident, i´m living in my own world, i´m not an accident, in the middle of the road..."[/center]
- tournesol
- alteingesessen
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- Registriert: 23. Februar 2012, 17:01
- Wohnort: Berlin
Re: Metapher und Geschichten
DANKE Zamis
JA....ebenso verstehe ich "die Botschaft " meines Feigenbäumleins".....
JA....ebenso verstehe ich "die Botschaft " meines Feigenbäumleins".....
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