Horrorwohnung für Schizoide?

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foobar
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Re: Horrorwohnung für Schizoide?

Beitragvon foobar » 25. September 2018, 19:20

tiffi hat geschrieben:
foobar hat geschrieben:Oder gibt es jemand der lieber mit mir nach Spitzbergen durchbrennen wollen würde?
Ach du jee, ich dachte erst Spitzbergen wäre ein Partyort in Bayern oder Österreich mit Après-Ski usw. :lachen:

Sieht nicht übel aus da. Statt Kühe dann ein paar Eisbären. Hauptsache nichts mit Menschen.

Du übersiehst allerdings, dass in einem Schizo-Forum das "mit mir" nicht so sehr auf Begeisterung
stößt ;) (wobei, eine angenehme, selbständige, distanzierte Begleitung, die nicht ständig quasselt, könnte nicht von Schaden sein)


Keine Sorge - es war auch mehr als Spaß gedacht! Erwarte keine Reisebegeisterten, die mit wollen. ;)
Ich habe mir auch überlegt, ob es in so einem kleinen Ort wie Longyearbyen mit seinen 2144 Einwohnern nicht doch zu familiär für unsereins zugehen könnte. Schließlich ist das ein einsamer Ort und das Klima ist hart. Da halten neurotypische Menschen vermutlich eher zusammen (oder sie drehen durch).
Immer wenn du dich einsam, unwichtig und ungeliebt fühlst, denk daran: das Leben geht weiter - auch ohne dich! :lachen:

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Laika
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Re: Horrorwohnung für Schizoide?

Beitragvon Laika » 26. September 2018, 22:09

foobar hat geschrieben:Keine Sorge - es war auch mehr als Spaß gedacht! Erwarte keine Reisebegeisterten, die mit wollen. ;)

Wo ich das lese, finde ich es jetzt gerade irgendwie ein bisschen schade, schizoid zu sein... :angst:

Themis hat geschrieben:Was, in echt? Diesen Herd kenne ich nur noch aus dem Elternhaus meiner Mutter. Sogar Abwaschwasser musste man da in einem geschwärzten Topf in einem passenden der Ringe heiß machen.


Der von der Schwiegeroma hat ein eingelassenes Becken für das heiße Wasser. Man schöpft es dann mit einem Henkelbecher heraus. Sie ist fast 90 und lebt schon ewig in dem Haus. Alles bei ihr atmet noch 1. Hälfte 20.Jahrhundert, ich finde es toll, wenn nicht gerade Weihnachten ist. Die angebauten Stallungen und den Heuboden, seit Jahrzehnten aber schon leer. Jetzt hat sie nur noch eine Freigängerkatze, die sich nur von ihr anfassen lässt. Der "Kartoffelkeller", einfach ein Gang 50 Meter ins Erdreich gegraben mit einer Holztür davor, aber ohne jedwede Stützen... ganz nach hinten trau ich mich nicht! Der riesige Krauttopf im Keller...


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