Computerspiele

Welche Musik hörst du gerade und/ oder welchen Film kannst du empfehlen?
Dann gib uns hier eine Kostprobe deiner Favoriten...
Hemlock
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Re: Computerspiele

Beitragvon Hemlock » 24. März 2014, 12:25

Angefangen habe ich Mitte bis Ende der 90iger mit Spielen wie Warcraft 2, Diablo, C&C Alarmstufe Rot, Doom, Duke Nukem, Raptor, Maniac Mansion, Grand Prix 2, Unreal Tournament,...
Ich zocke nur auf dem PC und aktuell großteils Guild Wars 2 und State of Decay. Ansonsten probiere ich gerne so viele Spiele wie möglich aus.
Einige meiner Favoriten: Killing Floor, The Elder Scrolls, Fallout, Dead Island, Red Orchestra, Chivalry, Insurgency, Total War, Saints Row, GTA, Civilization, Sins of a Solar Empire, Battlefield, Dragon Age,...
I am a rock.

Papagei

Re: Computerspiele

Beitragvon Papagei » 24. März 2014, 13:35

Ich spiele gerne Solitär

Tweaks
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Re: Computerspiele

Beitragvon Tweaks » 23. Mai 2014, 09:23

Ich spiele PC seit ca. 18 Jahren :-P Aktuell ist mein lieblings Spiel "Dark Souls 2", nebenbei spiele ich ganz gerne The elder scrolls (u.a. auch den online Teil) und alles was mit Warcraft zu tun hat. ;-)
A knight in shining armor is a man who has never had his metal truly tested

schi275

Re: Computerspiele

Beitragvon schi275 » 23. Mai 2014, 20:08

Dragon Age 1 (seit langem eines der besten spiele)
Tropico 4
Supreme Commander Forged Alliance
Pizza Connection 2 (uralt ^^)
Anno 2070

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Re: Computerspiele

Beitragvon Doppelgesicht » 12. Juli 2014, 22:23

Plattformen sind bei mir der PC (ein AMD A10 5800k APU) , eine PS2 und eine PS-Vita.
Gern spiele ich rundenbasierte Geschichten wie Civilization, da kann man sich alle Zeit der Welt lassen. Ungern spiele ich Spiele, wo ich die Tastatur für brauch, weil ich mir da drauf die Finger "brech" Ausnahmen gibts da sicherlich ganz wenige auch, wie S.t.a.l.k.e.r wo ich bevorzugt als Scharfschütze unterwegs bin (mit allem anderen schieß ich mir blos in den Fuß - kiecher) aber zumeißt müssen diese Spiele dann schon Gamepad-tauglich sein. Star Wars The force unleashed-Sid-Edition liegt mir da dann schon eher. Insgesamt ist mein Gamefundus einige etliche Jahre alt wie Star Wars Empire at War + Forces of Corruption, oder Enter the Matrix oder Dune2000, oder Der Pate, oder Medal of Honor, oder Terminator 3 oder die ganzen Resident Evil Geschichten, Dino Crisis oder Metal Gear 1, 2 und 3, oder Alpha Centauri oder Dawn at War I+II +Addons, oder Rise and Fall, oder Bridgecommander, oder Command and Conquer - die ersten Zehn Jahre oder Gran Tourismo, oder The X-Files, Duke Nukem-Time to Kill, oder Silent Hill 1,2 und 4, oder Heroes 2, 5 und 6, ... etliche Flippertische hab ich am PC wiederbelebt wie Indiana Jones, Addams Family, Star Trek The Next Generation, Terminator, Attack from Mars ... der C-64 "lebt" im PC auch wieder mit Turrican, Silent Service, Giana Sisters, Baccaroo ... und wie sie alle heißen.

Also an Spielen bin ich "satt" , was neues kauf ich gar nicht mehr großartig - ok auf der Vita wartet noch eins: The Walking Dead volle erste Staffel und Season Pass ... noch nie gespielt.

Ist ja nicht so, das ich von morgens bis abends nur am zocken bin - zwischendurch schau ich schon auch mal Fernsehn oder Filme (kiecher: das hats jetzt gerissen!!)

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Re: Computerspiele

Beitragvon SunlessDawn » 27. August 2014, 22:59

Diablo 3 und Path of Exile spiele ich aktuell sehr viel.
Für World of Tanks hat ich im Moment die Lust verlassen aber hab ich ziemlich lange ziemlich intensiv gespielt.
Dota 2 ab und zu, aber nur Ability Draft

Für alles andere hab ich keine Geduld mehr. Vielleicht hab ich auch schon zu viel gespielt^^ Watch Dogs und Divinity Original Sin sind so zwei Sachen die ich zuletzt nicht durchgespielt habe.

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Apotheon: So stirb denn auch du, lieber Freund!

Beitragvon sdsdsdsv » 17. Februar 2015, 10:09

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Wer kennt nicht die griechische Vasenmalerei der Antike mit ihren stilisierten Darstellungen von Tieren, Fabelwesen, Helden und Göttern? Die kanadischen Entwickler von Alientrap ließen sich vom expressiven Stil der sogenannten schwarzfigurigen Vasenmalerei des siebten Jahrhunderts vor Christus inspirieren und kreierten so das auf mich graphisch sehr ansprechend wirkende Spiel “Apotheon”, ihren insgesamt dritten Titel und den zweiten Plattformer nach “Capsized”.

Die im zweidimensionalen Raum erfolgte Bemalung der Vasen lässt sich tatsächlich hervorragend auf ein Computerspiel dieses Genres übertragen, dennoch hat’s mehr als 35 Jahre gedauert, die das Medium nun wahrgenommen wird, bis dies auf eine so gelungene Art und Weise erfolgte (kennt jemand auch nur ein Beispiel für einen ähnlichen Versuch?).

Und was für ein graphischer Genuss ist das! Alientrap verstanden es meisterlich diese aus farbigen Linien bestehende Welt lebendig werden zu lassen. Waren sich die frühen Computerspiele gar nicht ihrer Qualitäten der durch die technische Limitierung erzwungenen Stilisierung bewusst und strebten nach mehr Realismus, so ist die bewusste Reduktion von Details der Luxus bereits fortgeschrittener Technik. Daneben werden beispielsweise unterschiedliche Spielabschnitte je nach Szenario und besuchter Gottheit unterschiedlich eingefärbt, was die zu vermittelnde Stimmung sofort deutlich macht und den Wiedererkennungseffekt steigert. Neben dem konsequenten Einsatz von Farbe sind auch Effekte wie Rauch oder Wellen stilisiert und haben die Form von geometrischen Symbolen, (was mich hin und wieder an die Serie Samurai Jack erinnerte).

Meiner Meinung nach wurde hier zuweilen auch ein wenig übertrieben: Neben der relevanten Spielebene gibt es noch eine darüber gezogene Effekttextur, die über den ganzen Bildschirm gezogen wird und aus irgendeinem Grund auch noch eine “Schmier-” oder Steintextur, so als wolle man den stetigen Eindruck von Bewegung vermitteln, bzw. Stillstand vermeiden. Zudem ist die Darstellung an Bildsschirmrand ein wenig unschärfer und dunkler (zwei gewollte Effekte). Ob es wirklich weniger attraktiv wäre, wenn man auf diese Dinge verzichtet hätte? Der Gesamteindruck ist jedenfalls einzigartig. Doch damit hat es sich auch schon mit den hervorragenden Qualitäten von Apotheon, denn um es mit Homer zu sagen: “Überall wo Großartigkeit herrscht, schleicht der Verfall.

Da der Kampf ein zentrales Element darstellt, muss sich das Spiel vor allem daran messen lassen. Die Tatsache, dass zwei Figuren nebeneinander herlaufen können und sich so nicht gegenseitig behindern, ist ganz komfortabel, sie führt allerdings dazu, dass man in Auseinandersetzungen immer um den Punkt herum pendelt, bei dem sich beide Gegner plötzlich um 180° drehen müssen, wenn sie sich weiter gegenüberstehen wollen. Mit den meisten Waffen, deren Hitbox sich weiter vorne befindet, trifft man dann schon lange nicht mehr. Das Handling der Waffen wird zusätzlich durch die lange Verzögerung von bis zu fast zwei Sekunden erschwert, in der unser junger Held ausholt, um dann kraftvoll zuzustoßen. Die herumhuschenden Gegner trifft man dann nur mit Glück, oder wenn man in die Zukunft sehen kann.

Irgendwann gibt man die Hoffnung auf präzise Treffer auf und hämmert auf den Schlagknopf, während man vertikal springend ausweicht, beziehungsweise mit dem Schild blockt. Ich wurde während des Spielens immer wieder an das fast zwanzig Jahre alte Symphony Of The Night erinnert, das eine unendlich präzisere Kontrolle der Spielfigur bietet. Dazu passt, dass sich nicht mal die anderen Spielfiguren in der Levelarchitektur zuverlässig bewegen können: Wer z. B. die Chimäre überlisten will, bleibt einfach auf der ersten kleineren Plattform ihres “Sumpfes” stehen und schießt, während sie hilflos um einen herumspringt.

Frustrierend ist auch die Idee, dass Waffen Schaden nehmen, wenn man sie sinnlos gegen Stein, also Levelarchitektur, haut. Leider lässt sich das aber oft gar nicht verhindern. Davon abgesehen ist die Auswahl der Waffen und Ausrüstungsgegenstände unnötig umständlich. Trotz allem kommen die bronzezeitlichen Waffen, Schilde und Rüstungsteile der Atmosphäre sehr zugute.

Es gibt sogar die Möglichkeit (und spezielle Werkzeuge) des rückseitigen Meuchelns, sie ist aber halbherzig umgesetzt. Sobald die Gegner einen entdecken, können sie durch Wände sehen und folgen unbeirrt der eigenen Spielfigur. Sie alarmieren dafür niemanden und lassen sich leicht abhängen.

Bleibt noch zu erwähnen, dass Erkundung bestraft wird, weil Nikandreos schnell Schaden durch den Sturz aus großer Höhe erleidet. Wenigstens gibt es keine Hüpfpuzzles. Es gibt aber ein Craftingsystem, das wohl dazu animieren soll ein wenig zu farmen und frühere Orte wieder zu besuchen. Leider besteht dazu ansonsten keine Veranlassung, denn die Geschichte ist dünn und die NPCs haben wenig Interessantes zu sagen. Schon der erste Level wird nicht zuende erzählt: Die Möglichkeit weiter zu kommen muss reichen. Die Figuren wirken allein dadurch, dass man sie bereits kennt, nicht durch ihre Charakterisierung im Spiel. Persönlich fand ich bereits das Szenario interessant genug um weiterzuspielen, nur um die nächste Gottheit oder das nächste Fabelwesen zu sehen, kann mir aber vorstellen, dass es bei der Steuerung den wenigsten so gehen dürfte.

Probleme mit der Übersichtlichkeit hatte ich nicht, man muss aber schon ein wenig genauer hinsehen um zu erkennen, wo man sich nach unten fallen lassen kann und wo nicht. Achja, musikalisch wird eine etwas unauffällige aber gelungene ethno-Untermalung der Götterwelt geboten. Die Qualität der Sprecher und der Aufnahmen dagegen schwankt.

Ist nun die Mischung aus Schattentheater, alter Keramik und dieser Archiefolge mit den Scheibenwesen so schwach auf der Brust wie ihr stummer Held Nikandreos? Das Fazit kann ich mir an dieser Stelle wohl sparen. Um nochmal Homer (sinngemäß) zu bemühen: "Widerlich ist mir's, noch einmal, was genau verkündiget, zu erzählen. Doch wollen wir im Wechselgespräch durch trauriger Leiden Gedächtnis uns erfreuen; denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal!"

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MeadeLuxLewis

Re: Computerspiele

Beitragvon MeadeLuxLewis » 2. April 2015, 05:20

Ich spiele seit ich denken kann. Meine ersten Spiele waren glaube ich Space Invaders und Pac Man.
Gezockt habe ich auf dem Schneider Cpc, dem c64, dem Amiga, Konsolen, Gameboy usw.
Gut erinnern kann ich mich an Monkey Island 1 ! Heute spiele ich vorallem MMO's und Rpg's aller Art.
Am liebsten Story, Charentwicklung und Freiheit. Stichwort Open World. Viel Spass hatte ich z.B. mit Skyrim oder Sachen wie Fallout -> Anschleichen und Granate in die Tasche stecken .. kein Ding.

Generell spiele ich auch alles was in irgendeiner Form modbar ist.
Für Mount and Blade habe ich z.B. komplette Rüstungen, Schilder und Banner desingt.
Die x3 Reihe war auch nett. Was ich nich so mag ist knatschbunt wie WoW.
Gerne darfs blutig und düster sein.

Zur Zeit zocke ich Sw:Tor und warte auf Gta.

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Re: Computerspiele

Beitragvon Maikäfer » 2. April 2015, 12:17

Würde mir die höchste XBox zulegen, wenn ich sicher wäre das sie mit dem 3D Fernseher so wie am PC funktioniert. Ach könnte ich somit mit Neven 1 was machen und ihm vom monotonen Ferneheschauen abhalten.

http://elderscrollsonline.com/de ist am 3D Fernseher phänomenal aber letztendlich doch eher zu viel.
Jetzt so wie ich es meine zu sehen kommen eine Reihe von ähnlichen Online Rollen spiele raus.
Tastatur spiele möchte ich aus Prinzip nicht so aber der Gamepad ist auch nicht ganz das wahre.
Mich würde so interessieren was da schon für Lösungsansetzte gibt!!!

Bin nur noch mit Onlinespielen (Fantasie) zufrieden, wo a´weng andere so mit rumlaufen.

Bei der Spielkonsole würde ich mich am meisten freuen, dass das rumgestellte mit den Reglern wegfällt, weil eine andere Einstellung vielleicht besser ist. :Sonne:
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Re: Computerspiele

Beitragvon Maikäfer » 5. April 2015, 14:22

[quote="[url= und alles was mit Warcraft zu tun hat. ;-)[/quote]
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