Re: Träume
Verfasst: 22. Februar 2018, 22:37
Ich stehe in einer S-Bahn direkt an der noch geöffneten Tür. Draussen läuft langsam und in Fahrtrichtung ein junger Mann vorbei. Plötzlich verdreht er seinen Oberkörper auf eine unnatürlich-verzerrte Weise - sein kompletter Unterkörper steht nach wie vor ausserhalb der Bahn. Sein Oberkörper hat sich unnatürlich in die Länge ge- und verzogen, direkt durch die geöffnete Bahntür. Plötzlich ist sein Gesicht ganz nah an meinem. Ich bin entsetzt und verärgert, was sich deutlich in meiner Mimik spiegelt. Bewege meinen Oberkörper nach hinten, weg von ihm. Nehme plötzlich wahr, dass er dasselbe macht. Erkenne in seinem Gesicht meine Mimik; nehme wahr, dass er mich spiegelt.
Dann drehe ich mich langsam um, und erkenne etwas oberhalb meines Kopfes einen kleinen Handspiegel. Diesen ziehe ich zu mir heran. Schaue von oben in diesen Spiegel und sehe ausschließlich meine Nase. Ich wundere mich sehr über ihr (nicht der Realität entsprechendes) Aussehen. Sie ist ganz spitz und die Nasenlöcher sind fast zu. Plötzlich spüre ich einen sehr starken Schmerz im Unterleib, krümme mich nach unten und sehe unter und vor mir fortlaufend einen "Teppich" aus Blutspritzern. Mir geht durch den Kopf, dass ich nun wohl doch Nasenbluten haben würde. Verwundert, da Nasenlöcher doch "fast zu". Ich laufe gekrümmt auf eine unbesetzte Vierer-Sitzgruppe zu, lass mich dort nieder mit dem Gedanken "Hier kannst du dein Kind bekommen".
Dann drehe ich mich langsam um, und erkenne etwas oberhalb meines Kopfes einen kleinen Handspiegel. Diesen ziehe ich zu mir heran. Schaue von oben in diesen Spiegel und sehe ausschließlich meine Nase. Ich wundere mich sehr über ihr (nicht der Realität entsprechendes) Aussehen. Sie ist ganz spitz und die Nasenlöcher sind fast zu. Plötzlich spüre ich einen sehr starken Schmerz im Unterleib, krümme mich nach unten und sehe unter und vor mir fortlaufend einen "Teppich" aus Blutspritzern. Mir geht durch den Kopf, dass ich nun wohl doch Nasenbluten haben würde. Verwundert, da Nasenlöcher doch "fast zu". Ich laufe gekrümmt auf eine unbesetzte Vierer-Sitzgruppe zu, lass mich dort nieder mit dem Gedanken "Hier kannst du dein Kind bekommen".