Animus u Anima

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knallschnute
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Animus u Anima

Beitragvon knallschnute » 11. März 2012, 18:27

Durch Zufall bin ich vor einiger Zeit auf das Thema gestoßen und fühlte mich ein wenig ertappt. Denn es ist wahr, ich sehne mich Zeitweise nach dem männlichen Gegenstück, das mir in fast allem gleicht, einem Zwilling gleich... einem Wesen, das mich auch ohne vieler Worte versteht. Trotzdem ist mir bewusst, dass ich männliche Anteile in mir wohnen habe.
Oft liest man, dass man Liebe oder Gleichheit nicht im Außen, sondern im Inneren suchen muss, denn "nur" dort sind sie bedingungslos erfüllbar. Wenn man demnach meint, in einer anderen Person, dem gegengeschlechtlichen Part, dies, was man sich so sehr ersehnt, wieder zu finden, so wird man sehr schnell eines Besseren belehrt. Zumeist waren es die anfänglichen Projektionen die den geliebten Menschen, das scheinbare Gegenstück zu uns selbst, so bezaubernd machten.
Ja, ich denke, dies ist in gewisser Weise wahr - obwohl ich trotzdem nicht bezweifel, dass ein Wesen mir in sehr vielem ähnlich und näher sein kann, als andere Wesen es je sein könnten, dies auch ohne Projektionen. :)
Wer Interesse an den Theorien vom Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie, genannt C. G. Jung hat, der wird im Wikipedia-Text über Näheres aufgeklärt. Es finden sich aber auch andere Seiten, die das Thema "Anima und Animus" erörtern.

Mich würde an dieser Stelle eure Meinung zu diesem Thema sehr interessieren!

LG Knallschnute
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Re: Animus u Anima

Beitragvon tournesol » 11. März 2012, 18:48

Liebe Knallschnute ,

....ich habe hierzu mal wieder :roll: eine recht ungewöhnliche Meinung....
eher geistiger Art. Ich glaube an Paare, die wirklich zueinander gehören, wie "Apfelhälften.
Und Glaube auch ,dass diese hier in Form von Mann und Frau zusammengehören "eigentlich"....Die Sehnsucht m.E. dieses beinhaltet....mehr geistiger als körperlicher Natur allerdings...
Die Fixierung auf den fehlenden männlichen (bzw.weiblichen Teil) nur Verstandestechnisch zu Stande gekommen ist. (Was natürlich auch sogar zu einer "Fehlt-phobie sich auswachsen kann u.U.)

Ich glaube diesen Bereich von Liebe haben wir Menschlein noch gar nicht "erfasst".
Dies ist jedoch nur aus meinem Gefühl dazu "erspürt".

L.G.Tournesol

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Re: Animus u Anima

Beitragvon Zinzin » 11. März 2012, 19:46

Hi Knallschnute,

Innen-außen, interessantes Thema. Ich gehe davon aus, daß alles in einem selbst passiert, aber damit was passiert, braucht es ein Außen. ZB. Liebe. Wenn ich liebe, liebe ich (es resultiert aus mir), aber durch einen anderen. Jetzt auf Mensch bezogen. Ich kann auch die Natur lieben, dann wäre die Natur das Außen, aber das eigentliche Gefühl, das ist und kommt aus mir selbst. Ich gehe von stark wirkender Egozentrik (Selbstbezogenheit) aus, ist leider etwas negativ auch belegt, aber ich meine es im positiven Sinne und halt nicht als einzelne Wirkung, sondern lediglich bzw. stark vermehrt im Kontakt/Wechselspiel zu einem Außen.

Ich habe eher männliche Anteile in mir, die Art wie ich denke, an Dinge herangehe, betrachte, handele. Die muß ich nicht suchen, die weiblichen Anteile dagegen schon. Ich habe sie, aber sie sind nicht (mir) offenliegend, wirken unauffällig im Hintergrund. Ich muß dazu sagen, daß ich mich körperlich/sexuell selbst wenig feminin fühle. Männlich fühle ich mich aber auch nicht. Die Frage dazu kam von einer Psychologin, als ich das erzählte. Meist fühle ich mich als eine Art Neutrum.

Das ist aber ein Thema bei mir, bei dem ich noch auf der "Suche" bin. Inwieweit meine eigene Sexualität (das Geschlecht an sich, nicht der Sex als Liebesakt) in mir welchen Stellenwert hat. Halt alles rum um eigene Weiblichkeit. Nur wenn ich dazu versuche in mich reinzuhorchen, antwortet mir nicht viel bzw. nichts. Die Suche ist also sehr unergiebig und damit seit langem offen.

Eine andere Psychologin wies mich mal darauf hin: "Sie sprechen von sich in maskuliner Form". Ich sage halt zB. "ich bin jemand, DER... " oder "Ich bin ein Freund von xy". War mir selbst nicht so aufgefallen, keine Ahnung, inwieweit das überhaupt hinweislich ist, aber ich behalte das jetzt so weiter, nur fällt es mir jedesmal auf, wenn ich es tu. : D

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Re: Animus u Anima

Beitragvon knallschnute » 11. März 2012, 22:38

Toll, ich danke euch sehr für eure Beiträge! :blume:
Mir geht dazu einiges durch den Kopf, muss aber die zerstreuten Gedanken zunächst einmal ordnen, bevor ich es aufschreiben kann...

Bis dann,
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Re: Animus u Anima

Beitragvon knallschnute » 12. März 2012, 10:22

Liebe Tournesol,

deine Sichtweise bzgl. vieler zwischenmenschlicher Themen fasziniert mich immer wieder und vor allem, kurbelt das was du sagst die Hoffnungen regelrecht an. So geht es mir zumindest bei dem, was du obig geschrieben hast und ich mit absolutem Verstehen aufgenommen habe. Ja, im Grunde denke ich mir dies gleichfalls, nur - und da setzten dann die inneren Zweifel bzw. die Scham vor evtl. Naivität ein - möchte ich keinen Illusionen erliegen, evtl. einem Bildnis nachrennen, das in dieser Weise nie existieren kann.
Genau das ist es ja:
tournesol hat geschrieben:...Die Sehnsucht m.E. dieses beinhaltet....mehr geistiger als körperlicher Natur allerdings...
Absolut vergeistig und nichts körperliches. Der Geist bzw. das Herz ersehnt etwas, das vom Körper scheinbar unabhängig, losgelöst von Zeit und Raum erlebbar ist. Schon immer begleitet mich der Gedanke an dieses Gegenstück, gerade so, als wäre ich ohne dieses nur die Hälfte meiner selbst. Bisher hatte ich diesen männlichen "imaginären Freund" oder das Seelenbild der männlichen Figur in mir, doch ich spüre, es genügt mir nicht, denn dies allein ist nur die Vorstellung dessen was ich als männlich mir erdenke und als Frau nicht wirklich wissen kann. Also, braucht es dieses männliche Gegenstück im realen Leben, in meiner Realität, nicht nur in der Vorstellung.
Und dann knüpfen meine Gedanken sich an die Bedeutung des "Animus" und der Projektion, von welcher bei der Theorie um diese Wortschöpfungen gesprochen wird. So verkehrt finde ich es insofern nicht, als dass tatsächlich durch die Vorstellung "wie der "richtige" Mann zu sein habe" der reale Mann in meinem Leben stets für Enttäuschungen sorgt, obwohl er dafür nichts kann, sondern ich allein, denn ich war diejenige, welche Eigenschaften in ihm sehen wollte, die er nicht hatte, bzw. die ich mir in ihm wünschte... Und das Witzige dabei ist dann, dass es Eigenschaften sind, die vielmehr der "Anima" zugeschrieben werden. Demnach suche ich im Mann nicht nach seiner Männlichkeit, sondern nach seinen weiblichen Mustern... die er evtl. noch nicht verinnerlicht bzw. integriert hat?
An der Stelle bin ich noch nicht gänzlich voran geschritten - warum das so ist und was es zu bedeuten hat. :?

LG Knallschnute
Zuletzt geändert von knallschnute am 12. März 2012, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Animus u Anima

Beitragvon knallschnute » 12. März 2012, 11:11

Hallo Zinzin,

dein Text hat mich richtig staunen lassen, zumal ich mir noch am selben Tage ein wenig Gedanken gemacht hatte, weswegen Deine Texte etwas in mir ansprechen - was ich nun so direkt jedoch nicht sagen möchte... Als aus deinem Beitrag mit enormer Offenheit so viel daraus hervor ging und mich schier sprachlos machte, fielen mir die Antworten dazu wie Schuppen von den Augen.
An dieser Stelle möchte ich dir gerne mitteilen, dass du durchaus weiblich - allein vom geschriebenen Wort - auf mich wirkst und sehr sensibel. Und ja, weil du dies nun auch ansprichst,... Da steckt noch mehr hinter deinen Äußerungen, nämlich eine gefestigte und für sich selbst gerade stehende Natur, die genau weiß was sie möchte (und was nicht) und dennoch in der Lage ist Kompromisse einzugehen.
Ich wünsche dir, dass du deine weiblichen Anteile leichter erfassen kannst und sie für dich ebenso bereichernd sein werden! :)

LG Knallschnute
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Re: Animus u Anima

Beitragvon Zinzin » 12. März 2012, 20:10

Hi Knallschnute

knallschnute hat geschrieben:Und das Witzige dabei ist dann, dass es Eigenschaften sind, die vielmehr der "Anima" zugeschrieben werden. Demnach suche ich im Mann nicht nach seiner Männlichkeit, sondern nach seinen weiblichen Mustern... die er evtl. noch nicht verinnerlicht bzw. integriert hat?


Hängt vielleicht mit dem Sicherkennen durch den anderen zusammen (?). Wie ein Spiegel. Hat jemand etwas an sich, was man beim anderen sehen/wahrnehmen kann, kann das in einem Selbst das Eigene sichtbar machen. So wie mancher für jemand anderen die Worte findet für etwas, was er vorher nicht ausdrücken konnte, was immer da war aber nicht bewußt, dann jedoch durch die Worte des anderen ins Bewußte hochschießen und eine innere Zustimmung und Findung ergeben. Halt eine Antwort, nach der man gar nicht gefragt hatte, die aber, wenn man sie unerwartet erhält, einen irgendwie erklärt. Einen ordnet.


Ich habe einen Bekannten. Er Mann, ich Frau. Er hält sich aber nicht für typischen Mann, ich nicht für typische Frau. Er spricht zum Scherz dann von sich als "sie" , ich von mir als "er". Also vertauschte Rollen, nicht ernsthaft vertreten aber sich bewußt seiend, daß wir beide nicht das klassische Geschlecht jeweils vertreten, aber: Sein "sie" ist ein anderes als mein "sie", so wie sein "er" ein anderes "er" ist als meins. Aber es gibt viele Gemeinsamkeiten, sein "sie" ist mir sehr vertraut, so wie mein "er" ihm bekannt vorkommt. Wenn ich an seinem "sie" was entdecke, dann kann ich das oft recht gut an mir wiederfinden oder neu finden. Die Ähnlichkeit zum männlichen "sie" kann mir besser was über mich zeigen, als ein weibliches "sie". Ein weibliches "sie" ist für mich derart emotional, daß es mich erschlägt. Es überschwappt mich nahezu, es ist so irrational (keine Wertung). Weibliche "sie"´s verstehe ich einfach nicht. Über sie kann ich mich selbst nicht verstehen sehen. Zumindest noch nicht.

Wenn Du also in einem Mann die weiblichen Anteile "suchst", wirst Du, glaube ich, trotz allem ein männliches "sie" finden. Aber genau das könnte Dir entsprechen bzw. Dir ähnlicher vorkommen, als wenn Du das "sie" in einer Frau suchst. Kommst Du freundschaftlich eher mit Männern gut aus oder mit Frauen?

Wie im ersten Absatz, ich glaube, daß man seine Lücken in sich zu füllen sucht. Gleichzeitig denke ich aber auch, daß der Mensch in sich komplett/vollständig ist. Nur, wie im ersten Eintrag, braucht es zur eigenen Vervollständigung ein Außen, damit Dinge, die in einem sind, "aufwachen" können. Es ist ja so: Was man nicht weiß, gibt es faktisch nicht. Vor den großen Seefahrten, gab es keine anderen Länder. Man muß also um was wissen, damit es es gibt. Und das passiert oft durch ein Außen, das einem in einem etwas zeigt (spiegelt oder öffnet; ich glaub, es öffnet eher, weil Spiegelung nicht funktioniert, wenn in einem dazu nichts ist).

Freut mich, wenn sich in Dir was anspricht, was ich schrieb. Danke!

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Re: Animus u Anima

Beitragvon knallschnute » 12. März 2012, 22:02

Wow, Zinzin, was für ein absolut gut durchdachter und aufschlussreicher Text! Nun verstehe ich manches noch viel besser und bin dir daher sehr dankbar! :flower:
Zu deiner Frage bzgl. Freundschaften... Ich tendierte eher zu keinen Freundschaften, doch wenn sich so etwas ergibt, dann fühlte ich mich bei Frauen die eher sportlich und weniger weiblich wirken und sich auch kumpelhafter geben besser aufgehoben, als bei den typischen Damen. Einen Mann als Freund hatte ich noch nicht, das wäre zur Abwechslung eine interessante Erfahrung - wenn die Versuchung auf beiden Seiten nicht all zu groß ist und man sich rein vom Geist her begegnen kann würde mir das sicher sehr viel geben! Ich beneide dich daher um diesen Freund, von dem du erzählst! ;)

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Re: Animus u Anima

Beitragvon IsidorIgel » 21. März 2012, 20:48

:hallo:
Auf die Anima-Animus-Thematik bin ich zuerst bei C.G. Jung gestoßen, im Zusammenhang mit seiner Archetypen-Theorie. Ich war überhaupt eifriger Leser von C.G. Jung, letztlich aber haben mir seine Bücher :help: nichts genutzt, d.h. mir nicht zu mehr Selbst(er)kenntnis verholfen.

Das stellt in keinem Fall eine Abwertung der Arbeiten von C.G. Jung dar, aber als „schizoide Persönlichkeit“ konnte ich nie den Zusammenhang zwischen dem gelesenen und meinem Selbst herstellen.

Die Begegnung mit der Anima, fast möchte ich sagen „Auge in Auge“, fand während meiner Therapie statt - und ich habe es nicht ausgehalten. Ich habe SIE nicht ausgehalten.

Ich meine jetzt nicht meine „weiblichen Anteile“, die ich immer ganz gut akzeptieren konnte und zu denen ich mich durchaus bekenne. Aber seinem „Dual“ zu begegnen scheint mir ein Ereignis der „besonderen Art“ zu sein. („Dual“ ist kein Begriff von C.G. Jung. Wer aber mehr darüber wissen möchte, soll googeln).

Ich wehre mich heftig gegen die Vorstellung einer auf „höherer Ebene“ bestimmten Schicksalspartnerin. Die Begegnung mit einem lebenden Menschen, der dem gegengeschlechtlichen inneren „Spiegel“-Bild nahe kommt, wirkt in jedem Fall aufwühlend, verunsichernd, spukähnlich. Und hat überhaupt nichts damit zu tun, dass diese Partnerin/dieser Partner für ein gemeinsames Leben partnerschaftsgeeignet ist.

Ein Phänomen, dessen Deutung mir nicht möglich ist. Wer jetzt verstehend lächelt und denkt: „Ach ja, verknallt!“, mag ansatzweise sogar Recht haben. Vermutlich lassen sich die Vorgänge in der Tiefe der Seele, unser kosmisches Miteinander-Verbundensein und unser ungenaues Bild von uns selbst nicht analysieren und trennen wie die Zutaten zu einem Kuchen und dessen Zubereitung im Backofen. Aber wir dürfen uns Erfahrungen aussetzen und darüber nachdenken. Das Leben ist ein herausforderndes Experimentierfeld, finde ich. Ich möchte mein Leben nicht als a.i.-Pauschalreise betrachten, schön ist es sowieso nicht.

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Re: Animus u Anima

Beitragvon knallschnute » 21. März 2012, 22:38

Hallo IsidorIgel,

deine Gedanken über dieses Thema haben mich sehr berührt. :blume:
Ob es den einen Schicksalspartner gibt wage ich auch zu bezweifeln, aber, in gewisser Weise gibt es schon im Leben Ereignisse, Begegnungen die mich enorm staunen lassen und wie du sagst, einen verunsichern, schier aufwühlen. Das ist etwas womit ich weniger gut klar komme. Ich hänge an solchen Begegnungen lange Zeit fest, grübel unentwegt und komme aus dem Gedanken- und Gefühlschaos schier nicht mehr heraus. Das fängt dann an bei, wie kam es dazu, warum verlief es so, was haben wir verkehrt gemacht, bis... wo führt es noch hin, wenn überhaupt ein Fortführen möglich ist. Jedenfalls macht mich das krank. :krank:
Wie hast du diese heftige Begegnung mit deiner Anima dann verarbeiten können? Hat es lange gedauert bis in deinen Gedanken und deinem Herzen dieser Orkan nicht mehr wütete?
Das Leben ist ein herausforderndes Experimentierfeld, finde ich.
Sehr schön gesagt - ich bin zwar selbst nicht besonders gerne auf dieser Welt, aber die Zeit die ich dann ohnehin totschlagen muss (mal von der melancholischen Seite aus betrachtet) , möchte ich lieber kreativ, als sinnlos verbringen. :mrgreen:

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