Re: Kinder müssen ihren Eltern nichts zurückgeben
Verfasst: 13. Februar 2019, 21:34
Achso, das war mir nicht so bewusst.hinterdemmond hat geschrieben:nein, bei aussiedlern ist es nicht so, nur bei "nichtdeutschen ehepartnern". sonst ist es vermutlich eher so wie bei ostdeutschen. irgendeinen durchschnittlichen pauschalbetrag, der in einem vergleichbaren beruf hier in deutschland üblich ist, hat sie angerechnet bekommen. dazu noch eine einmalige entschädigung für die jahre im Gulag.
Zur Seite gelegt, aber vermutlich nicht angelegt?trotz der gelegentlichen "schnäppchenjagden" hat sie ordentlich was zur seite gelegt
Zu spät ist es ja nie, man könnte das Geld auch jetzt noch "anlegen", zum Beispiel eine Eigentumswohnung davon kaufen (falls es reicht), diese vermieten und "Mutti" kann sich von der Miete die Rente aufbessern. Sie könnte auch selber mietfrei darin wohnen.sie wird jetzt geldmäßig eine ganze weile durchkommen, denke ich, muss ihr "vermögen" natürlich erst aufbrauchen. nur wurmt sie natürlich der gedanke, dass sie, wenn sie gar nicht gearbeitet hätte, jetzt sogar mehr geld kriegen würde.
Na ja, arbeiten ist schon wichtig, zumindest solange man keine eigenen Rücklagen hat, aber man sollte natürlich den Verstand angeschaltet lassen und sich nicht kaputt arbeiten.ich sagte ihr ja immer: "mutti, arbeiten ist nur was für dumme." sie wollte nie auf mich hören