http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 128-2.html
Vielleicht interessiert es ja dennoch. Wer Frischeres weiß, kann ja hier weitere Links zum Thema einfügen.
Alexithymie . Artikel, nicht mehr so ganz taufrisch
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- alteingesessen
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Alexithymie . Artikel, nicht mehr so ganz taufrisch
"In Wirklichkeit ist der andere Mensch Dein empfindlichstes Selbst in einem anderen Körper" Khalil Gibran
"Das Ideal einer vollkommenen Gesundheit ist bloß wissenschaftlich interessant. Krankheit gehört zur Individualisierung." Novalis
"Das Ideal einer vollkommenen Gesundheit ist bloß wissenschaftlich interessant. Krankheit gehört zur Individualisierung." Novalis
Re: Alexithymie . Artikel, nicht mehr so ganz taufrisch
Danke für den Artikel, ob älter oder nicht.
Neu war mir, dass Alexithymie Blindheit für die eigenen Gefühle meint. Ich hatte immer angenommen, man könne dann v. a. die Gefühle Anderer nicht lesen, heißt aus der Mimik etc. ableiten.
Als Grund ging ich immer davon aus, dass man selbst eben sehr wenig oder keine Gefühle hat und sie daher bei Anderen höchstens erraten kann und auch das nur teilweise.
Der Artikel enthält aber noch ganz andere Annahmen, die ich teils nicht verstehe. Z. B., dass Gefühle im Körper entstehen (? - falls richtig verstanden?) und dann durch eine geeignete mentale Repräsentation (die in der frühen Mutter-Kind-Beziehung erlernt wurde) als dies und jenes Gefühl im Bewusstsein wahrgenommen wird.
Ich finde es ganz schwierig, das nachzuvollziehen. Rational klingt es logisch, aber ob da Ursache und Wirkung richtig und immer so gültig zutreffen?
Werde mich da nochmal gründlicher einlesen.
Neu war mir, dass Alexithymie Blindheit für die eigenen Gefühle meint. Ich hatte immer angenommen, man könne dann v. a. die Gefühle Anderer nicht lesen, heißt aus der Mimik etc. ableiten.
Als Grund ging ich immer davon aus, dass man selbst eben sehr wenig oder keine Gefühle hat und sie daher bei Anderen höchstens erraten kann und auch das nur teilweise.
Der Artikel enthält aber noch ganz andere Annahmen, die ich teils nicht verstehe. Z. B., dass Gefühle im Körper entstehen (? - falls richtig verstanden?) und dann durch eine geeignete mentale Repräsentation (die in der frühen Mutter-Kind-Beziehung erlernt wurde) als dies und jenes Gefühl im Bewusstsein wahrgenommen wird.
Ich finde es ganz schwierig, das nachzuvollziehen. Rational klingt es logisch, aber ob da Ursache und Wirkung richtig und immer so gültig zutreffen?
Werde mich da nochmal gründlicher einlesen.
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