Gedanken zur Arbeit
Verfasst: 12. Dezember 2013, 12:38
Gedanken zum Begriff der "Arbeit"
Was bedeutet das eigentlich, "Arbeit"? Für mich ist Arbeit all das, was wir wieauchimmer mitgestalten, so auch uns selbst. All die Prozesse und Bewegungen, in die wir hinein-, und mit ihnen wechselwirken. Also auch jeder Beitrag hier... Arbeit, jedes gemalte Bild... Arbeit, jede Auseinandersetzung (mit sich oder Anderen)... Arbeit. Wagnisse, Versuche, gelebtes "Scheitern" und daraus resultierend.. wachsende Möglichkeiten. Bewusste als auch unbewusste Kreation an mir Selbst und meiner Umwelt. Arbeit.
Forrest Gump hätte gesagt: Arbeitslos ist, wer "Arbeitsloses" tut. Man tut aber immer, selbst wenn man mit Depressionen im Bett liegt und glaubt völlig passiv zu sein. Jeder Gedanke den man hat -ganz wertfrei betrachtet- hinterlässt Spuren, kreiert. Und findet über unser Bewusstsein und den daraus resultierenden Entscheidungen und Taten seinen Weg in unsere Umgebung.
Anerkennung und Respekt
Ich schreibe über dieses Thema auch deshalb, weil ich mich selbst in sog. "arbeitslosen" Zeiten manchmal als minderwertig empfunden habe - und genug Leute kenne, denen das so geht. Was Quatsch ist, purer Masochismus. Sowas darf man sich nie einreden lassen. Denn so bleiben unser aller wunderbare Potentiale ungenutzt, weil wir meinen, nur ein erfülltes Schema "F" würde uns Anerkennung verschaffen. Doch was bestimmt denn unser Bild von Anerkennung? Anerkennung für das Aushalten von Beziehungen und Zuständen, die einen fertigmachen? Das ist keine Anerkennung.
Ich will mich jedenfalls nie wieder dabei ertappen, mich für ein Weihnachtspräsent von irgendeinem Chef dankbar zu zeigen, obwohl ich weiß, dass er mich das ganze Jahr über zu seinem Gunsten augebeutet hat.
"Arbeit" kann ohne Respekt für mein individuelles Wirken und Wachsen zwar entlohnt sein, aber das verschafft mir nicht automatisch eine Anerkennung. Jedenfalls keine, die mir genügt. Anerkennung bedeutet für mich in diesem Zusammenhang, wahrhaftigen Respekt zu erfahren. Dafür, das ich mein Leben und das meiner Mitmenschen durch mein Wirken auf verschiedensten Ebenen bereichern kann. Erst diese, eben auch persönliche Anerkennung meiner individuellen Herausforderungen und Möglichkeiten lässt es zu, das ich z.B. ein Lob von Herzen annehmen kann. Denn ohne den Austausch über, und das Bewusstsein um die Individualität des Einzelnen, kann eine gutgemeinte Aussage nicht über den Charakter einer Floskel hinauswachsen. Anerkennung ist demnach dann gegebeben, wenn ich als Mensch in allen Facetten respektiert werde. Andersherum gilt das natürlich auch.
Arbeit - Leben
Viele glauben, es gäbe "die Arbeit" und nach Feierabend "das Leben". Schließt das nicht aber fundamental wichtige Ebenen des Seins für einen heute sehr umfassenden Lebensbereich völlig aus? Was macht das mit uns? Ist es wirklich so clever, "persönliches" zu Hause zu lassen? Wenn wir versuchen alles Persönliche abzuspalten, weil das ja sonst nur Probleme bringen könnte, was hat das für Auswirkungen?
Klar, es bedeutet Auseinandersetzung, Reibung und handfeste Konflikte, wenn man sich im "Arbeitsleben" als Mensch begegnet und nicht nur als Automat. Ich halte die Kommunikation individuellen Erlebens für sehr wichtig. Nur so kommen jene Realitäten auf den Tisch, die unser Miteinander -unser Wirken aufeinander- maßgeblich mitbestimmen und nur so können sich alle Beteiligten weiterentwickeln. Und die für ihr Seelenheil (und darum geht es doch) nötigen Kosequenzen ziehen.
Sätzen wie: "Ich arbeite um zu leben" oder "ich lebe um zu arbeiten" oder "Arbeit ist Arbeit - und Schaps ist Schnaps" etc. scheinen mir in diesem Zusammenhang nicht nur überholt sondern auch schadhaft.
Man hört ja z. B. nicht auf, ein fühlendes Wesen zu sein, wenn man sich einen Kittel überzieht. Das Pendel zurückgehaltener Auseinandersetzung kommt sowieso zurück, nach Feierabend - dann wird geschimpft, gesoffen, dann sucht sich mensch Meier selbst seine Opfer... endlich auch mal austeilen. Oder sie finden ihren Weg Tags-drauf in Form subtiler Widerlichkeiten, die im Betrieb oder der Firma ausgeteilt werden. Auch immer wieder amüsant: "Feierabend, jetzt darf ich endlich Spaß und Entspannung haben" ... nur wenn ich Pech habe, hab ich das schon verlernt, weil ich alle gestaltenden Aktivitäten dank meiner Erfahrungen auf dem "Arbeitsmarkt" schon im Vorfeld mit Stress, Anspannung und zozialer Verhärtung belegt, und Entspannung mit Kapitulation verbunden habe. Dieses Prinzip geht doch überhaupt nicht auf.
Das Schöne ist, dass es auch Beschäftigungsverhältnisse gibt, in denen es anders läuft. In denen sich Menschen in gegenseitigem Interesse, Respekt vor dem Individuum und seinen Möglichkeiten begegnen. Da muss man nichtmal Selbstständig für sein.
Arbeit und Bewusstsein
Darüberhinaus ist es eine Frage des Selbstbewusstseins. Im wörtlichen Sinne. Geht es mir bei der Wahl meiner Tätigkeit um die Bestätigung eines Bildes in meinem Kopf (ein Lebenslauf, mit dem ich mich vor die Tür trauen kann), oder geht es mir darum, in meinem Wirken Erkenntniss, Erfahrung und Sinnlichkeit (ganz wichtig) zu efahren?
Meine These: Alles wirkt sich aufeinander aus. Jede Erfahrung im Bereich X lässt mich im Bereich Y wachsen. Ich kann eine Katze streicheln und wenn ich dabei ihre Reaktion beobachte, erkennen, wie sich Holz besser in die eine, oder andere Richtung bearbeiten lässt, lerne etwas über Nähe, Distanz, Hingabe, und wie wohltuend bestimmte Geräusche sind; umgekehrt das gleiche Spiel. Ich grabe ein Loch, ärgere mich über Brocken, die im Weg liegen.... was lerne ich daraus? Vierlleicht ja, dass man sich auf bestimmte Hindernisse mehr konzentrieren muss um insgesamt weiter zu kommen. Vielleicht, dass der Stein nur ein Problem darstellt, solange ich versuche blind weiterzuschaufeln, anstatt ihn einfach gesondert auszugraben. Das ist wie mit Metaphern und Symbolen in der "Kunst", die funktionieren deshalb, weil wir diese Übertragungen nachfühlen können. Weil es diese Entsprechungen gibt. Für die Naturwissenschaftler unter uns: weil dahinter eine Mathematik steckt; für die Gläubigen: ein Prinzip Gottes; alles Beschreibungen fundamentaler Wirkmechanismen, die in unterschiedlicher Form stetig wiederkehren - und die man erkennen und nutzen kann. Ich muss also weder hochbegabt, noch akademisch augebildet oder weitgereist sein. Die Erfahrungen die ich in einem Bereich mache bringen mich insgesamt weiter, erweitern mein Bewusstsein, stoßen neue Denkprozesse und Perspektiven an.
Oh mann, ich klinge wie ein Freimaurer. Aber die machen auch nichts Anderes als jede Religion oder Wissenschaft. Alles der gleiche Brei, alles die gleichen Fragen und meistens die gleichen Antworten. Alles Eins, ein Universum, ein "Gott" - Fragen der Sprache, weniger des Inhalts. Sorry - Ich schweife ab.
Arbeit und Mut
These: "Versuch macht kluch". Wie gestalte ich mein Wirken und Erleben so, dass ich den für mich größten Ertrag, also Erfahrung daraus ziehe? Und welche Angst hält mich denn davon ab? Diese Frage sollte ich mir stellen. Schattentanz hat mir mal vorgeschlagen, ich solle mir die worst-case-Szenarien vorstellen, wenn ich vor etwas Angst habe. Das war ein toller Tip. Lässt sich auch in diesem Zusammenhang anwenden. Was passiert denn wirklich, wenn ich diese oder jene Entscheidung bezüglich des "Arbeitslebens" treffe, welche Risiken gehe ich denn wirklich ein, welche muss ich überhaupt eingehen, wenn ich eine Entwicklung zulasse und mich nicht auf ein Ergebniss X festnagele? Und umgekehrt: Welche Sicherheiten sind denn Sicherheiten? Und woher glaube ich, dass beurteilen zu können, ohne es je anders ausprobiert zu haben? Ich behaupte, dass sich Erfahrung nur zu einem sehr kleinen Teil prognostizieren lassen. Dazu sind Menschen zu vielschichtig, zu unterschiedlich, erst ein Versuch kann zeigen, was wirklich passiert.
In diesem Sinne, viel Spaß beim Arbeiten.
P.S. ... bedeutet natürlich nicht, dass ich die Herausforderung, die eine SPS auf dem "Arbeitsmarkt" mit sich bringt ignoriere. Hab da auch meine, well ...Erfahrungen.
Was bedeutet das eigentlich, "Arbeit"? Für mich ist Arbeit all das, was wir wieauchimmer mitgestalten, so auch uns selbst. All die Prozesse und Bewegungen, in die wir hinein-, und mit ihnen wechselwirken. Also auch jeder Beitrag hier... Arbeit, jedes gemalte Bild... Arbeit, jede Auseinandersetzung (mit sich oder Anderen)... Arbeit. Wagnisse, Versuche, gelebtes "Scheitern" und daraus resultierend.. wachsende Möglichkeiten. Bewusste als auch unbewusste Kreation an mir Selbst und meiner Umwelt. Arbeit.
Forrest Gump hätte gesagt: Arbeitslos ist, wer "Arbeitsloses" tut. Man tut aber immer, selbst wenn man mit Depressionen im Bett liegt und glaubt völlig passiv zu sein. Jeder Gedanke den man hat -ganz wertfrei betrachtet- hinterlässt Spuren, kreiert. Und findet über unser Bewusstsein und den daraus resultierenden Entscheidungen und Taten seinen Weg in unsere Umgebung.
Anerkennung und Respekt
Ich schreibe über dieses Thema auch deshalb, weil ich mich selbst in sog. "arbeitslosen" Zeiten manchmal als minderwertig empfunden habe - und genug Leute kenne, denen das so geht. Was Quatsch ist, purer Masochismus. Sowas darf man sich nie einreden lassen. Denn so bleiben unser aller wunderbare Potentiale ungenutzt, weil wir meinen, nur ein erfülltes Schema "F" würde uns Anerkennung verschaffen. Doch was bestimmt denn unser Bild von Anerkennung? Anerkennung für das Aushalten von Beziehungen und Zuständen, die einen fertigmachen? Das ist keine Anerkennung.
Ich will mich jedenfalls nie wieder dabei ertappen, mich für ein Weihnachtspräsent von irgendeinem Chef dankbar zu zeigen, obwohl ich weiß, dass er mich das ganze Jahr über zu seinem Gunsten augebeutet hat.
"Arbeit" kann ohne Respekt für mein individuelles Wirken und Wachsen zwar entlohnt sein, aber das verschafft mir nicht automatisch eine Anerkennung. Jedenfalls keine, die mir genügt. Anerkennung bedeutet für mich in diesem Zusammenhang, wahrhaftigen Respekt zu erfahren. Dafür, das ich mein Leben und das meiner Mitmenschen durch mein Wirken auf verschiedensten Ebenen bereichern kann. Erst diese, eben auch persönliche Anerkennung meiner individuellen Herausforderungen und Möglichkeiten lässt es zu, das ich z.B. ein Lob von Herzen annehmen kann. Denn ohne den Austausch über, und das Bewusstsein um die Individualität des Einzelnen, kann eine gutgemeinte Aussage nicht über den Charakter einer Floskel hinauswachsen. Anerkennung ist demnach dann gegebeben, wenn ich als Mensch in allen Facetten respektiert werde. Andersherum gilt das natürlich auch.
Arbeit - Leben
Viele glauben, es gäbe "die Arbeit" und nach Feierabend "das Leben". Schließt das nicht aber fundamental wichtige Ebenen des Seins für einen heute sehr umfassenden Lebensbereich völlig aus? Was macht das mit uns? Ist es wirklich so clever, "persönliches" zu Hause zu lassen? Wenn wir versuchen alles Persönliche abzuspalten, weil das ja sonst nur Probleme bringen könnte, was hat das für Auswirkungen?
Klar, es bedeutet Auseinandersetzung, Reibung und handfeste Konflikte, wenn man sich im "Arbeitsleben" als Mensch begegnet und nicht nur als Automat. Ich halte die Kommunikation individuellen Erlebens für sehr wichtig. Nur so kommen jene Realitäten auf den Tisch, die unser Miteinander -unser Wirken aufeinander- maßgeblich mitbestimmen und nur so können sich alle Beteiligten weiterentwickeln. Und die für ihr Seelenheil (und darum geht es doch) nötigen Kosequenzen ziehen.
Sätzen wie: "Ich arbeite um zu leben" oder "ich lebe um zu arbeiten" oder "Arbeit ist Arbeit - und Schaps ist Schnaps" etc. scheinen mir in diesem Zusammenhang nicht nur überholt sondern auch schadhaft.
Man hört ja z. B. nicht auf, ein fühlendes Wesen zu sein, wenn man sich einen Kittel überzieht. Das Pendel zurückgehaltener Auseinandersetzung kommt sowieso zurück, nach Feierabend - dann wird geschimpft, gesoffen, dann sucht sich mensch Meier selbst seine Opfer... endlich auch mal austeilen. Oder sie finden ihren Weg Tags-drauf in Form subtiler Widerlichkeiten, die im Betrieb oder der Firma ausgeteilt werden. Auch immer wieder amüsant: "Feierabend, jetzt darf ich endlich Spaß und Entspannung haben" ... nur wenn ich Pech habe, hab ich das schon verlernt, weil ich alle gestaltenden Aktivitäten dank meiner Erfahrungen auf dem "Arbeitsmarkt" schon im Vorfeld mit Stress, Anspannung und zozialer Verhärtung belegt, und Entspannung mit Kapitulation verbunden habe. Dieses Prinzip geht doch überhaupt nicht auf.
Das Schöne ist, dass es auch Beschäftigungsverhältnisse gibt, in denen es anders läuft. In denen sich Menschen in gegenseitigem Interesse, Respekt vor dem Individuum und seinen Möglichkeiten begegnen. Da muss man nichtmal Selbstständig für sein.
Arbeit und Bewusstsein
Darüberhinaus ist es eine Frage des Selbstbewusstseins. Im wörtlichen Sinne. Geht es mir bei der Wahl meiner Tätigkeit um die Bestätigung eines Bildes in meinem Kopf (ein Lebenslauf, mit dem ich mich vor die Tür trauen kann), oder geht es mir darum, in meinem Wirken Erkenntniss, Erfahrung und Sinnlichkeit (ganz wichtig) zu efahren?
Meine These: Alles wirkt sich aufeinander aus. Jede Erfahrung im Bereich X lässt mich im Bereich Y wachsen. Ich kann eine Katze streicheln und wenn ich dabei ihre Reaktion beobachte, erkennen, wie sich Holz besser in die eine, oder andere Richtung bearbeiten lässt, lerne etwas über Nähe, Distanz, Hingabe, und wie wohltuend bestimmte Geräusche sind; umgekehrt das gleiche Spiel. Ich grabe ein Loch, ärgere mich über Brocken, die im Weg liegen.... was lerne ich daraus? Vierlleicht ja, dass man sich auf bestimmte Hindernisse mehr konzentrieren muss um insgesamt weiter zu kommen. Vielleicht, dass der Stein nur ein Problem darstellt, solange ich versuche blind weiterzuschaufeln, anstatt ihn einfach gesondert auszugraben. Das ist wie mit Metaphern und Symbolen in der "Kunst", die funktionieren deshalb, weil wir diese Übertragungen nachfühlen können. Weil es diese Entsprechungen gibt. Für die Naturwissenschaftler unter uns: weil dahinter eine Mathematik steckt; für die Gläubigen: ein Prinzip Gottes; alles Beschreibungen fundamentaler Wirkmechanismen, die in unterschiedlicher Form stetig wiederkehren - und die man erkennen und nutzen kann. Ich muss also weder hochbegabt, noch akademisch augebildet oder weitgereist sein. Die Erfahrungen die ich in einem Bereich mache bringen mich insgesamt weiter, erweitern mein Bewusstsein, stoßen neue Denkprozesse und Perspektiven an.
Oh mann, ich klinge wie ein Freimaurer. Aber die machen auch nichts Anderes als jede Religion oder Wissenschaft. Alles der gleiche Brei, alles die gleichen Fragen und meistens die gleichen Antworten. Alles Eins, ein Universum, ein "Gott" - Fragen der Sprache, weniger des Inhalts. Sorry - Ich schweife ab.
Arbeit und Mut
These: "Versuch macht kluch". Wie gestalte ich mein Wirken und Erleben so, dass ich den für mich größten Ertrag, also Erfahrung daraus ziehe? Und welche Angst hält mich denn davon ab? Diese Frage sollte ich mir stellen. Schattentanz hat mir mal vorgeschlagen, ich solle mir die worst-case-Szenarien vorstellen, wenn ich vor etwas Angst habe. Das war ein toller Tip. Lässt sich auch in diesem Zusammenhang anwenden. Was passiert denn wirklich, wenn ich diese oder jene Entscheidung bezüglich des "Arbeitslebens" treffe, welche Risiken gehe ich denn wirklich ein, welche muss ich überhaupt eingehen, wenn ich eine Entwicklung zulasse und mich nicht auf ein Ergebniss X festnagele? Und umgekehrt: Welche Sicherheiten sind denn Sicherheiten? Und woher glaube ich, dass beurteilen zu können, ohne es je anders ausprobiert zu haben? Ich behaupte, dass sich Erfahrung nur zu einem sehr kleinen Teil prognostizieren lassen. Dazu sind Menschen zu vielschichtig, zu unterschiedlich, erst ein Versuch kann zeigen, was wirklich passiert.
In diesem Sinne, viel Spaß beim Arbeiten.
P.S. ... bedeutet natürlich nicht, dass ich die Herausforderung, die eine SPS auf dem "Arbeitsmarkt" mit sich bringt ignoriere. Hab da auch meine, well ...Erfahrungen.