Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

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knallschnute
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Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

Beitragvon knallschnute » 3. September 2013, 15:27

Hallo Nordstern,

das mit der "Gaia-Hypothese" klingt interessant und irgendwie vernünftig. Davon lese ich jedoch zum ersten Mal. Werde mich über diese Hypothese umgehend schlau machen. :bücher:

Lieben Gruß,
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Re: Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

Beitragvon Cronn » 4. September 2013, 04:19

Die Gaia-Hypothese erscheint mir etwas suspekt. Ich bin zwar kein Experte darin, doch einige der "Fakten", die in dem Wikipedia-Artikel genannt werden, erscheinen mir falsch. So wird gesagt, dass der Sauerstoffgehalt stets konstant war, doch das ist meines Wissens nicht richtig. In der Urzeit war er viel höher, was der Grund dafür ist, dass es damals viel größere Insekten gab. Das Atmungssystem der Insekten, kleine Kanäle oder Tracheen, die Sauerstoff von der Körperoberfläche ins innere leiten, war damals gewissermaßen effektiver; durch den höheren Sauerstoffgehalt konnte der Sauerstoff tiefer ins Gewebe geleitet und die Insekten dadurch größer werden. Und auch starke Klimaschwankungen hat es nach dem "Schneeball Erde" noch gegeben, wenn auch nicht ganz so extrem.

Außerdem geht die Gaia-Hypothese davon aus, das das irdische leben ein dynamisches System sei, das "die gesamte Biosphäre durch auf menschliche Einflüsse reagierende Mechanismen stabilisiert". Heißt im Klartext: Wir Menschen können tun und lassen was wir wollen. Egal wie viel Schaden wir der Natur zufügen, Mutter Gaia wird's schon richten. Eine ziemlich gefährliche Einstellung...

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Re: Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

Beitragvon Nordstern » 4. September 2013, 08:06

Lieber Cronn,

das stimmt, was du sagst. Ich finde nur den Grundgedanken von Gaia schön, dass die Erde ein sich selbst stabilisierender Organismus ist - mehr nicht. Leider wird dieser Grundgedanke von den Menschen in ihrem egoistischen Sinn zu weit ausgedehnt.

Der abgeleiteten Rechtfertigung für alle Handlungen der Menschen ohne Rücksicht auf Verluste (weil die Erde das schon richten wird) kann ich in keiner Weise zustimmen. Das, was die Menschen der Erde zufügen, liegt außerhalb jeder natürlichen Vorgänge; die Handlungen sind tlw. geprägt von grobem Eigennutz und fehlender Achtung gegenüber der Natur. So stimme ich auch nicht zu, wenn die Gaia-Hypothese als Begründung für die Nutzung der Kernkraft herangezogen wird.

Damit stellt sich für mich die Frage, wieviel die Erde noch vertragen und ausgleichen kann. Auch den besten Widerstandskräften sind Grenzen gesetzt. Wenn das System zu Kippen beginnt, kann es möglicherweise nicht mehr gerettet werden. Der Mensch ist des Menschen größter Feind.

Liebe Grüße
Nordstern.
[align=left]Die Tatsache ist ein kleiner kompakter Glaube.[/align] (Les Murray)

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Re: Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

Beitragvon knallschnute » 4. September 2013, 09:41

Weil das Thema doch recht interessant ist und man hier ungestört über die Theorien weiter philosophieren kann... wurden die letzten Beiträge aus diesem Thread hierher verschoben.

Einen anregenden Austausch wünsche ich! :)

Lieben Gruß,
Knallschnute
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Re: Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

Beitragvon knallschnute » 5. September 2013, 10:37

Hallo!

Endlich habe ich etwas Zeit und Muse um mich über dieses Thema tiefergehend auszutauschen. :kaffeetrinken:

Erstmal möchte ich mich nochmals bei Nordstern für seinen Gedankenanstoß zum Thema Gaia-Hypothese bedanken.
Ich hatte mir den Wiki-Link neulich nicht ganz durchlesen können, was ich nun aber nachholte. Außerdem habe ich noch ein paar andere Seiten - die über diese Theorie schreiben - durch gestöbert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich grundsätzlich nichts Verkehrtes an dieser Hypothese erkennen kann.

Das was Cronn hier zu bedenken gibt:
Außerdem geht die Gaia-Hypothese davon aus, das das irdische leben ein dynamisches System sei, das "die gesamte Biosphäre durch auf menschliche Einflüsse reagierende Mechanismen stabilisiert". Heißt im Klartext: Wir Menschen können tun und lassen was wir wollen. Egal wie viel Schaden wir der Natur zufügen, Mutter Gaia wird's schon richten. Eine ziemlich gefährliche Einstellung...
..klingt natürlich im ersten Moment bedenklich, sinnt man jedoch schon länger darüber nach und zieht man zu diesen Theorien weltweit eingetretene Ereignisse hinzu, so muss man schon zugeben, dass sie enorm viel auszuhalten vermag und sich im schlimmsten Fall durch beispielsweise Naturkatastrophen "zur Wehr" setzt. Wobei ich das nicht als eine Art Kampf bezeichnen möchte, sondern eher als ausgleichende Gewalt, sobald das Gleichgewicht dieser Welt extrem ins Schwanken gerät.
Die Menschen können mit dieser Erde nicht machen was sie wollen. Langfristig entscheiden sie nur, ob das Leben auf der Erde für sie gemütlich bleibt oder nicht - sofern keine höhere Gewalt etwas unvorhersehbares auslöst, das uns gleichfalls das Leben kosten könnte.
Wie bei einem Dominospiel löst alles eine bestimmte Kettenreaktion aus. (Thema "Nahrungskette" fand ich schon in Biologie sehr spannend.)

Die Theorie lässt sich auch sehr schön mit dem Film "Avatar" in Zusammenhang bringen.
Den ich zu Anfang eigentlich nicht sehen und später mich von dessen Geschichte gar nicht so richtig lösen wollte.
Klar, im Vordergrund stand diese Lovestory, doch im Hintergrund spielte sich etwas viel Faszinierenderes ab. Die Theorie eines Volkes das mit der Natur in völligem Einklang lebt.

Und so sehe ich das eigentlich schon mein ganzes Leben lang. Ich sehe mich nicht als etwas das keinen Einfluss hat oder von dieser Welt irgendwie getrennt ist. Vielleicht fühle ich mich den Menschen nicht so richtig zugehörig, doch dieser Erde in jedem Fall! Die Natur, die Tiere und alles was mich aus macht stehen in direktem Zusammenhang.
Beispielsweise mag ich die Theorien über das "Tao", etwas Unerklärbarem - wohl auch der Grund warum so viele Menschen an etwas glauben (wollen) - von dem wir Menschen uns durch unsere Lebensweise entfernt haben - das sich nur von der Seele erfassen lässt.

Als Kind war ich ziemlich unbefangen und unbeschwert - mal von den Geschehnissen in meiner Familie abgesehen - und fühlte mich zu allem zugehörig. Nichts trennte mich und darum behandelte ich die Umwelt um mich herum so, wie ich behandelt werden wollte - so gut es mir möglich war.
Ich war unvoreingenommen und offen für alles das auf mich zu strömte...
Erst als ich immer mehr verstand was um mich herum geschah, wie wenig Liebe dieser Welt, den Menschen und Tieren mitunter entgegen gebracht wurde - welche Kälte und Verschlossenheit es mitunter um mich gab, all diese Verwirrungen - führten dazu, dass ich mich ganz oft in meine Traumwelt zurück zog. Ich wollte das so nicht!
Ich wollte glücklich sein und das Leben lieben! Meine Eltern sollten glücklich sein und die Menschen sich freuen - warum nur taten sie es nicht oder wenn, dann viel zu wenig?
Es gab so viele Regeln, Verbote und Strafen. Manchmal verstand ich gar nicht, wieso ich für einen Fehler bestraft werden sollte... Ich bin nicht perfekt und werde es nicht sein.
WAS ist perfekt? Nichts!

Menschen, die Menschen der modernen Zeit haben ihre echte Liebe und Zugehörigkeit zu dieser Welt verloren. Mir tut es für meine Kinder leid, weil sie nicht - wie ich damals - unbeschwert in der Natur stromern können und alles auf ihre Weise für sich allein entdecken.
Wissen wird in unsere Kinder hinein getrichtert, dabei ist es viel wichtiger, wie sie zu sich, der Welt und ihren nächsten Bezugspersonen verbunden sind.
Eigentlich leben wir alle in unserer eigenen Welt - dabei gibt es nur diese eine und sie schenkt uns so viel und wir Menschen könnten es alle viel besser haben und einfacher, würden wir nicht der unstillbaren Gier so dermaßen verfallen sein und uns selbst zu Sklaven dieser Zeit machen.

Mein Leben ist nicht dafür da, um nur zu arbeiten und zu shoppen. Ich möchte viel mehr erfahren, herum philosophieren und vor allem über dieses Leben so vieles heraus finden... (Oki, ich weiche etwas arg ab. Musste ich aber mal los werden! :verlegen: )
Und so freut es mich, dass auch schon andere Menschen auf diese Idee kamen, dass die Welt wie ein Lebewesen betrachtet werden kann. Wobei ich es auf rein mechanische Prozesse gar nicht beschränken würde, sondern schon auch auf etwas, dass sich ebenso den Bedingungen und Wandlungen der Zeit anpasst.

Wird es irgendwann eine Menschheit geben, der es gelingt ein Gleichgewicht zu schaffen, um der Natur und damit sich selbst nicht noch mehr zuzumuten, als nötig ist?
Ich hoffe es! :träumen:

Lieben Gruß,
Knallschnute
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Re: Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

Beitragvon Klabauterin » 5. September 2013, 17:47

Hallo,
die Gaia-Hypothese ist, wie ihr Name schon sagt: Theorie. Ein dynamisches System ist ein Modell eines zeitabhängigen Prozesses, welches als Anfangszustand aber nicht von einem Anfangszeitpunkt ausgeht. Stichwort Evulation: Darwin hat da was anderes erkannt, als die Gaia - Hypothese aussagt.

"Molekularer Sauerstoff ist eine hochreaktive Substanz, die in kurzer Zeit Verbindungen mit anderen Elementen eingeht und so verschwindet." ist nicht wahr. Wahr ist, das in chemischen Reaktionen die Anzahl der Atome gleich der Anzahl der Atome der Reaktionsprodukte sind. Das ist eine erwiesene Wissenschaft.

Die Gaia-Hypothese besagt: Offensichtlich hat sich, seit das Leben auf dem Land aktiv ist, der Sauerstoffgehalt der Luft nur unwesentlich verändert. Die Gaia-Hypothese besagt, dass das System „Leben“ selbst den Anteil stabil hält. Demnach müßte das System "Tod" selbst den Anteil ebenfalls stabil halten. Denn die Atome des Lebenden ist gleich der Atome des Toten.

Also das Aussterben von Pflanzen- und Tierfamilien lässt sich mit der Gaia-Hypothese definitiv nicht erklären.

Und das finde ich ja nun mal richtig Atheistenfeindlich: "... Ich achte die Haltung derer, die Trost in der Kirche finden und ihre Gebete sprechen, zugleich aber einräumen, dass die Logik allein keine überzeugenden Gründe für den Glauben an Gott liefert. In gleicher Weise achte ich die Haltung jener, die Trost in der Natur finden und ihre Gebete vielleicht zu Gaia sprechen möchten.“ (James Lovelock-Begründer der Gaia-Hypothese)

Diese Hypothese simmt vorn und hinten nicht und übersteigt selbst die Atheistenhypothese der gleichbleibenen Anzahl Atome als chemische Reaktion der Erdbiospäre.

Gaia gehört verboten!

Grüsse
Klabauterin

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Re: Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

Beitragvon Cronn » 6. September 2013, 15:43

Hallo Knallschnute und Nordstern! :winken:

Die Erde als lebenden Organismus zu betrachten ist sicherlich ein sehr poetisches Bild, aber wenn man darin mehr sieht als eine Metapher und beginnt, sie tatsächlich mit einem biologischen Organismus zu vergleichen, wird die Sache problematisch. Naturkatastrophen als Folgen von Klimaveränderungen sind nicht vergleichbar mit den Reaktionen, mit denen ein lebender Organismus sich beispielsweise gegen Krankheiten und Verletzungen wehrt. In beiden Fällen kann man zwar von einer Störung des Gleichgewichts reden, aber nur im Falle des Organismus ist es tatsächliche Gegenwehr.

Wenn ein Organismus sich gegen Krankheiten wehrt, so folgt er damit einer Art Programmierung, die sich durch Millionen Jahre der Evolution langsam herausgebildet hat. Es ist eine aktive Gegenwehrstrategie, die sich im Laufe der Evolution bewährt und vermutlich durch "trial and error" gegen zahlreiche andere Strategien durchgesetzt hat, die sich als weniger effektiv erwiesen.
Wenn jedoch Eingriffe in die Natur oder ins Klima zu Naturkatastrophen führen, dann ist das keine Strategie oder Gegenwehr, es ist eine rein mechanische Reaktion auf Temperaturverteilungen, Wind- und Wasserströmungen und ähnliches. Wenn ich den tragenden Stützpfeiler eines Gebäudes wegschlage bricht das Gebäude zusammen, aber das bedeutet nicht, das sich das Gebäude wehrt oder dabei eine Strategie verfolgt. Es ist ein rein mechanischer Prozess. ;)

Man muss also unterscheiden zwischen dem biochemischen Gleichgewicht, das in einem lebenden Organismus herrscht und sich durch die Evolution langsam herausgebildet hat und einem rein mechanischen Gleichgewicht, das von physikalischen Bedingungen herrührt. Dieses mechanische Gleichgewicht unterliegt nicht einer evolutionären Programmierung, sondern den physikalischen Naturgesetzen.

Trotzdem ist es gut und richtig, das Leben auf der Erde auch als ganzes zu sehen, denn ein komplexes System gegenseitiger Abhängigkeiten ist das Leben ja zweifellos, und deshalb sollten wir versuchen, im Einklang mit der Natur zu leben, um dieses System zu bewahren. Aber ein komplexes System macht noch keinen Organismus, und die Erde als solchen zu betrachten, finde ich problematisch.

Liebe Grüße,
Cronn

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Re: Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

Beitragvon Cronn » 6. September 2013, 16:02

Hallo Klabauterin!

Ich stehe der Hypothese zwar auch skeptisch gegenüber, aber das mit dem Sauerstoffgehalt hast du falsch verstanden, denke ich. Die Verfechter der Gaia-Hypothese reden nur von dem freien Sauerstoff in der Luft, nicht von der Gesamtzahl der Sauerstoffatome auf der Erde. Mit "verschwinden" meinen sie sicher nicht, dass die Sauerstoffatome als solches sich auflösen. Die Gesamtzahl bleibt gleich, aber ohne ständigen Nachschub würde der Anteil des freien Sauerstoffs in der Luft sinken. Und dieser Nachschub kommt durch pflanzliche Photosynthese zustande, die gebundenen Sauerstoff aus Wasser und Kohlenstoffdioxid herauslöst und freigibt. Dass der Sauerstoffanteil der Luft eine Folge des Lebens ist, ist also richtig. Nur die Behauptung, dieser Anteil würde vom Leben stets konstant gehalten ist falsch. Das Leben hat sich an den Sauerstoffgehalt angepasst, nicht umgekehrt.

Und so etwas wie ein "System Tod" gibt es nicht. Sicher sind die Atome eines lebenden Organismus identisch mit denen eines toten, aber das Leben definiert sich nicht durch Materie, sondern durch die Interaktion von Materie, durch das, was die Materie tut. Es sind die biochemischen Prozesse im inneren eines Körpers, die diesem Körper Leben verleihen, nicht die Atome, aus denen er gemacht ist. Diese Prozesse folgen einem System. Der Tod hingegen ist kein System, er ist schlicht und einfach das Fehlen dieser Prozesse.

Grüße,
Cronn

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Re: Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

Beitragvon Zamis » 6. September 2013, 22:52

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Re: Gaia-Hypothese - Mensch und Natur

Beitragvon benutzername123 » 17. Dezember 2013, 13:10

Als was ist denn nach der Gaia-Hypothese ein Organismus definiert?
Der wichtige Punkt bzw. die wichtige Frage ist wohl ob die Biosphäre so etwas wie ein Bewusstsein hat. Dafür sehe ich keine Indizien da ein Bewusstsein, meiner Auffassung nach, Informationen von externen Quellen verarbeitet. Für die Biosphäre stehen aber im Grunde nur Sonnenstrahlung, Wärmeverlust über die Atmosphäre und chemische Verbindungen aus dem Erdinneren als Information zur Verfügung. Das mit dem Sauerstoffgehalt ist meiner Meinung nach nur ein chemisches Gleichgewicht und spricht nicht für ein Bewusstsein im üblichen Sinne.


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