Corona - andere Gedanken zum Thema

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Re: Corona - andere Gedanken zum Thema

Beitragvon Geextah » 8. April 2020, 21:51

Endlich gibts in einigen Ländern schon eine App, über die man mitteilen kann, wo man ist und ob man mit potentiell Infizierten zusammen unterwegs war.

Datenschutzrechtlich befinden wir uns derzeit auf ganz üblem Terrain...

Ich hatte übrigens vermehrt (nahen) Kontakt zu einer Covid-19 Infizierten, die wieder genesen ist. Vor 3 Wochen war sie krank und ist seit dieser Woche wieder auf Arbeit. Bei mir: keinerlei Anzeichen. was meine These untermauert, dass es eben wie bei einer Grippe, nicht jeder (aktiv) bekommen muss, obwohl die Medien ja so tun, als würde jeder fast daran abkratzen...
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Re: Corona - andere Gedanken zum Thema

Beitragvon kopfmensch » 10. April 2020, 00:29

Hallo zusammen

Frage zum Corona-Thema, ohne jetzt alles gelesen zu haben - und da ich auch keinen neuen Corona-Thread auftun will ist meine Frage hier evtl. ein wenig "off-topic":

Wie viele gibt es hier, welche praktisch nix vom Lockdown mitbekommen? Einerseits ist das auch weil ich immer noch ganz normal weiterarbeiten kann, klar. Aber andererseits spüre ich praktisch nichts (!!!) davon, das weite Teiles des Landes praktisch menschenleer sind.

Es sei denn ich gehe jetzt ganz bewusst nach draussen um die praktisch menschenleere Landschaft in vollen Zügen zu geniessen!! ;-)

Also eine soziale Einschränkung ist Corona auf mich kaum - bestenfalls ältere Leute kann ich nicht mehr sehen für ein paar Wochen. Das ist in etwa das Einzige, was mir aufgefallen ist.

Da realisiert man doch wieder mal einiges über sich selbst. Selbst von den Massnahmen in irgendwelchen Lebensmittel-Läden (die dürfen bei uns in der Schweiz noch geöffnet sein) wie max. Anzahl Personen oder Desinfektion bekomme ich kaum mit. Habe halt meist Essen (seit ich wieder arbeite und es mir somit leisten kann) bestellt oder mir beim Take-Away was geholt, mich ab und zu am Süsswarenautomat bedingt und eher selten, wenn's unbedingt sein musste, zur Tankstelle bewegt wo ich bis 00:00 einkaufen kann. (Das mache ich jeweils spätestens dann, wenn die Papers "alle" sind! :Sonne:)

Schizoid oder auch nur einzelgängerisch veranlagt zu sein kann aktuell wohl sogar helfen physisch zu überleben. Nicht dass ich Angst hätte (am Anfang vielleicht ein kleines Bisschen, aufgrund der damaligen Unwissenheit darüber) aber das scheint irgendwie ein interessanter Fakt zu sein.

(Meines Erachtens darf man das Thema weder unterschätzen ("Corona ist harmloser als ne Grippe") noch damit übertreiben. Es ist ja kein MERS was >40% umbringt)

Cool bleiben. Gleichzeitig die Situation im Auge behalten. :cool:

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Re: Corona - andere Gedanken zum Thema

Beitragvon Ghostvoice » 11. April 2020, 16:05

kopfmensch hat geschrieben:Wie viele gibt es hier, welche praktisch nix vom Lockdown mitbekommen?

Da sich die Antworten in Grenzen halten gebe ich nun eine:

Seit heute Vormittag ist meine Geduld mit dem Lockdown zu Ende!

Und da auch ich weiterhin arbeiten gehen musste, bekam ich natürlich täglich die geschlossenen Geschäfte, die Abwesenheit der Schüler und die Präsenz von Polizeiwagen mit. Befremdlich, aber soweit nicht störend.

Auch dass Gesichtsmasken auf der Strasse nicht mehr so ungewohnt wie am Anfang war störte mich nicht. Doch die Grenze wurde nun überschritten mit dem Einkaufswagenzwang!

Ich nutze diese Dinger nicht, sondern ärgere mich nur darüber, daß rücksichtsbefreite Leute diese als Werkzeug nutzen mir meinen Weg zu versperren.

Nun ist man so gut wie überall gezwungen, so ein Ding zu benutzen. Und selbst wenn du nur Kaugummi kaufen willst. Egal - ab jetzt nur noch mit Einkaufswagen.

Zumindest bei Hofer und Spar stehen am Eingang Mitarbeiter, welche die Griffe desinfizieren und einem einen Wagen reichen. (Über die Sinnhaftigkeit möchte ich nicht spekulieren, aber zumindest wird damit der Anschein von Sicherheit gewährleistet)

Sinnbefreit wird die ganze Sache beispielsweise bei Penny: dort wird nichts gereinigt, aber man muss sich trotzdem einen Coronoa-verseuchten Einkaufswagen nehmen! Na, wie stecke ich mich da wohl eher an? Mit oder ohne Seuchenschleuder?

Trotzdem: kaum gehe ich heute in einen Penny - ohne mir eine Seuchenschleuder zu nehmen - höre ich auch schon von der Kasse gebrüllt: „Hallo?! Hallo Sie? Sie müssen einen Einkaufswagen nehmen!“ Das hörte ich beim folgenden Einkauf noch öfter - durch das ganze Geschäft.

Gerade wollte ich nochmal einkaufen und will gerade meine Maske aus dem Rucksack holen... da stelle ich fest, daß sie Zuhause in der Tasche meines Sweaters steckt. Kurz nachgedacht. Dann wieder nach Hause um die Maske zu holen. Denn direkt am Eingang werden diese nicht mehr verteilt.
Das war noch letzte Woche so. Ursprünglich war ja abgemacht, daß Regierung und Wirtschaftskammer zusammen die Unternehmen für die Maskenausgabe entschädigen würden. Doch dann verkündete Rewe: „Wir dachten die Gratismasken gelten nur für die Erstausgabe - darum kassieren wir nun dafür Kohle!“
Und die Regierung nickte und meinte: „Passt schon so!“

Also konnte ich einen Umweg laufen, nur um meine Schutzmaske zu holen.

Ja, der Lockdown wirkt sich inzwischen sehr unangenehm auf mein Leben aus. An mir geht er nicht spurlos vorüber, denn inzwischen ist er eine Quelle ständigen Ärgers! :x
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Re: Corona - andere Gedanken zum Thema

Beitragvon Ghostvoice » 11. April 2020, 16:22

Am Wochenende wurde nun eine Untersuchung bezüglich der Infektionsraten veröffentlicht: gute und schlechte Nachrichten!

Zum einen ist die Infektionsrate bei den getesteten Personen nicht sehr hoch - das ist gut. Aber auch schlecht. Denn damit schreitet die Immunisierung der Bevölkerung nicht voran. Und die ist maßgeblich dafür, wie bald alles wieder normal wird.

Ab Dienstag versucht man schrittweise wieder zur Normalität zurückzukehren. Die Baumärkte dürfen wieder öffnen. Und Geschäfte mit bis zu 400qm. Super! Bringt mir wahnsinnig viel! :kein Plan:

Ich frage mich, wie rücksichtslos ich selbst gedanklich bin?

Diese Einschränkungen und Verordnungen sind wirklich nichts bei dem man sich ein Bein ausreisst. Aber sie sind ständige Nadelstiche, die niemals aufhören. Und das zerrt man Nervenkostüm.
Weil wir alle mehr Freiheit gewohnt sind. Verwöhnt.

Ich bin nunmehr an dem Punkt an welchem ich sagen muss: genug!
Wer ein erhöhtes Risiko hat sich zu infizieren muss sich freiwillig isolieren oder die Konsequenzen tragen.
Aber dieser Unsinn mit dem Lockdown ging jetzt lange genug! Die Rücksicht der Vielen auf die Wenigen ging lange genug. Es reicht!

Ich wäre durchaus bereit mein bequemes Leben herunterzuschrauben um den Klimawandel zu bekämpfen oder unserem grausamen Umgang mit der tierischen Nahrungsmittelerzeugung etwas entgegenzusetzen. DAS wären Dinge die ich als wertvoll und notwendig empfinde! DAFÜR nehme ich gerne drastische Einschränkungen auf mich - ohne mich zu beklagen.

Aber nicht für ein Virus!
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Re: Corona - andere Gedanken zum Thema

Beitragvon Ghostvoice » 11. April 2020, 16:31

Journalisten mahnen nun, wie leicht wir uns den verhängten Maßnahmen fügten.

Besonders nachdenklich machten mich die Berichte über Strafen, welche von den Exekutivbeamten verhängt wurden. In Österreich gehen sie von 600-3500€. Sie werden verhangen, wenn der Mindestabstand von einem Meter nicht eingehalten wird. Oder man sich zu weit von seinem Wohnort entfernt hat.

Ein Paar, das beispielsweise zusammen auf einer Parkbank sitzt, kann sich Fragen gefallen lassen, wie lange sie schon zusammen wohnen. Und sollten sie das nicht zufriedenstellend beantworten und belegen können gibt es ne Anzeige. Am Besten ist es wohl seinen Meldezettel zu fotografieren und immer auf dem Handy mit sich zu tragen.

Das Gesetz legt fest, daß ein Polizeibeamter in der Lage ist, eine Situation einzuschätzen. Einspruch gegen diese Strafen zu erheben wird erschwert, da die Fristen für die Bezahlung nicht verlängert wurden. Und ob man zu unrecht abgestraft wurde kann man nur schwer beweisen. Denn: der Exekutivbeamte kann ja die Gefährdung besser einschätzen als der Normalbürger.

So etwas ist... beunruhigend.
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Re: Corona - andere Gedanken zum Thema

Beitragvon orinoco » 11. April 2020, 21:45

Bzgl. Lockdown und mitkriegen nimmt das hier inzwischen auch immer absurdere Züge an. Ich hab mich ja als mehr oder weniger finanziell unabhängiger, nicht übermäßig sozial engagierter Schizoider - eigentlich nur die Fahrradwerkstatt alle 14 Tage - der allein nur mit Katze außerhalb im eigenen Haus mit viel Distanz zu den Nachbarn, und sowieso nur mit Auto und Fahrrad mobil und sonst häuslich veranlagt bin und bin sowieso nur unterwegs wenn ich etwas zu erledigen habe, bislang als ausgenommen wenig betroffen gesehen. Aber beim Einkaufen komme ich eben doch mit der Corona-Hysterie in Kontakt. Und der zunehmende Einkaufswagenzwang nervt mich auch. Vor allem weil es jede Kette, jede Filiale anders handhabt und das auch noch zeitlich variiierend. Heute war auch beim Kaufland Einkaufswagenzwang. Das gipfelte darin, dass eine Kundin den "Security"-Mann mitten im Kaufland vor der Infotheke lautstark für alle im Supermarkt hörbar, wüst beschimpft ... angebrüllt passt besser ... hat und beinahe sogar handgreiflich wurde. Die Nerven liegen blank ... ich möchte bei sowas keiner von beiden sein und auch nicht an der Infotheke stehen müssen. Ich versuche nach Möglichkeit höflich, freundlich zu den "Security"-Leuten zu sein, meist sind sie es auch, aber inzwischen kann ich meine Genervtheit ob der sinnlosen Schikane mit den Einkaufswägen auch nicht mehr verbergen. Und eben das Schlimmste: mal so, mal so und dann wieder anders.
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Re: Corona - andere Gedanken zum Thema

Beitragvon Geextah » 13. April 2020, 08:06

@Ghostvoice: In bestimmten Punkten muss ich dir zustimmen. Zwar bin ich nicht selber von der ganzen Geschichte betroffen, weil ich meine Leben weiter lebe wie bisher. Aber dennoch fallen mir immer wieder Artikel ins Auge, bei denen ich mir schon Fragen stelle. Bspw. wurde in Österreich ein Mann mit einer Strafe (500 Euro) belegt, weil er auf einer Bank saß. Begründung war, dass Leute an ihm vorüber gingen und er somit nicht den Sicherheitsabstand nicht einhielt.

https://www.oe24.at/coronavirus/Corona- ... /424833028

In Niedersachsen hat die Polizei Daten von Infizierten gesammelt und begründet das nicht nur mit dem Notstandsparagraphen bzw. der Infektionsabwehr, sondern auch mit der potentiellen Gefahrenabwehr.

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 98172.html

Das sind nur einige Beispiele, die mir sehr fragwürdig erscheinen und man sich vorkommt, als wäre man in einem Polizeistaat oder aufkommenden Polizeistaat.

Was mir selbst natürlich gut gefällt, ist die aufkommende Digitalisierung, bei der wir einfach nunmal übelst hinterher hinken; aber nicht nur Deutschland, viele andere Länder auch. Gleichzeitig ist mir aber auch wohl bewusst, dass viele der Neandertaler da draußen, nicht einmal etwas mit einer verbesserten Digitalisierung anfangen könnten, weil sie gerade mal dazu fähig sind einen PC an und aus zu schalten.

Was mir jedoch auch Sorge bereitet, ist, dass viele der Menschen völlig unkritisch und bereitwillig ihre Rechte aufgeben und es auch nicht weiter hinterfragen, sondern einfach hinnehmen. Auch die präsentierten Daten, die immer wieder in den Medien zu sehen sind, werden völlig unkritisch übernommen und konsumiert....
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Re: Corona - andere Gedanken zum Thema

Beitragvon Laika » 13. April 2020, 19:34

Ich ziehe einen verpflichtenden Einkaufswagen einer Corona-App auf meinem Handy jedenfalls vor. Auch wenn es im Sinne eines maximalen Infektionsschutzes wahrscheinlich kontraproduktiv ist.

Ansonsten war das C-Thema die letzte Woche ziemlich weit weg. Geändert hat sich für mich persönlich nur, dass ich aus dem Homeoffice arbeite und dass es keinen Reitunterricht mehr gibt, was natürlich absolute Luxusprobleme sind. An die neue Alltagsroutine habe ich mich schon gewöhnt. Die obligaten Familienbesuche zu Ostern fielen dieses Jahr aus, worunter ich überhaupt nicht leide. (Gut, Geschenke an die Nichten und Neffen verschickt und bei den Eltern angerufen habe ich schon.) Die freien Tage habe ich mit Mann, Rad, Wald, Pferd und ansonsten im La-La-Land verbracht. Es ist lange her, dass ich mich so ausgiebig in Tagträumen aufgehalten habe wie in dieser letzten Zeit.

Mir wurden Stunden hemmungslosen Abtauchens zuteil. Ich sehe das als Geschenk, weil es in dieser Tiefe gewollt nicht herbeizuführen ist, aber auch mit gemischten Gefühlen, weil so ein Fantasieleben eine starke Sogwirkung entwickelt und es schwer sein kann, planmäßig zum Alltag wieder aufzutauchen und geistig anwesend zu sein.

Als Jugendliche konnte ich das wochen-, monatelang machen, das geht im Erwachsenenleben so nicht mehr, mein Umfeld würde leiden und irgendwann auch ich. Corona hat meine Lebensumstände so geändert, dass ich das nochmal erleben konnte, zwar nur kurz aber dabei nicht "light". Schön wars :liebäugeln:

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Re: Corona - andere Gedanken zum Thema

Beitragvon Ghostvoice » 13. April 2020, 19:45

Habe ich gestern in den Nachrichten gehört und eben mal nachgeschlagen...
Das ist mehr als nur beunruhigend:

https://futurezone.at/apps/corona-googl ... /400810034
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Re: Corona - andere Gedanken zum Thema

Beitragvon Geextah » 14. April 2020, 21:58

Ja, davon habe ich auch gelesen. Auch von der Option, dass man es kann, aber nicht muss.

Was im Endeffekt wahrscheinlich bedeutet, dass man irgendwo einen Haken setzen kann, der nach jedem Update wandert (also die Funktion) und eigentlich keine wirkliche Funktion hat (nennt mich paranoid), weil eh alle Daten übergeben werden...
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