Ich hatte Feministinnen wie Tesa sie versteht jetzt in ihrer radikalsten Ausprägung versanden, also alles Männliche ist schlecht, deshalb meine Gleichstellung mit rechten Tendenzen. Natürlich ist die Frauenbewegung gut und wichtig, um Moment wäre auch wichtig, dass Männer enwicklungsfähig werden und sich schneller an die neuen Verhältnisse anpassen.sdsdsdsv hat geschrieben:Ich dachte immer, Feministen seien Frauen, die v. a. für die Gleichberechtigung von Mann und Frau in allen Bereichen eintreten, angefangen beim Wahlrecht, über die allg. Stellung der Frau in der Gesell. hin zur Gleichberechtigung am Arbeitsplatz und anderswo. Dabei hilft der Feminismus auch den Männern, deren toxische Männlichkeit ihnen auch selbst zu schaffen macht. Zu solchen komplexen Themen und vor allen einzelnen Figuren der Frauenbewegung gibt es aber natürlich auch unterschiedliche Ansichten. Das also sei einmal dahin gestellt.
Aber was Tesa sonst über Feminismus schreibt, ist falsch verstandener Kauderwelsch, da möchte ich auch nicht drauf eingehen. Ansonsten sehe ich das Weibchen, das gerne versorgt werden möchte und eine parasitäre Lebensweise bevorzugt, ohne groß eine Gegenleistung zu erbringen und nun sauer ist, dass die gesellschaftlichen Strukturen Mitarbeit von allen verlangen.