Impfschutz?

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Impfschutz?

Beitragvon knallschnute » 2. März 2013, 08:43

Hallo,

bei der Frage bzgl. dem Für und Wider einer Tetanusimpfung stieß ich auf diesen höchst interessanten Text der Seite http://www.zeitgeist-online.de : Tetanusimpfung
Denn neulich bei der Einschulungsuntersuchung, als die Ärztin feststellen musste, dass meine Tochter lediglich einmal gegen MMR geimpft wurde, bekam ich aber eine regelrechte Standpauke zu hören: "Aber bei Tetanus sollten sie nochmals gut überlegen, ob es nicht besser wäre doch zu impfen, Frau Mustermann. Selbst Eltern die ihre Kinder nicht impfen lassen, sind der Meinung, dass Tetanus unumgänglich ist!" *Angst - bibber*
Recht gefasst und mit einem freundlichen Lächeln dankte ich der Besorgten für ihren nett gemeinten Rat.

Ich bin dankbar für die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten in diesem Lande, aber irgendwo sollte es auch mal wieder aufhören und gerade Eltern werden bzgl. Impfungen von Ärzten und der WHO regelrecht unter Druck gesetzt, wenn sie sich - da es ja noch keine Impfpflicht gibt - gegen eine solche entscheiden.
Wie verantwortungslos von mir, als Mutter, wenn ich meinem gesunden Kind nicht schon im Säuglingsalter eine monatliche und später alle paar Jahre eine Spritze setzen lasse und auch noch selbst die Verantwortung für mein unverantwortliches Handeln übernehme und mich nicht überraschen lassen möchte, was nach den Impfungen mit dem Körper meines Kindes auf unnatürliche Weise passiert...

LG
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Re: Impfschutz?

Beitragvon knallschnute » 2. März 2013, 10:10

Ach ja, bei der einmaligen Gabe der MMR-Impfung (Masern/Mumps/Röteln) bekam meine Tochter nach dieser, eine Woche später Fieber und leichten Hautausschlag. Was mir der damalige Kinderarzt, der mir diese regelrecht aufschwatzte, als Reaktion auf den Impfstoff mitteilte.
Jedoch schrie sie wenige Tage nach abklingen des Fiebers, etc. einige Male wie am Spieß - so etwas hatte ich zuvor noch nicht erlebt und sollte ich in dieser Weise auch nicht mehr erleben!
Logischer Weise ließ ich die 2. Impfgabe bei ihr nicht mehr verabreichen und hatte auch allen Grund dazu meinem zweiten Kind erst gar keine Impfung zu zumuten...

Schöne kritische Seite zum Thema: http://www.impfschaden.info/
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Re: Impfschutz?

Beitragvon tournesol » 2. März 2013, 15:47

Liebe Knallschnute :)

Ich steh da voll und ganz hinter Dir !!!

Nur sehr viele Menschen wollen dies einfach nicht hören, sondern wollen sich lieber "in einer Pseudo-Impf-Sicherheit" wiegen.....
....und wenn was passiert, dann wiegen sie sich "in ihrer Nicht-Verantwortung".....(denn sie hätten ja "alles" getan....!!!)
Es ist traurig, was da so läuft......

L.G.Tournesol

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Re: Impfschutz?

Beitragvon Pünktchen » 3. März 2013, 20:34

Ihr zwei sprecht mir aus der Seele. Wir drei haben intuitiv erfaßt, was Generationen von Wissenschaftlern und Ärzten einfach nicht begreifen wollen. Bestimmt sind das alles nur böse Onkels die uns ins Unglück stürzen wollen, oder um unser schwer errungenes Geld betrügen. Vielleicht war Edward Jenner ein Großaktionär bei der Pharmaindustrie, oder einfach nur ein Spinner, wie es ihm viele Zeitgenossen nachgesgt haben?

Ich glaube den Statistiken, die die Wirksamkeit der MMR Impfung belegen nicht, weil ... nun, weil ich denen nicht glauben möchte. Und überhaupt, ich glaube aus dem gleichen Grund dass es Krankheiten wie Röteln, Mumps, Masern und Tetanus entweder gar nicht gibt, oder die gar nich so schlimm sind. Und niemand darf mich zwingen meine Weltanschaung auf Grund von Vernunft und wissenschaftlchen Erfahrungen zu ändern. Ich habe das Recht mein Kind ungeschützt in die Welt zu lassen. Es ist doch viel besser wenn es "natürlich" aufwächst. Gelobt sei was uns hart macht.

MfG Pünktchen

P.S.: Wers noch nicht gemerkt hat: dieser Beitrag ist satirisch gemeint. Das heist aber nicht, dass mir das Thema nicht ernst ist. Ich weiss das viele Menschen, vor allem Kinder, zu Schaden kommen würden, wenn alle Eltern den militanten Impfgegnern Glauben schenken und folgen würden.

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Re: Impfschutz?

Beitragvon knallschnute » 3. März 2013, 21:30

Hallo Pünktchen,

hast du dir einmal den Link in meinem ersten Posting bzgl. der Tetanusimpfung durchgelesen?
Was sagst du dazu?
Leider ist das Thema nicht gerade witzig. Und weder die Befürworter, noch die Gegner haben das letzte Tröpfchen Weisheit verschluckt. Aber ein wenig mehr Kritik dem Gegenüber, was als völlig verständlich hingenommen wird oder sogar Druck ausübend vorausgesetzt, sollte viel öfter praktiziert werden.

Immerhin hat dich dieser Thread dazu ermutig dich ganz spontan im SPS-Forum anzumelden und dich sogar hier recht amüsant zu äußern. ;)

Lieben Gruß
Knallschnute
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Pünktchen

Re: Impfschutz?

Beitragvon Pünktchen » 5. März 2013, 00:41

Hallo knallschnute,

Ja, ich habe mir den link näher angesehen, und den Author recherchiert. Hans Tolzin ist also ein Impfgegner, der weder wissenschaftlich noch journalistisch geschult ist. Er betreibt ein eigenes Blog gegen Impfen, in dem er herausgepickte Halbwahrheiten, verdrehte Statistiken, und medizinische Unkenntnis zum Besten gibt, von kritischer Auseinandersetzung keine Spur. So verwechselt er Gebärmutterkrebs mit Gebärmutterhalskrebs und führt Wadenwickel, Vitamin C und Homöopathie als wirksame Behandlung gegen Polio an (z.B. hier: http://www.psiram.com/media/Tolzin/polio.pdf). Einer der Quellen die er in seinem Tetanusartikel anführt (Johann Loibner) ist ein Mann, dem man in Österreich die Arztzulassung entzogen hat wegen seiner Unhaltbaren Einstellung zum Impfschutz. Der ist auch Homöopath.

Solche Leute kann ich wirklich nicht ernst nehmen. Weisst du eigentlich wie die Homöopathie funktioniert?

Klar ist Impfen auch mit Risiken verbunden. Das besteiten die Impfbefürworter ja gar nicht. Nur, für die derzeit empfohlenen Impfungen sagen Leute die sich ernsthaft damit beschäftigt haben und nicht nur eine Ideologie vertreten, dass der Nutzen dem Risiko überwiegt. Warum sollte ich stattdessen Quacksalbern und Scharlatanen glauben?
:kein Plan:
LG, Pünktchen

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Re: Impfschutz?

Beitragvon tournesol » 5. März 2013, 07:54

Hallo Pünktchen,

....recherschieren ist gut, finde ich und sehr wichtig, wie Du es tust. Wir biden uns unsere Meinung daraus !
Doch wir sind es , die sich ihre Meinung daraus bilden !!! Und das Ergebnis dessen , kann nur selbstberantwortlich sein. Nach dem , was wir als FÜR UNS schlüssig empfinden !

M.E. kann man alles schlüssig beweisen und rechtfertigen, was man SELBST glaubt. (je nachdem um was es einem geht...) Es gibt , glaube ich, nicht "die Wahrheit", sondern nur meie und, oder Deine. Diese kann "verantwortlich von mir, bzw. Dir -getroffen werden, oder blimd übernommen und nachgemacht (auf der Basis dessen, was andere "glauben") JA GLAUBEN, denn wir ziehen--als Beweis--immer etwas heran, was "auf den Göttern",an die derjenige Experte (so quallifiziert ...mit Auszeichnung ...) vertritt und glaubt----Wenn unsere Entscheidung "nur " auf der von ( uns anerkannten !) Quelle eines Fachmannes beruht......

Dies nur am Rande. dazu.

L.G. Tournesol

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Re: Impfschutz?

Beitragvon knallschnute » 5. März 2013, 09:25

Hallo Pünktchen,

ich schrieb hier etwas über das Impfen, insbesondere über die Tetanusimpfung, bei der wohl gerade auch manche Eltern, die ihre Kinder mit anderen Impfungen nicht belasten wollten, nur schwer vorbei gelangen...
(Sagten mir zumindest die diversen Kinderärzte, die mich eingehend zum Thema in die Mangel nahmen.)

pünktchen hat geschrieben:Einer der Quellen die er in seinem Tetanusartikel anführt (Johann Loibner) ist ein Mann, dem man in Österreich die Arztzulassung entzogen hat wegen seiner Unhaltbaren Einstellung zum Impfschutz. Der ist auch Homöopath.
Solche Leute kann ich wirklich nicht ernst nehmen. Weisst du eigentlich wie die Homöopathie funktioniert?


Hier geht es doch gar nicht um Homöopathie, und nur weil ich meine Kinder nicht (bei meiner Tochter zumindest nicht mehr) impfen lassen möchte, heißt dies noch lange nicht, dass ich an Homöopathie glaube. ;)

Vielmehr geht es mir um die völlig irrsinnige und übertriebene Impferei in einem hoch entwickelten Land, dessen medizinischer Stand nicht im Geringsten Entwicklungsländern entspricht, aus welchen gerne die ersten Todesfälle per Statistik als Aufhänger hergenommen werden...

Mit dem Thema leichtfertig umzugehen sehe ich als sehr problematisch an. Egal ob man sich verfrüht für oder gegen eine Impfung entscheidet. Mir ist vor allem die individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung wichtig und letztlich für meine persönliche Entscheidung wesentlich bei der Handhabung eines solchen Themas.
Dann sollte man wohl auch erwähnen, dass Impfungen nicht 100% vor dem Erreger schützen, bzw. es eben keine 100%ige Sicherheit durch eine Impfung gibt. Womit schonmal ausgeschlossen ist, dass ein Säugling im ersten Jahr, in dem es gestillt und vorzugsweise in der eigenen Familie gehütet und gepflegt wird, von zig Krankheiten der schlimmsten Art heimgesucht werden kann!

Das Problem ist doch hier vielmehr die Lieblosigkeit, die sich vermehrt durchsetzt... Indem Babys/Kleinkinder sehr früh schon in Krippe oder Tageseinrichtungen untergebracht werden und sich da natürlich bei anderen Kindern anstecken könnten. Auch die künstlich erzeugte Milch für Säuglinge ist sicherlich nicht der Schutz, den die Muttermilch zu bieten hat!

Wenn Impfungen vollzogen werden sollen, dann sicherlich nicht mit dem 2. Monat beginnend - das ist eine absolute Überrumpelung der Eltern und reinste Verantwortungslosigkeit, wenn es zu Impfschäden kommt! Es sollte zu gar keinem Schaden kommen, nur weil mein Kind angeblich an sämtlichen Kinderkrankheiten sterben könnte. Das übliche Spiel mit der Angst! (Wie bei den Versicherungen - tolle Sache!)
Bei allem Überfluss ist so eine Impfung nicht nur ein kleiner Pickser, wie sie dann so schön sagen - es ist überhaupt das Schlimmste, was man seinem gesunden Neugeborenen überhaupt antun kann, denn man weiß nie wie im Einzelfall das Immunsystem dieses kleinen Geschöpfes reagiert!
Und ab hier kommt bei mir die Löwenmutter durch, die für alles Verantwortung übernehmen kann, doch nicht für etwas, dass nicht mehr natürlich abläuft und durch eine Spritze, das I-Tüpfelchen der Wissenschaft, in Dimensionen übergeht, die nicht einmal mehr die Fachleute überblicken können - die dann im Schadensfall selbst nicht wissen, was sie "noch" tun können.
Wir sind doch keine Versuchskaninchen. Ich lebe doch nicht so gesund, wie es mir möglich ist und achte auf die Gesundheit meiner Kinder und lasse diese durch eine Impfung mal eben - wie beim Russischen Roulett - zukünftig über den weiteren Lebensverlauf dieser entscheiden.
In diesem Punkt vertraue ich dem gesunden Körper meines Kindes und der Natur weit mehr, als dem Gottgehabe der Mediziner!
Und eine 6-fach-Impfung, auch wenn sie natürlich geschwächte Erreger in sich hat, ist doch wohl der Supergau schlechthin für so einen kleinen Wurm, dessen Immunsystem noch gar nicht richtig ausgebildet ist!
Das ist Körperverletzung und wird in der Welt tagtäglich erduldet, ja sogar noch fast erzwungen. Den Zwang gab es ja bereits in der DDR - gehen wir doch dahin zurück und verzichten auf die individuelle Entwicklung.

So, das war meine persönliche Meinung dazu. Und ich bin froh, zwei gesunde Kinder zu haben und nicht auf alle Empfehlungen zu hören, denn da wäre mein Terminplaner völlig ausgefüllt und meine Kinder die reinsten Gesellschafts-Zombies.

Grüße
Knallschnute
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Pünktchen

Re: Impfschutz?

Beitragvon Pünktchen » 6. März 2013, 12:07

Ihr zwei sprecht interessante Themen an.

Zum Beispiel Tournesol die Frage nach der Wahrheit.. also das Thema von Pluralismus und Relativismus. Relativismus ist bestimmt dort gut wo individuelle Wahrheiten, also Meinungen, gefragt sind. Oder wo es weniger schwarz-weiß gibt als vielmehr Grautöne oder unendlich viele Farben. Ich bin für Pluralismus, wenn es um Politik, Philosophie, Kunst oder Religion geht (Sepp Ratzinger sieht das letztere natürlich anders). Sogar in den “weichen” Naturwissenschaften wie Psychologie oder Soziologie ist Pluralismus eine feine Sache. In den “harten” Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, Chemie, den meisten Teilbereichen der Biologie) ist es normalerweise nicht angebracht relativistisch zu denken. Entweder ich bin schwanger, oder ich bin es nicht. Ein bißchen schwanger, relativ schwanger, das geht nicht. Entweder überwiegt der Nutzen der MMR Impfung nach Abwägung aller bekannten allgemeinen und individuellen Faktoren das Risiko, oder er tut es nicht.

Womit ich wieder beim Ausgangsthema wäre, denn auch ich rede hier vom Impfen, speziell MMR und Tetanus. Sollte man diese nicht von der rationalen, naturwissenschaftlichen Seite aus betrachten? Nun, ich könnte das Thema auch instinktiv angehen wie Du, knallschnute, es vielleicht vorschlägst. Deinem Bild der Löwenmutter entsprechend. Nur, wenn ein Löwenbaby eine schwere, stark eitrige Verletzungswunde hat die ein Tierarzt gut behandeln könnte, so wird die Löwenmutter es instinktiv trotzdem nicht zulassen dass der Tierarzt sich dem Löwenjungen nähert. In der freien Natur, ohne Tierarzt, hätte ein solches Tierbaby ein hohes Risiko zu sterben. Natur ist auch grausam. Fressen und gefressen werden.

Wenn ich hier einen Artikel als interessant vorstelle, der Impfverweigerung vorschlägt, dann möchte ich wissen welche wissenschaftliche Kompetenz der Author hat, oder wie ausgewogen er die Thematik darstellt. Ich möchte wissen ob er nur eine Ideologie verfolgt oder sich tatsächlich sachlich und kritisch mit dem Thema auseinander setzt. Ich möchte wissen ob er ehrlich ist, oder ein Scharlatan, oder ein Spinner. Deswegen sehe ich mir an welche Quellen er angibt, welchen Hintergrund er hat, und ob er sonst die nötige wissenschaftliche Rigorosität besitzt um ernst genommen zu werden. Homöopathie ist nur ein Indiz das dem nicht so ist, deswegen erwähne ich das. Wer sich die Herrn Tolzin und Loibner genauer ansieht wird noch viel mehr Indizien finden warum man diesen Leuten nicht trauen kann, wenn es um sachlich-wissenschaftliche Fragen zum Thema Impfschutz geht.

Sollte der Erstbeitrag aber gar nicht sachlich gemeint sein, sondern statt dessen eine Form von Metakommunikation (um das Gruppenzugehörigkeitsgefühl zu verstärken), dann bitte ich um Verzeihung und sage statt dessen: “Toll, knallschnute, hast recht. Ärzte sollten alle wegen Körperverletzung verhaftet werden”. Aber eigentlich ist mir dieses Thema dazu zu ernst.

MfG, Pünktchen

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Re: Impfschutz?

Beitragvon knallschnute » 12. März 2013, 22:00

[align=justify]Hallo Pünktchen,

falls du dich nochmals hierher verirren solltest, dann hätte ich bzgl. dieser Sache:


Impfen ist eine der wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten. So konnten durch konsequente Impfprogramme beispielsweise die Diphtherie und die Kinderlähmung in Deutschland und vielen anderen Ländern nahezu vollständig zurückgedrängt werden. Die Ausrottung der Pocken gelang weltweit.

Bevor ein Impfstoff auf den Markt kommt, muss er ein umfassendes Zulassungsverfahren durchlaufen, entweder in Deutschland (nationale Zulassung) oder bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA (zentrale Zulassung durch die EU-Kommission). Auch nach der Zulassung werden Impfstoffe weiter kontrolliert. Erhalten Sie die Impfung in Deutschland, dann haben die Impfstoffexperten des Paul-Ehrlich-Instituts im Rahmen der so genannten staatlichen Chargenprüfung die Charge, aus der dieser Impfstoff stammt, nochmals geprüft und freigegeben. Mediziner des Referats 'Arzneimittelsicherheit' des Paul-Ehrlich-Instituts überprüfen und bewerten auch nach der Zulassung weiterhin die Verträglichkeit (Unbedenklichkeit) der Impfstoffe.


Quelle: http://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfs ... mpfen.html


ein paar Fragen an dich, (oder wer sonst noch zu dem Thema was beitragen möchte):

Wen nimmt die Medizin (Impfkommision) für derlei Zulassungsverfahren her?
Sind es freiwillige Erwachsene oder unschuldige Säuglinge an denen sie die Tests durchführen?
Entspricht dies einer humanen Medizin?

Vielleicht weißt du ja mehr darüber, als mir das Internet bisher ausspucken konnte.

Jedenfalls bin ich wieder einmal sehr geschockt und habe dies hier mit großem Entsetzen angesehen. Ist zwar jetzt nicht unbedingt zum Thema Impfschutz passend, aber ja auch irgendwie ein Teil zahlreicher menschenrechtsverletzender Studien für Kinder in besseren Lebensumständen, etc.

Kinder als Versuchskaninchen 1/3

Viele betrübte, nachdenkliche Grüße,
Knallschnute[/align]
Mopsinator


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