Impfschutz?

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Re: Impfschutz?

Beitragvon knallschnute » 27. Juni 2013, 06:59

Was bringt mich zu der Auffassung?
Weil ich generell keinen wirklichen Nutzen an Impfungen erkennen kann. Ich möchte niemandem ein bisschen Quecksilber, Aluminium und sonstige Zusätze zumuten!
Es gibt im Übrigen keinen hundertprozentigen Schutz, der ist auch Anlass für meine impfmüde Handlungsweise. Wenn mir einer wirklich glaubhaft erklären kann und anhand von langjährigen unabhängigen Studien beweisen kann, dass Impfungen wirklich gut sind, denke ich nochmals drüber nach.
Im Übrigen ist das Spritzen eine Körperverletzung.
Es gibt also in diesem Bereich (noch) keine Kompromisse, weil ich nicht ein bisschen Schaden zulassen möchte, nur um den goldenen Mittelweg zu gehen, sondern ihn von meinen Kindern generell lieber abwenden mag.

Lieben Gruß
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Re: Impfschutz?

Beitragvon tournesol » 27. Juni 2013, 09:45

TOP :) Da bin ich ganz bei Dir :herz: liebe Knallschnute

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Re: Impfschutz?

Beitragvon Zamis » 28. Juni 2013, 16:34

knallschnute hat geschrieben:(...)
Es gibt also in diesem Bereich (noch) keine Kompromisse, weil ich nicht ein bisschen Schaden zulassen möchte, nur um den goldenen Mittelweg zu gehen, sondern ihn von meinen Kindern generell lieber abwenden mag.


Nur so viel, ich kenne die Diskussion, und habe erfahren, daß es da im eigentlichen bei den Impfgegnern um eine Glaubensfrage geht, da kann man nicht viel argumentieren.

Zu dem zitierten Satz von Dir möchte ich dennoch etwas anmerken:
Mit dem Ausbruch einer Krankheit, die durch eine Impfung hätte vermieden werden können, gefährdest Du aber nicht nur deine Kinder, sondern auch die Kinder, mit denen deine Kontakt haben/hatten.

Ich würde (es geht nicht um Wissenschaftshörigkeit) in medizinischen Belangen eher den Empfehlungen der WHO folgen, als aus Internetquellen, die neben der Impfgegnerschaft z.B. auch die "Nachricht" verbreiten, daß die Regierungen chemische Stoffe in die Luft abgeben um die Leute vorsätzlich zu vergiften(--> sog. "Chemtrails"), den Schluss zu ziehen, das Impfung generell abzulehnen ist.

http://www.gwup.org/infos/nachrichten/1 ... rnausbruch

http://www.scilogs.de/wblogs/blog/die-s ... impfgegner

http://www.tagesspiegel.de/wissen/kinde ... 274-3.html

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fae ... -1.1688605

Wer möchte, kann hier darüber nachlesen, warum das in Impfungen eingesetzte Ethylquecksilber nicht mit Methylquecksilber zu vergleichen ist. Vereinfacht gesagt, ist Quecksilber nicht gleich Quecksilber.
http://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/ ... onFile&v=1
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Re: Impfschutz?

Beitragvon knallschnute » 1. Juli 2013, 11:51

Hallo Zamis,

Zamis hat geschrieben:Nur so viel, ich kenne die Diskussion, und habe erfahren, daß es da im eigentlichen bei den Impfgegnern um eine Glaubensfrage geht, da kann man nicht viel argumentieren.


es geht nicht darum, was Impfgegner glauben, sondern darum, was sie in ihrem kritischen Gedankengut für sich herausgefunden haben.
Beispielsweise die Zusätze in Impfstoffen können ziemlich gesundheitsschädigend sein. Z.b. Aluminiumhydroxid...
Bei Dialysepatienten:
In der Medizin wird Aluminiumhydroxid bei Dialysepatienten als Phosphatbinder eingesetzt. Dabei zeigte sich bei längerem Einsatz eine zerebrale Toxizität (Demenz), ebenso eine Knochentoxizität, weshalb ein Einsatz von höchstens vier Wochen empfohlen wird.
(Auszug aus "Wikipedia") Man lese danach auf selber Website "Wirkungsverstärker in Impfstoffen". :bangen:

Man stelle sich vor, dass man in der gesamten Schwangerschaft möglichst keine Medikamente nehmen soll, nicht rauchen, natürlich keinen Alkohol trinken und sich gesund ernähren, etc. Doch, kaum sind die kleinen zarten Wesen auf der Welt, da geht der Impfhorror bereits los!
Es ist schon lange nicht mehr mit früheren Zeiten zu vergleichen. Einzelimpfstoffe sind rar oder gar nicht mehr erhältlich! Jahr für Jahr gibt es neue Impfstoffe auf dem Markt, die natürlich jeder Kinderarzt empfehlen muss.

Hier mal ein Einblick, was es so alles für die Kleinsten im ersten Jahr zum verabreichen gibt und bis ins Erwachsenenalter nicht versäumt werden sollte :roll: :
Bild

Auf der Seite kann man sich noch mehr - dank Robert-Koch-Institut - informieren:
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2012/Ausgaben/30_12.pdf?__blob=publicationFile

Ich finde es unverantwortlich was die mit so kleinen Körpern anstellen. Kein Säugling wird im ersten Lebensjahr so viele Erkrankungen bekommen. Ganz sicher nicht, wenn es von der Mutter gestillt wird und sozusagen dadurch einen gewissen "Nestschutz" erlangt.
Im Übrigen ist dieser unnatürliche Eingriff in ein noch gar nicht voll entwickeltes Immunsystem pure Manipulation. Langfristig kann man doch gar nicht sagen, was es alles mit den Kindern macht. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass es nicht nur körperliche Schäden, sondern auch geistige Schäden verursacht, wenn z.B. das in Impfstoffen enthaltene Aluminiumhydroxid die Gehirnschranke durchbricht und dort Schäden unbekannten Ausmaßes anzurichten vermag.

Krankheiten, auch Kinderkrankheiten, etc., gehören zu unserem Leben. Impfungen sind vom Menschen erfunden, sie mögen vielleicht einen kleinen Nutzen haben, aber sie können keine Krankheit ausrotten und verhindern, dass der Mensch sich nie wieder anzustecken vermag, selbst, wenn er geimpft wurde!

Trotzdem danke für deine verlinkten Seiten, du meinst es gut und ich weiß das zu schätzen!

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Re: Impfschutz?

Beitragvon Schattentanz » 2. Juli 2013, 00:44

Knallschnute hat geschrieben:
Bei Dialysepatienten:
In der Medizin wird Aluminiumhydroxid bei Dialysepatienten als Phosphatbinder eingesetzt. Dabei zeigte sich bei längerem Einsatz eine zerebrale Toxizität (Demenz), ebenso eine Knochentoxizität, weshalb ein Einsatz von höchstens vier Wochen empfohlen wird.

Oh ... vielleicht sollte ich meinen Vater mal fragen, welchen Phosphatbinder er nimmt (und wie oft); er ist schon seit Jahren Dialysepatient und nimmt so einiges an Medikamenten - dauerhaft. Wobei seine Ärzte eigentlich nicht zu denjenigen zählen, die ihren Patienten zig überflüssige Medikamente aufschwatzen.
[hr]
Die Diskussion hier ist sehr interessant - auch wenn ich noch nicht dazu gekommen bin alles hier zu Lesen. Zum Impfgegner werde ich allerdings nicht, gaube ich. Ich denke nach wie vor, dass man einzelne Impfungen durchaus kritisch in ihrem Nutzen vs. Impfrisiko für sich hinterfragen sollte; aber für sinnvoll halte ich das Impfen generell schon. Ambivalenz hat es in diesem Satz auf den Punkt gebracht:
Im Prinzip verhält es sich mit dem Impfen wie mit der Verabreichung von Antibiotika. Es sollte dann stattfinden, wenn es notwendig ist.


Gute Nacht euch allen. :schlafen:
Wer nie vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.

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Re: Impfschutz?

Beitragvon Huch » 2. Juli 2013, 22:19

Hallo,
könnte es möglich sein, daß die "Alternativmediziner" keine Approbation haben (oder diese ihnen entzogen wurde), sie darum keine Impfungen anbieten dürfen, und sie folglich auch nicht die Möglichkeit haben, mit Impfungen Geld zu verdienen? Vielleicht kommt diese starke Ablehnung ja daher mit solcher Vehemenz gerade aus dieser Ecke?
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Re: Impfschutz?

Beitragvon knallschnute » 3. Juli 2013, 10:06

Hallo Huch,

hm, aus dieser Perspektive betrachtet könnte man dies durchaus annehmen... Bloß, was hätten die alternativen Mediziner in so einem Fall von so einem Aufwand, wenn sie doch ohnehin nichts damit verdienen können?
Sie sind vielmehr diejenigen, die Leute mit Impfschaden behandeln, sie ernst nehmen - nicht behaupten, dass dies nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden kann, bla - ihnen folglich zuhören und allein damit schon sehr viel mehr bieten als so mancher Schulmediziner, der wie am Fließband einen nach dem anderen mehr oder weniger - je nach Kassenzugehörigkeit - abfertigt.
Also glaube ich diesbezüglich viel eher, dass diese Leute sozusagen die Fehlschläge der Schulmedizin versuchen gerade zu biegen. Ob das alles mehr bewirkt, als das was in der Schulmedizin angewandt wird, wage ich offen zu bezweifeln, was ich mir aber vorstellen kann ist, dass die Patienten durch einen besseren Check, d.h. eine ausführlichere Ursachensuche und Auseinandersetzung bereits zufriedener sind und sich gegen eine solche Behandlung innerlich nicht so sehr sträuben, als wenn man ihnen hier und da mal schnell eine Pille hinknallt und sie sozusagen abfertigt.

Klar, am Ende verdienen beide mit Seiten mit ihrem Job. Der eine aufgrund schulmedizinischer Kenntnisse und der andere aufgrund seiner alternativen Behandlungsmethoden. Quacksalber sind beide Seiten, wenn sie die Leute im Grunde nicht gründlich genug untersuchen und sich keine Zeit für sie nehmen...

Bei Impfungen ist jedoch auch das Problem gegeben, dass eine Aufklärung bzgl. der Nebenwirkungen kaum bis gar nicht stattfindet, denn die kostet ja auch - vor allem weit mehr, wenn sich der Patient dann gegen eine Impfung entscheiden sollte.

Ob alternativ oder schulmedizinisch - es ist wie mit einem zweischneidigen Schwert. :roll:
Wem kann man überhaupt noch vertrauen?
Ich bin ja nicht vom Fach, doch ich möchte mich auch ungern durch den Pfusch irgend welcher Doktoren in schulmedizinische oder alternative Abhängigkeit begeben.
Da habe ich eher Vertrauen in meinen Körper, eine gesunde Lebensweise und eine positive Einstellung.
NIEMAND im gesundheitlichen Bereich kann ernsthaft Garantien aussprechen, sondern nur Empfehlungen und die sind folglich kein muss. Also denkt man am Besten erstmal darüber nach.

Lieben Gruß
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Re: Impfschutz?

Beitragvon Zamis » 19. Juli 2013, 21:30

knallschnute hat geschrieben:Im Übrigen ist dieser unnatürliche Eingriff in ein noch gar nicht voll entwickeltes Immunsystem pure Manipulation. Langfristig kann man doch gar nicht sagen, was es alles mit den Kindern macht. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass es nicht nur körperliche Schäden, sondern auch geistige Schäden verursacht, wenn z.B. das in Impfstoffen enthaltene Aluminiumhydroxid die Gehirnschranke durchbricht und dort Schäden unbekannten Ausmaßes anzurichten vermag.


Aluminiumhydroxid ist wasserunlöslich und verbleibt an der Impfstelle in der Muskulatur, es gerät nicht in den Blutstrom, folglich gar nicht bis zum Hirn. Es verursacht einen lokalen Gewebsreiz und adsorbiert Proteine (Antigene des Impfstoff) unspezifisch, so dass ein Depot-Effekt entsteht und das Immunsystem die so entstandenen multiplen Epitope besser erkennt. Es ist vollkommen unplausibel, zu behaupten, dieser Stoff würde so eingesetzt die Hirnschranke durchbrechen können. Abgesehen davon müsste sehr viel öfter nachgeimpft werden, wenn es diesen Depoteffekt nicht gebe, Aluminiumhydroxid hilft Impfungen zu vermeiden.

Die Dosis Aluminiumhydroxid bei einer Impfung ist auf 1,25mg festgesetzt, das liegt unter den Werten die wir über Lebensmittel in unsere Körper aufnehmen, wöchentlich!
(Nur um die Relation darzustellen, ich halte das für bedenklich)
Nur ein in Deutschland zugelassener Impfstoff erreicht 1,25mg (Tetanus), die anderen 45 liegen bei 0,5mg, meist darunter.

Trotzdem danke für deine verlinkten Seiten, du meinst es gut und ich weiß das zu schätzen!


Oh gern geschehen, ich wollte und kann Dich nicht überzeugen, daß denke ich zu wissen.
Ich wollte nur etwas von der anderen Seite beisteuern, und eventuellen Neueinsteigern in dieses Thema andere Informationsquellen zugänglich machen, als die, die bislang da waren.

Ich weiß, Du meinst es auch nur gut, Du sorgst Dich um die Gesundheit deiner Kinder, und kämpfst wie eine Löwin gegen etwas, was Dir als grosse Bedrohung erscheint. Das ist doch legitim.

Lieber Gruß,
Zamis
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Re: Impfschutz?

Beitragvon knallschnute » 19. Juli 2013, 21:56

Hallo Zamis,

woher weißt du das Aluminiumhydroxid nicht ins Blut bzw. ins Gehirn gelangt?

Neulich habe ich mich mit meinem Psychologen über das Thema Impfen unterhalten. Er hatte mich bei der Gelegenheit darüber informiert, dass er vor kurzem in der Zeitung (es muss die Süddeutsche gewesen sein) gelesen hatte, dass Wissenschaftler heraus fanden, dass es einen Impfstoff gibt - (welchen konnte er mir nicht mehr so genau sagen - ich habe dazu leider im Netz noch nix finden können - aber vielleicht wird jemand vor mir fündig...) - der sozusagen andere Impfungen lahm legt. Dies würde nicht bei jedem Menschen passieren, aber es sei eben dadurch kein so hoher Schutz vor Infektionserkrankungen gewährleistet, wie die WHO gerne behauptet.

Wenn ich mehr dazu gefunden habe, stell ich es hier rein.

Für mich bleibt das mit der Impferei ein absoluter Irrwitz. Zumal die Menschen ansich oft viel zu ungesund leben und denken Impfungen würden sie vor etwas Bedrohlichen schützen. (Das Spiel mit der Angst.)
Die schlimmste Bedrohung sind eher die gängigen Zivilisationskrankheiten, unter denen die Mehrheit qualvoll leiden muss... Komisch, dass die hohen medizinischen Kenntnisse es bis heute noch nicht geschafft haben human zu heilen, anstatt Krankheiten mit Gift regelrecht zu bekämpfen und damit am Ende auch den Menschen zerstören... Nicht sofort, aber in Etappen.

Edit:
Das Thema Fieberkrämpfe nach Impfungen muss man sich mal durchlesen... :zu halten:

Lieben Gruß
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Re: Impfschutz?

Beitragvon Zamis » 22. Juli 2013, 09:37

knallschnute hat geschrieben:Hallo Zamis,

woher weißt du das Aluminiumhydroxid nicht ins Blut bzw. ins Gehirn gelangt?


Wir reden hier über Aluminiumhydroxid als Additiv zur Depotbildung bei einer Impfung.
Ich hatte beschrieben, was es nach der Injektion bewirkt:
Aluminiumhydroxid ist wasserunlöslich und verbleibt an der Impfstelle in der Muskulatur, es gerät nicht in den Blutstrom, folglich gar nicht bis zum Hirn. Es verursacht einen lokalen Gewebsreiz und adsorbiert Proteine (Antigene des Impfstoff) unspezifisch, so dass ein Depot-Effekt entsteht und das Immunsystem die so entstandenen multiplen Epitope besser erkennt.

Um es zu verdeutlichen: Der Impfstoff wird intramuskulär(= "in den Muskel") verabreicht. Vor der Injektion wird ein Aspirationstest durchgeführt, um auszuschliessen, daß ein Blutgefäß punktiert wurde. Ziel ist es bei einer intramuskulären Injektion etwas ins Gewebe zu injizieren, anders als bei einer intravenösen Injektion. Wie jetzt ein Stoff, der im Gewebe eingelagert ist, der zudem wasserunlöslich ist, eine Blutgefäßwand durchdringen sollte, erschliesst sich mir nicht wirklich. Das wäre so, als ob ein Chicorre´ neben einem Glas Wasser liegt, und jemand behauptet, das Wasser sei dadurch bitter geworden.

Es geht mir um die Art, mit dem ein Körper in Kontakt mit Aluminiumhydroxid kommt, ich hatte geschrieben:
(Nur um die Relation darzustellen, ich halte das für bedenklich)

Aluminiumhydroxid gelangt ins Blut und somit auch ins Gehirn, die neueren Untersuchungen legen es sehr nahe, daß es einen Zusammenhang zwischen Alzheimer und im Gehirn unauflöslich eingelagerten Plaque gibt, der Aluminium umschliesst, das über Lebensmittel aufgenommen wurde. Über die Ernährung nehmen wir Fremdstoffe auf, das ist unumstritten.
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/ ... vscml.html

Auch ist die Applikation über die Haut des Stoffes durch Hygieneartikel bedenklich. Zahlreiche Deos beinhalten Aluminiumhydroxid, wer ein schweisshemmendes Deo hat, sprüht sich Aluminiumpartikel in die Achseln, sie verhindern den Schweissaustritt. Gefährlich dabei ist aber nicht das Aufsprühen des Stoffes alleine, durch die Mode der Intimrasur trifft der Stoff auf kleine Gefäßverletzungen der Haut, wodurch er in die Blutbahn gerät.

(...)Komisch, dass die hohen medizinischen Kenntnisse es bis heute noch nicht geschafft haben human zu heilen, anstatt Krankheiten mit Gift regelrecht zu bekämpfen(...)

Schon Paracelsus wusste:
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“

Und das gilt auch für Aluminiumhydroxid, wenn es intramuskulär in einer bestimmten Dosis verabreicht wird.
Es gibt viele Gifte, zum Beispiel Atropin, ein tödliches Gift bei falscher Dosis, es ist jedoch der Stoff um in der Notfallmedizin das Herz-Kreislaufsystem zu reanimieren.
Es gibt nuklearmedizinische Verfahren, dabei wird einem Menschen eine radioaktive Substanz verabreicht, um z.B. eine Schilddrüsenfunktion wiederherzustellen, oder um die Skelettstruktur sichtbar zu machen für diagnostische Zwecke. Dabei ist die Dosis so angepasst, daß der Zweck dem Schaden überwiegt.

knallschnute hat geschrieben:(Das Spiel mit der Angst.)

Hmm, ich habe in der Diskussion deine Beiträge, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, meist mit "Smilies" versehen wahrgenommen, die so aussahen: :bangen: :zu halten:
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