danke für deine Antwort und die gute Erklärung, wie es deiner Meinung nach mit dem Aluminiumhydroxid und Impfungen in das Muskelgewebe funktioniert. (Woher hast du dieses Wissen eigentlich? Sorry, bzgl. meiner Neugier...)
In diesem Bereicht "Aluminium eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit" wird erwähnt:
Riskant ist auch, wenn das Metall direkt in die Blutbahn gerät, wie etwa bei intravenöser Ernährung oder bei Injektionen. Impfpräparaten werden häufig Aluminiumverbindungen zugesetzt, weil diese die Immunreaktion verstärken. Wie diese Wirkung zustande kommt, ist nicht eindeutig geklärt, ebenso wenig wie der genaue Verbleib des injizierten Aluminiums im Körper des Geimpften.
Mich macht das einfach stutzig. Beim Spritzen wird doch trotzdem Gewebe verletzt und es kommt zu einer leichten Blutung, um an das Muskelgewebe zu gelangen muss man doch die Haut verletzten. Und selbst, wenn die Injektion nur in das Muskelgewebe erfolgt, das Aluminiumhydroxid ist doch - (wenn schlecht wasserlöslich) - dann im Muskelgewebe verbleibend. Es könnte ja trotzdem Schaden anrichten, wenn es eine sehr "reaktionsfreudige" Substanz ist, wie man sagt?
Paracelsus hat sicherlich Recht mit seinem Spruch, denn Extreme sind in jedem Fall pures "Gift", aber man sollte trotzdem auch bedenken, dass wenig Gift trotzdem einen schleichenden Tod, einen sozusagen langsamen Verfall verursachen kann. Deswegen würde ich so etwas nicht einfach mal abtun.
Im Übrigen würde ich alles was mit Aluminiumhydroxid angereichert ist meiden, also, nicht nur die Impfungen... (So gut das halt geht.)
Was sagst du eigentlich dazu, dass Neugeborenen innerhalb des ersten Lebensjahres (beginnend mit der 8. Lebenswoche) ca 37 (wenn nicht sogar noch mehr) Einzelimpfstoffe verabreicht werden?
DAS finde ich so abschreckend, denn jede Impfung soll ja eine Impfreaktion auslösen, um eine Immunität zu erzielen. Sprich, neben Erkältungen, den ganzen sonstigen Umstellungen, soll der Säugling auch noch monatliche Impfungen über sich ergehen lassen, teils mit 6 verschiedenen Erregern in Form von 5- oder 6fach-Impfstoffen.
(Einzelimpfungen gibt es kaum noch...)
Neulich habe ich auch gelesen, dass Impfungen bei Säuglingen vermehrt Fieberkrämpfe auslösen. Dies ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Aus dem Grund geben viele Ärzte den Eltern vorsorglich Paracedamol mit, damit diese dem kleinen Körper bei Fieber oder Schmerzen sogleich helfen können. (Steigt die Temperatur nicht mehr an, könnte ein Fieberkrampf vermieden werden.)
Jetzt kommt aber der Witz der Sache:
Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Paracedamol im Verdacht steht die gewünschte Wirkung einer Impfung zu beeinträchtigen. D.h. durch Schmerzmittel entstehen weniger Antikörper. Deswegen wird empfohlen keine fiebersenkenden bzw. schmerzlindernden Mittel nach einer Impfung zu geben...
Hahaha - da beißt sich die Katze ja selbst in den Schwanz.
Zamis hat geschrieben:Hmm, ich habe in der Diskussion deine Beiträge, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, meist mit "Smilies" versehen wahrgenommen, die so aussahen:
Mist erwischt. Ja, das Spiel mit der Angst.
Lieben Gruß
Knallschnute