Hallo,
ich habe keine Angst vor dem Islam, ich habe auch keine Angst vor anderen religiösen Zusammenschlüssen und schon gar nicht vor dem Terror, wie er genannt wird. Was mir aber Angst macht ist die ganze Lüge die hinter diesen Bezeichnungen und Interessen steckt. Meiner Meinung nach - auch wenn das sehr nach Verschwörungstheorie klingt - stecken da ganz andere Absichten dahinter. Ganz vorn die USA und ihre stete Einmischung/ Hinterlist in sämtliche Anliegen weltweit.
Der Terror begann damals am 11. September in New York und wird seitdem als Grund für sämtliche Kontrollmaßnahmen hergeleitet. Der Beginn eines globalen Wahnsinns! Wenn man sich ansieht, was die Terroranschläge für neue Gesetzesbeschlüsse in der Politik bewirkten, wie mit der Datenfreiheit der Menschen umgegangen wird, dann sehe ich hier keine Ursachenbekämpfung sondern nur ein Basteln am Symptom.
Ein Weltfrieden scheint nicht das Ziel zu sein, denn die Art, wie man mit den angeblichen Tätern umgeht, ist gleichfalls kriminell.
Wichtig ist demnach die Legalisierung einer weltweiten Massenkontrolle - ohne große Widerstände innerhalb der Völker. Wer dagegen ist, so die These, riskiert, dass weitere Anschläge möglich sind und ist demnach gleichwohl eine Gefahr - oder er hat etwas zu verbergen.
Die größte Angst habe ich vor dem RFID-Chip (Implantat), welches uns angeblich den Alltag erleichtern wird. Möglich ist dann ein Einkaufen/ Verkaufen mit dem Chip, Ausweisen mit dem Chip, erleichterte Anamnese/Akteneinsicht mit dem Chip, Ortung (bei möglicher Entführung) mit dem Chip und alles in allem "totale Kontrolle" dank des Chips. Die möglichen Nachteile hierdurch werden verschwiegen und verharmlost. Dazu noch CETA und TTIP und wir können uns auf eine moderne Versklavung "freuen". So sehe ich das zumindest.
Wenn wir Glück haben wachen die Leute in Deutschland mal auf und wehren sich gegen die steten Verbrechen der Politiker-Puppen-Spieler an den Grundgesetzen!
Liebe Grüße,
Knallschnute