Re: Weltanschauungs-Prisma
Verfasst: 29. Januar 2016, 17:17
der Gedanke mit der beschränkten Wahrnehmung ist mir nicht neu. (könnte ich vielleicht noch detaillierter erfassen)
Die Fortführung mit dem Trennen bewusst unbewusst oder nicht, finde ich da noch interessanter.
(das ist wie eine doppelte Begrenzung-also 1. das eh nicht alles wahrzunehmen ist und 2. seit der Psychoanalyse noch zum unbewussten hin unterschieden wird, macht der Buddhismus ja nicht so)
mir kommt eher noch die Frage auf, warum ist der Mensch so? mit diesem eigenen begrenzten erfassen.
mit nem Instrument das funktioniert, oder auch verstellt und verblendet und begrenzt wird, oder das eine ist so das andere so.
wozu?
Kooperation? Rätsel lösen? und dann?
quasi auch Sinnfrage.
Wieso kann nicht jeder alles sein und sehen. wär das nicht besser?
weniger Krieg und so? weniger suchen und zweifeln?
mehr erkennen, mehr Weisheit....ohne jede Bemühung ohne irgendeinen Sprung zu machen.
einfach nur genial sein. wär das nicht besser?
(ich hoffe das kommt jetzt auch nicht besserwisserisch, provokativ oder oppositionell rüber, denn das schein
ich grad gepachtet zu haben. ist so nicht gemeint.
Obwohl ich glaub ich schon in Opposition zu dieser Realität bin. irgendwas kotzt mich da an.
das Kämpfen ums recht obwohl keiner recht hat, und sowas.
Oder das brüsten und definieren "meins ist das ein und alles". kann doch nie stimmen.
Denn ich gehe auch von einer begrenzten Perspektive und von großer Unterschiedlichkeit aus im Begreifen.
unterschiedlich- wertfrei.
obwohl Wahrnehmungsfaschismus....den gibts auch. Stimmungs- und Emotionsfaschismus.
Aber wieso nervt das dann so, wenn man weiß dass das unlogisch ist? Dass die Dinge begrenzt und eigenartig und eigentlich auch erstaunlich sind, egal was die Leute so vor sich hinplappern und definieren?? )
Die Fortführung mit dem Trennen bewusst unbewusst oder nicht, finde ich da noch interessanter.
(das ist wie eine doppelte Begrenzung-also 1. das eh nicht alles wahrzunehmen ist und 2. seit der Psychoanalyse noch zum unbewussten hin unterschieden wird, macht der Buddhismus ja nicht so)
mir kommt eher noch die Frage auf, warum ist der Mensch so? mit diesem eigenen begrenzten erfassen.
mit nem Instrument das funktioniert, oder auch verstellt und verblendet und begrenzt wird, oder das eine ist so das andere so.
wozu?
Kooperation? Rätsel lösen? und dann?
quasi auch Sinnfrage.
Wieso kann nicht jeder alles sein und sehen. wär das nicht besser?
weniger Krieg und so? weniger suchen und zweifeln?
mehr erkennen, mehr Weisheit....ohne jede Bemühung ohne irgendeinen Sprung zu machen.
einfach nur genial sein. wär das nicht besser?
(ich hoffe das kommt jetzt auch nicht besserwisserisch, provokativ oder oppositionell rüber, denn das schein
ich grad gepachtet zu haben. ist so nicht gemeint.
Obwohl ich glaub ich schon in Opposition zu dieser Realität bin. irgendwas kotzt mich da an.
das Kämpfen ums recht obwohl keiner recht hat, und sowas.
Oder das brüsten und definieren "meins ist das ein und alles". kann doch nie stimmen.
Denn ich gehe auch von einer begrenzten Perspektive und von großer Unterschiedlichkeit aus im Begreifen.
unterschiedlich- wertfrei.
obwohl Wahrnehmungsfaschismus....den gibts auch. Stimmungs- und Emotionsfaschismus.
Aber wieso nervt das dann so, wenn man weiß dass das unlogisch ist? Dass die Dinge begrenzt und eigenartig und eigentlich auch erstaunlich sind, egal was die Leute so vor sich hinplappern und definieren?? )