Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

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Re: Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

Beitragvon vanBloom » 21. Januar 2016, 19:38

Und weil ich so brilliant bin und ein viel tiefergehendes Verständnis habe, sehe ich eben viele Fehlannahmen von Menschen. Dann spreche ich diese direkt aus und das ist natürlich unangenehm. Damit nehme ich Menschen ihre sorgfältig gepflegten Illusionen. Das tut ihnen weh und sie rasten aus, weil sie auf meinem Level nicht mithalten können in einer Diskussion. Wiederum eine schöne Bestätigung meiner eigenen Überlegenheit.
Ich habe auch diese Angewohnheit gerade dann dagegen zu argumentieren, wenn ich merke, dass ein Mensch eine Überzeugung hat. Dass er einen Wahrheitsanspruch hat. Ich habe schon gegen überhebliche Atheisten diskutiert. Und ihre Weltsicht solange angegriffen bis sie sehr wütend wurden. Und das obwohl ich selbst ein Atheist bin. Einfach, weil es mir Spaß macht die geliebten Überzeugungen von Menschen in den Dreck zu ziehen und kaputt zu machen. Außerdem gewinne ich gerne. Ich mag es das Ego meines Gegners zu zerstören, wenn ich etwa in einem Schachspiel von Anfang überlegen bin. Letztlich ist jede intellektuelle Konfrontation eine Art Schachspiel.


Es freut mich, dass du letztendlich doch bestätigst, was ich schon vermutet hatte. Ein ehrlicher Umgang miteinander ist doch immer herrlich erfrischend. Darauf kann man doch in Zukunft konstruktiv aufbauen.

Du wirst erstaunt sein: Ich halte dich weder für ein überlegenes Exemplar der Spezies Mensch, noch stören deine Ansichten mein Weltbild gravierend. Du könntest mich nicht "wütend" machen. Wenn du es übertreibst führt das höchstens dazu, dass mir das Interesse an dir abhanden geht und ich dich nicht mehr ernst nehme. Dann würde ich dich schlicht ignorieren wie ein abgelegtes Spielzeug. Du erscheinst mir schlau, doch nicht besonders brilliant. Du hebst dich nicht in besonderem Maße von der Masse ab. Deine selbsterklärte Überlegenheit - oder besser Überheblichkeit - erkenne ich nicht an.

Wenngleich du ein interessanter Mitspieler bist. Daraus dass ich relativ viel mit dir schreibe, kannst du schließen, dass es mir grundsätzlich Spaß macht und ich dem was du so absonderst etwas abgewinnen kann. Auf dein Spiel müsste ich mich ja nicht einlassen wenn ich nicht wollte :kein Plan:
Zitat "Nehme ich erstmal so hin".

Auch für mich ist Debattieren ein Spiel. Der Gewinn ist Differenziertheit. Es geht darum sein Weltbild bewusst mit anderen Meinungen abzugleichen, zu konfrontieren, es zu festigen, auszubauen, anzupassen. Ziel ist seine Rethorik, sein Wissen und den allgemeinen Skill der Debatte auszubauen. Im bestem Falle profitieren alle Parteien einer Debatte davon.

Anderen Menschen aufzeigen zu wollen, wie Überlegen und Erhaben man doch sei... das macht keinen Sinn. Das ist eine irrationale Handlung. Da kannst du auch gleich einem Stein die Algebra erklären. Dann kannst du dich auch Überlegen und Erhaben fühlen. Die Rationalität der Handlung ist in etwa gleich. Davon abgesehen dass sie bei dem Stein immerhin von Erfolg gekrönt wäre.

p.s. Ich gehöre zu einem Schlag Mensch der mit 200 Antifas im Nacken ohne mit der Wimper zu zucken einen Vortrag über den ungerechten Umgang Israels mit Palästina hält oder selbiges auf der Seite der Israelischen Botschaft zum Thema macht. Dagegen sind die Gespräche mit dir geradezu herzerwärmend.
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Re: Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

Beitragvon Geextah » 21. Januar 2016, 23:37

21. Jan 2016, 19:38 » vanBloom hat geschrieben:[...]
Anderen Menschen aufzeigen zu wollen, wie Überlegen und Erhaben man doch sei... das macht keinen Sinn. Das ist eine irrationale Handlung. Da kannst du auch gleich einem Stein die Algebra erklären. Dann kannst du dich auch Überlegen und Erhaben fühlen. Die Rationalität der Handlung ist in etwa gleich. Davon abgesehen dass sie bei dem Stein immerhin von Erfolg gekrönt wäre.
[...]

Entschuldigt, wenn ich derzeit noch nicht auf die vorherigen Beiträge und diese Sätze gerade mal in den Vordergrund stelle, aber das Wort, dass mir umgehend dazu eingefallen ist, ist "Sophist" - jedoch in der philosophisch-negativen Verbindung dazu.
Also weniger die positive Redegewandtheit, sondern vielmehr, das benutzen des Wissens und des Redens um der Darstellung der Überlegenheit, als dem Streben nach Weisheit.

Soll jetzt keine Beleidigung sein, aber macht für mich eben den Eindruck; besonders wenn da das Ego des Gewinnen-Müssens ins Spiel kommt.
Da steht dann eben weniger die Weisheit oder das Drängen danach im Vordergrund, sondern eben nur das überlegen sein, was wenig weise ist.
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Re: Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

Beitragvon vanBloom » 22. Januar 2016, 00:30

Joh.

Eine Debatte muss schon der Wahrheitsannäherung dienen. Nicht der gegenseitigen Selbstbeweihräucherung. Ansonsten hat sie keinen Mehrwert.
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Re: Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

Beitragvon cerebrum » 22. Januar 2016, 01:25

@vanBloom: Da dürften die 200 sich aber gefreut haben. Ich sehe nicht was daran mutig sein soll. Das ist doch genau was die hören wollen.
Ich hatte übrigens nicht dich gemeint. Ich habe allgemein geschrieben. Dich (oder andere hier) habe ich noch nicht dabei erwischt, dass sie irgendeine Überzeugung vertreten haben.

Wenn immer jemand mir gegenüber steht, der eine vermeintliche "Wahrheit" hochhält und ich sie zersetze mit klarer Logik, dann hat das schon einen positiven Effekt. Kann es zumindest.. es kommt darauf an was das Gegenüber aus diesem Geschenk macht.

"Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume breche. (Karl Marx)"

Das Zitat wird oft verkürzt. Es gilt nicht nur für die Religion, sondern für alle gefangennehmenden "Wahrheiten".
Meine Kritik hilft die Blume zu zerpflücken. Ob der Mensch dann den Mut besitzt auch seine Kette abzuwerfen ist eine andere Frage.

So.. eventuell komme ich später nochmal zum Topic selbst zurück. Denn der Artikel den Tourte gepostet hat ist zwar interessant, aber er ist auch völlig fehlerhaft.
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Re: Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

Beitragvon vanBloom » 22. Januar 2016, 01:54

@vanBloom: Da dürften die 200 sich aber gefreut haben. Ich sehe nicht was daran mutig sein soll. Das ist doch genau was die hören wollen.


Erstmal: Nein, sowas wollen die ganz sicher nicht hören (außer du meintest das ironisch). Das wird sofort mit Antisemitismus gleichgesetzt - was freilich Schwachsinn ist. Da musst du ein dickes Fell mitbringen.

Dann: Wie kommst du auf Mut? Mutig bin ich nich. Ich find es ja schon aufregend wenn mein Telefon klingelt.

Ich wollte nur aufzeigen, dass es mir relativ egal ist, wenn die andere Partei sehr von ihrer Meinung überzeugt ist und für diese wehement einsteht. Das bringt mich weder dazu mit meiner zurückzuhalten noch denen das Wort zu verbieten. Es kann anstrengend sein sich dagegen zu behaupten ohne ihnen die Meinungsfreiheit zu entsagen. Anstrengender jedenfalls als gegen dich. In gewisser Weise war das ein Kompliment an dich. Im Vergleich bist du doch recht umgänglich :D
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Re: Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

Beitragvon Geextah » 23. Januar 2016, 00:15

21. Jan 2016, 17:08 » cerebrum hat geschrieben:
[...]
Ich habe auch diese Angewohnheit gerade dann dagegen zu argumentieren, wenn ich merke, dass ein Mensch eine Überzeugung hat. Dass er einen Wahrheitsanspruch hat. Ich habe schon gegen überhebliche Atheisten diskutiert. Und ihre Weltsicht solange angegriffen bis sie sehr wütend wurden. Und das obwohl ich selbst ein Atheist bin. Einfach, weil es mir Spaß macht die geliebten Überzeugungen von Menschen in den Dreck zu ziehen und kaputt zu machen.
[...]

Diesen Punkt kann ich sogar etwas nachvollziehen.
Es gibt Menschen, die der Ansicht sind, die völlige und einzige Wahrheit gefunden zu haben und diese dann nicht nur allen anderen mitteilen, sondern auch aufzwingen müssen/wollen.

Ich bin in dem Fall Nietzsche angetan, der der Ansicht war, dass es zwar die eine Wahrheit geben kann, wir sie aber nicht erfassen können, weil wir eben nur einen Blickwinkel auf diese "Wahrheit" haben.
Ein anderer Blickwinkel kann da schon wieder etwas ganz anderes hervorbringen, was vielleicht sogar im Widerspruch zu der eigenen Wahrheit steht.

Man müsste im Endeffekt alle Wahrheiten zusammenfassen um sich der wirklichen Wahrheit stark zu nähern, dies ist aber gar nicht möglich, mit unserer beschränkten und unterschiedlichen Wahrnehmung. Somit können wir uns der Wahrheit nur annähern, sie aber nie ganz erfassen, was bedeutet, dass jemand der das für sich beansprucht, eigentlich ziemlich auf dem Holzweg und wohlmöglich sogar ein Dummkopf ist.

Ich habe solche Diskussionen oft mit Verschwörungstheoretikern, Esoterikern oder andere religiösen Menschen - gleichzeitig schließe ich aber niemals aus, dass ich Unrecht haben könnte und die anderen doch richtig liegen. Ich behalte immer im Hinterkopf, dass die Theorie, die derjenige verfolgt möglich wäre, auch wenn sie vielleicht nicht in mein Weltbild passt oder ich sie für schwachsinnig halte.

Und in dem Punkt, muss ich zugeben, dass ich mich dann und wann auch gerne geistig duelliere und dabei gewinnen möchte, somit auch auf logische Fehlschlüsse oder offensichtliche Ablenkungen des Gegenübers hinweise.

Da bin ich dir also gar nicht mal so unähnlich, wenn es auch bei dir wahrscheinlich stärker ausgeprägt ist, als bei mir.
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Re: Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

Beitragvon vanBloom » 23. Januar 2016, 00:46

Ich mache das auch sehr gerne. So ist es ja nicht. Ich begebe mich auch oft genug in eine Position, welche ich eigentlich mal so überhaupt nicht vertrete. Ich betrachte das dann als Sport und Training. Es kann nie schaden, auch die andere Seite intensiv kennen zu lernen. Und sei es nur, um mal zu prüfen wie Standhaft die Argumente von dort sind, um zu schauen auf welche Gegenargumente man selbst nicht gekommen wäre.

Aber
Einfach, weil es mir Spaß macht die geliebten Überzeugungen von Menschen in den Dreck zu ziehen und kaputt zu machen.


Nicht aus diesem Grund. Merke ich, dass es mir nur noch darum geht jemandes Meinung zu "zerstören", dem Menschen "weh" zu tun und mir das auch noch Spaß bringt, ziehe ich mich sofort zurück. Da habe ich den Anspruch für mich, dass eine Diskussion oder Debatte nicht persönlich wird. Das wäre dann nämlich der Moment, in welchem die gegenseitige Achtsamkeit (auf die ich viel Wert lege) nicht mehr gewährleistet ist. Das ist also tatsächlich der Moment, wo es dann darum geht, dass sich nicht mehr der, mit der "besseren" Meinung durchsetzt, sondern der särkere, agressivere. Also genau das, was ich verachte. (Die persönliche Ebene lässt sich natürlich auch nie zu 100% vermeiden. Immerhin hat man mit Menschen zu tun, nicht mit Robotern. Und ist selbst auch "nur" Mensch der fehlbar bleibt).

Wenn es auf einer (bzw nur noch auf) persönlichen Ebene stattfindet, kann man nur noch schwer wahre Toleranz zeigen.

Übrigens ist mir gerade bei Verschwörungstheoretikern aufgefallen, dass meist diejenigen es sind, die konstruktiver debattieren und in ihrer Weltsicht aufgeschlossener sind. (Nicht immer - gibt da schon ziemliche Hohlbirnen). Das muss man auch sein um so manch einer Theorie nachgehen zu können. Wenn ich da Leute erlebe, die an die Hohlwelt glauben oder fest davon überzeugt sind, dass die Welt eine Scheibe ist und sie von der Regierung belogen werden deswegen. Phu... harter Tobac. Da erreicht meine Vorstellungskraft ihre Grenzen. Andere Dinge wie 9/11 oder Chemtrails... das findet schon wieder auf einem anderen Niveau statt. Soooo weit weggeholt finde ich solche Debatten nicht. Jendenfalls wäre es falsch, das völlig pauschal abzustreiten. Oder was derzeit sehr aktuell ist "Der RAF Überfall ist fingiert". K ö n n t e sein - wäre die Zeit und die Umstände dazu. A b e r es wäre auch eine gute Zeit und die richtigen Umsände für eine vierte RAF-Generation. Für unwarscheinlich erachte ich persönlich nur, dass drei über 60 Jährige einen Geldtransport mit Sturmgewehen überfallen und es auch noch verkacken, nachdem sie 20 Jahre erflogreich unter dem Radar gelebt haben und - mit verlaub - in ihrer aktiven Zeit technisch einwandfreie Überfälle und Terroraktionen dahingelegt haben.

Verschwörungstheorien sind eigentlich wie Eisbrecher, die mal die eigenen festgefahrenen Meinungen durchpflügen. Selbst wenn sie in sich unlogisch sind, sind sie doch gut geeignet um mal das Weltbild wieder etwas offener zu gestalten - eben Möglichkeiten in betracht zu ziehen. Gerade wenn sie der eigenen Wahrnehmung so richtig schön weh tun, ist das ein Indiz dafür, dass man selbst zu eingefahren ist.
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Re: Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

Beitragvon Geextah » 31. Januar 2016, 10:33

Aber ich denke, dass die derzeit laufenden Untersuchungen gegen die Petry wegen Volksverhetzung nicht unbedingt für eine Karriere als zukünftige Bundeskanzlerin spricht.

Hoffe sie kriegt ein paar Jahre.
Wenn ich mir ihre assozialen Kommentare so ansehe, dann wundert es mich, dass sie nicht im Kader der NPD sitzt und ständig mit gestrecktem Arm durch die Straßen läuft...
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Re: Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

Beitragvon cerebrum » 1. Februar 2016, 00:08

Aber ich denke, dass die derzeit laufenden Untersuchungen gegen die Petry wegen Volksverhetzung ...


Davon habe ich noch nichts gehört. Weswegen denn?
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Re: Petry, die nächste Bundeskanzlerin?

Beitragvon Geextah » 1. Februar 2016, 05:50

http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... reaktionen

Soweit ich das noch richtig im Kopf habe, wird ihre Aussage diesbezüglich geprüft. Den Artikel finde ich gerade nicht.

Aber wäre ja auch nichts neues für die AfD, mal wieder ein Verfahren wegen Volksverhetzung an der Backe zu haben...
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